Degu lässt sich nicht päppeln
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Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Offensichtlich drücke ich mich unverständlich aus. Ich habe es dreimal untersuchen lassen. Wahrscheinlich war das noch nicht oft genug.
Schöne Grüße
Anja
mit Gentle, Joker, Paul & Velvet sowie Perle & Kleiner König
Anja
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Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Okay. Von dreimal war bislang nicht die Rede
Du erwähntest im Eingangsposting die Sache mit dem klebrigen Sekret, und dass dir dafür Floxal mitgegeben wurde, das ja - egal was man davon hält - schon ein wenig Wirkung zeigte.
Das Kratzen und Jucken könnte eine Reaktion auf das Floxal sein, weil das auch wieder ein ziemlich heftiges Zeug ist. Oder dein Degu hat einfach nur trockene Haut (es ist halt ein altes Tier).
Du könntest beim nächsten TA-Besuch unter Sedation nochmal ein Röntgenbild anfertigen lassen. wenn sich eine Verschattung im Ohrbereich zeigt, könnte das auf eine Entzündung hinweisen; Kiefergelenksarthrose hingegen wird sich auf dem Bild aufgrund der Feinheit eher nicht so genau darstellen.
Es wäre aber auf jeden Fall gut, mit nicht allzu großen Erwartungen in den nächsten Termin zu gehen.

Das Kratzen und Jucken könnte eine Reaktion auf das Floxal sein, weil das auch wieder ein ziemlich heftiges Zeug ist. Oder dein Degu hat einfach nur trockene Haut (es ist halt ein altes Tier).
Du könntest beim nächsten TA-Besuch unter Sedation nochmal ein Röntgenbild anfertigen lassen. wenn sich eine Verschattung im Ohrbereich zeigt, könnte das auf eine Entzündung hinweisen; Kiefergelenksarthrose hingegen wird sich auf dem Bild aufgrund der Feinheit eher nicht so genau darstellen.
Es wäre aber auf jeden Fall gut, mit nicht allzu großen Erwartungen in den nächsten Termin zu gehen.
"Es irrt der Mensch, solange er strebt" (Johann Wolfgang von Goethe, Faust)
Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Das mit den Ohren könnte neben einer Ohrentzündung leider auch etwas Neurologisches bzw. etwas Tumoröses im Kopf sein.
Ich hatte mal eine Ratte, bei der das der Fall war.
Wenn von den Zähnen kein Rötgenbild gemacht wurde, weiß man halt auch nicht, ob sie vielleicht einen Kieferabszess hat?
Die Möglichkeit, dass dir jemand wenigstens einmal am Tag beim Füttern hilft, hättest du wohl nicht? Denn das könnte einfacher gehen.
Ansonsten den Rucksackgriff anwenden. Zum Medigeben - also keine großen Flüssigkeitsmengen - kannst du das Tier auch leicht schräg halten.
(Beim Füttern könnte es sich verschlucken!)
Oder du stellst ihr einfach Brei in einem kleinen Gefäß vor die Nase. Vielleicht ist sie es selbst.
Meine eine Seniorin (ca 9) hat zwischendrin von mir ein bisschen Babygläschen bekommen (Kartoffel und Karotte). Das ist zwar wahrscheinlich
für Degus nicht ideal, aber in so einem Fall gerechtfertigt.
Ich drücke euch die Daumen, dass der morgige Termin erfolgreich ist!
Ich hatte mal eine Ratte, bei der das der Fall war.
Wenn von den Zähnen kein Rötgenbild gemacht wurde, weiß man halt auch nicht, ob sie vielleicht einen Kieferabszess hat?
Die Möglichkeit, dass dir jemand wenigstens einmal am Tag beim Füttern hilft, hättest du wohl nicht? Denn das könnte einfacher gehen.
Ansonsten den Rucksackgriff anwenden. Zum Medigeben - also keine großen Flüssigkeitsmengen - kannst du das Tier auch leicht schräg halten.
(Beim Füttern könnte es sich verschlucken!)
Oder du stellst ihr einfach Brei in einem kleinen Gefäß vor die Nase. Vielleicht ist sie es selbst.
Meine eine Seniorin (ca 9) hat zwischendrin von mir ein bisschen Babygläschen bekommen (Kartoffel und Karotte). Das ist zwar wahrscheinlich
für Degus nicht ideal, aber in so einem Fall gerechtfertigt.
Ich drücke euch die Daumen, dass der morgige Termin erfolgreich ist!
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Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Hallo,
hattest du es mit breiartigen Kügelchen probiert? so weich wie möglich dass man nichts knabbern muss und gerade noch so fest dass es nicht durch die Pfoten läuft
Und darauf kann man super einen Tropfen Metacam machen.
So päppeln wir unseren Problemfall hauptsächlich - man muss nur vorher alle anderen mit einem etwas härtere Cracker oder einer Nuss versorgen (damit sie eine Weile weg sind) und der Patient in Ruge selber essen kann...
Ich merke nämlich zum Beispiel, dass sie insgesamt lieber im Zuhause essen mag - frisst weniger wenn ich sie in den Auslauf tue (wo sie ja eigentlich dann ihre Ruhe hat) - will immer schnell zurück , bettelt dann von drinnen aber nach noch einer Kugel...
Vielleicht lässt sich so bei dir die Verweigerung durch fixieren umgehen?
Gruß Nadine
hattest du es mit breiartigen Kügelchen probiert? so weich wie möglich dass man nichts knabbern muss und gerade noch so fest dass es nicht durch die Pfoten läuft

So päppeln wir unseren Problemfall hauptsächlich - man muss nur vorher alle anderen mit einem etwas härtere Cracker oder einer Nuss versorgen (damit sie eine Weile weg sind) und der Patient in Ruge selber essen kann...
Ich merke nämlich zum Beispiel, dass sie insgesamt lieber im Zuhause essen mag - frisst weniger wenn ich sie in den Auslauf tue (wo sie ja eigentlich dann ihre Ruhe hat) - will immer schnell zurück , bettelt dann von drinnen aber nach noch einer Kugel...
Vielleicht lässt sich so bei dir die Verweigerung durch fixieren umgehen?

Gruß Nadine
Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Danke für eure Tipps! Brei und Leckerlies probiere ich in den verschiedensten Kombis und Konsistenzen aus, aber bis auf winzige Bröcken Brei und Nussmus, ab und zu ein paar Sonnenblumenkernchen, frisst sie weiter nur ein bisschen Heu und frische Kräuter/Blätter. Das Gewicht ist nach dem großen Abfall vom 2. Februar nach der Untersuchung in der Tierklinik (20 Gramm) seit einer Woche konstant, aber natürlich viel zu niedrig.
Gestern waren wir erneut beim einem Tierarzt, dritter Versuch. Ich hatte meinen Wunsch nach einem Röntgen vom Kopf (Ohren und Zähne) extra als dringlich angemeldet. Trotzdem war keine Zeit dafür, außerdem meinte die Ärztin, sie müsse erstmal einen Anfang machen
Gentle wurde wie neulich in der Tierklinik sehr lange festgehalten und mit dem Otoskop untersucht. Und ist nun, wie nach der Untersuchung am 2.2., fix und fertig, schläft nur noch unter der Wärmelampe. Ich bin superunglücklich, dass ich die erneute manuelle Untersuchung zugelassen habe - das war auf jeden Fall das letzte Mal.
Ich soll für 10 - 14 Tage Baytril geben (2x0,1 täglich) damit eine mögliche Mittelohrentzündung eingedämmt wird. Wenn sie bis dahin weiter im Ohr puhlt und weiterhin viel zu wenig frisst, soll sie in Narkose gelegt und geröngt werden. Ob sie die dann wegsteckt, wo sie doch so sehr durch die manuellen Untersuchungen gestresst wird? Ich bin mir sehr unsicher, was der beste Weg für Gentle ist. Aber nun setze ich erstmal auf das Baytril und hoffe, dass sie es ein zweites Mal schafft, wieder zu mehr Kräften zu kommen.
Gestern waren wir erneut beim einem Tierarzt, dritter Versuch. Ich hatte meinen Wunsch nach einem Röntgen vom Kopf (Ohren und Zähne) extra als dringlich angemeldet. Trotzdem war keine Zeit dafür, außerdem meinte die Ärztin, sie müsse erstmal einen Anfang machen

Gentle wurde wie neulich in der Tierklinik sehr lange festgehalten und mit dem Otoskop untersucht. Und ist nun, wie nach der Untersuchung am 2.2., fix und fertig, schläft nur noch unter der Wärmelampe. Ich bin superunglücklich, dass ich die erneute manuelle Untersuchung zugelassen habe - das war auf jeden Fall das letzte Mal.
Ich soll für 10 - 14 Tage Baytril geben (2x0,1 täglich) damit eine mögliche Mittelohrentzündung eingedämmt wird. Wenn sie bis dahin weiter im Ohr puhlt und weiterhin viel zu wenig frisst, soll sie in Narkose gelegt und geröngt werden. Ob sie die dann wegsteckt, wo sie doch so sehr durch die manuellen Untersuchungen gestresst wird? Ich bin mir sehr unsicher, was der beste Weg für Gentle ist. Aber nun setze ich erstmal auf das Baytril und hoffe, dass sie es ein zweites Mal schafft, wieder zu mehr Kräften zu kommen.
Schöne Grüße
Anja
mit Gentle, Joker, Paul & Velvet sowie Perle & Kleiner König
Anja
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Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Hallo,
wie geht es der Kleinen inzwischen? Die Antibiotika müssten ja jetzt zuende sein?
wie geht es der Kleinen inzwischen? Die Antibiotika müssten ja jetzt zuende sein?
Liebe Grüße,
Julia
Life is too short not to be smiling!
Julia
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Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Liebe Julia,
ich war vor einer Woche bei einer neuen Tierärtztin, die mir von der Deguhilfe benannt worden ist. Darüber bin ich sehr dankbar
die TA hat die Schwerpunkte Kleinsäugermedizin und Zahnheilkunde, und ich glaube, bei ihr sind meine Degus auch in Zukunft sehr gut aufgehoben, evtl. im Zusammenspiel mit einer sehr guten Praxis in der Nähe von Bonn (auch eine Empfehlung aus den Reihen der Deguhilfe) - nur dort werden Degus ohne Narkose zahnbehandelt, was in Gentles Fall aufgrund ihrer Bissigkeit nicht möglich gewesen wäre. Außerdem wollte ich ihr ja keine Untersuchungen mit festem Händegriff mehr zumuten.
Das Röntgen hat ergeben: kein retrogrades Wurzelwachstum, keine Mittelohrentzündung. (Yeah!) Spondolyse an der Wirbelsäule, Arthrose an einem oder zwei Hinterbeinen. Ich vermute, dass der massive Gewichtsabfall nach dem ersten TA-Besuch (20 Gramm) viel damit zu tun hatte, dass sie sehr fest gehalten wurde bei der Untersuchung, und dass ihr dadurch Knochen und Gelenke tagelang sehr weh getan haben. Und nach dem zweiten TA-Besuch hat sie sogar zwei Tage gehumpelt. Octodon hat mich bereits mit vielen guten Tipps versorgt, wie ich Gentle da zukünftig palliativ unterstützen kann, z.B. Metacam in Dauergabe, Unterstützung der Leber durch Gabe von zB Mariendistelsamen und bitterstoffhaltigen Pflanzen sowie Hagebuttenpulver.
Die TA hat außerdem Grießkörnchen Nähe Harnausgang gefunden, die ausmassiert werden konnten. Die waren sicher etwas schmerzhaft, aus der Sicht der TA aber wahrscheinlich nicht der Grund für Gentles Inappetenz. Gleiches gilt für zwei Backenzähne, die ganz leicht aus der Reihe getanzt waren und die sie korrigiert hat.
Gentle hat seitdem nochmals 10 Gramm abgenommen, scheint aber jetzt stabil. Frisst insgesamt etwas mehr, aber weiterhin nicht so viel wie bis Ende Januar, geschätzt so ca. 25% der üblichen Menge. Dafür interessiert sie aber auch wieder für die "volle Range" an Nahrungsmitteln, Hauptsache, die Bröckchen sind relativ klein und bitte keine Nüsse. wohl aber gehobelte Mandelstückchen, und auch keine Sämereien, es sei denn Hirse. -
Sehr schlimm war weiterhin auch das Kratzen am ganzen Körper, nochmals intensivert nach der Narkose: man konnte nicht mehr hinsehen, ohne selbst einen imaginären Juckreiz zu spüren. Ich habe dann gestern morgen versuchsweise das Heilerdebad entfernt mit dem Verdacht, dass es ihre Haut zu sehr austrocknet. Eigentlich sollte ein möglicher Erfolg nicht so schnell zu sehen sein, aber de facto ist nach zwei Monaten Kratzerei seit heute Vormittag Ruhe. Von innen werde ich Gentles Hautpflege - auch ein Rat von Octodon - mit Sämereien und Pinienkernen unterstützen (Nüsse wären auch gut, aber die will das alte Mädchen ja nicht).
Ich warte jetzt erstmal eine Weile ab. Wenn sie ihr momentanes Gewicht relativ selbstständig hält, bin ich zufrieden. Und sicher ist die Entlastung ihrer Wirkbelsäule ein positiver Effekt des Gewichtsverlustes (knapp 35 Gramm in 4 Wochen).
Liebe Grüße von Anja.
ich war vor einer Woche bei einer neuen Tierärtztin, die mir von der Deguhilfe benannt worden ist. Darüber bin ich sehr dankbar

Das Röntgen hat ergeben: kein retrogrades Wurzelwachstum, keine Mittelohrentzündung. (Yeah!) Spondolyse an der Wirbelsäule, Arthrose an einem oder zwei Hinterbeinen. Ich vermute, dass der massive Gewichtsabfall nach dem ersten TA-Besuch (20 Gramm) viel damit zu tun hatte, dass sie sehr fest gehalten wurde bei der Untersuchung, und dass ihr dadurch Knochen und Gelenke tagelang sehr weh getan haben. Und nach dem zweiten TA-Besuch hat sie sogar zwei Tage gehumpelt. Octodon hat mich bereits mit vielen guten Tipps versorgt, wie ich Gentle da zukünftig palliativ unterstützen kann, z.B. Metacam in Dauergabe, Unterstützung der Leber durch Gabe von zB Mariendistelsamen und bitterstoffhaltigen Pflanzen sowie Hagebuttenpulver.
Die TA hat außerdem Grießkörnchen Nähe Harnausgang gefunden, die ausmassiert werden konnten. Die waren sicher etwas schmerzhaft, aus der Sicht der TA aber wahrscheinlich nicht der Grund für Gentles Inappetenz. Gleiches gilt für zwei Backenzähne, die ganz leicht aus der Reihe getanzt waren und die sie korrigiert hat.
Gentle hat seitdem nochmals 10 Gramm abgenommen, scheint aber jetzt stabil. Frisst insgesamt etwas mehr, aber weiterhin nicht so viel wie bis Ende Januar, geschätzt so ca. 25% der üblichen Menge. Dafür interessiert sie aber auch wieder für die "volle Range" an Nahrungsmitteln, Hauptsache, die Bröckchen sind relativ klein und bitte keine Nüsse. wohl aber gehobelte Mandelstückchen, und auch keine Sämereien, es sei denn Hirse. -
Sehr schlimm war weiterhin auch das Kratzen am ganzen Körper, nochmals intensivert nach der Narkose: man konnte nicht mehr hinsehen, ohne selbst einen imaginären Juckreiz zu spüren. Ich habe dann gestern morgen versuchsweise das Heilerdebad entfernt mit dem Verdacht, dass es ihre Haut zu sehr austrocknet. Eigentlich sollte ein möglicher Erfolg nicht so schnell zu sehen sein, aber de facto ist nach zwei Monaten Kratzerei seit heute Vormittag Ruhe. Von innen werde ich Gentles Hautpflege - auch ein Rat von Octodon - mit Sämereien und Pinienkernen unterstützen (Nüsse wären auch gut, aber die will das alte Mädchen ja nicht).
Ich warte jetzt erstmal eine Weile ab. Wenn sie ihr momentanes Gewicht relativ selbstständig hält, bin ich zufrieden. Und sicher ist die Entlastung ihrer Wirkbelsäule ein positiver Effekt des Gewichtsverlustes (knapp 35 Gramm in 4 Wochen).
Liebe Grüße von Anja.
Schöne Grüße
Anja
mit Gentle, Joker, Paul & Velvet sowie Perle & Kleiner König
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Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Hallo Anya,
das freut mich sehr, dass es hier eine positive Wendung genommen hat! Ich wünsche der kleinen Patientin weiterhin gute Besserung und natürlich guten Appetit
das freut mich sehr, dass es hier eine positive Wendung genommen hat! Ich wünsche der kleinen Patientin weiterhin gute Besserung und natürlich guten Appetit

Liebe Grüße,
Julia
Life is too short not to be smiling!
Julia
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Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Ich habe ja für mein Degu auch Novalgin bekommen. Soll ich das dann lieber nicht geben?Octodon hat geschrieben: 7. Feb 2023, 13:13 Bitte lass das mit dem Novalgin. Es ist ein sehr starkes Schmerzmittel, das auf so kleine Tiere wie Degus nicht sicher runterdosiert werden kann. Die von dir genannte Dosis ist viel zu hoch, vor allem, wenn es unverdünnt ist, kannst du das Tier damit bis auf weiteres abschießen. Dann frißt sie ganz sicher nicht mehr![]()
Theoretisch kann man auch zweimal die Dosis Metacam geben. Ich mag halt nicht, dass sie auch noch starke Schmerzen hat ...
Re: Degu lässt sich nicht päppeln
Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. Sei Dir halt beim Novalgin bewusst, dass es echt umhaut - nicht nur Degus, auch Menschen. Ich schlafe nach kaum einem Medikament so gut
Wieso glaubst Du, dass sie starke Schmerzen hat?

Wieso glaubst Du, dass sie starke Schmerzen hat?
Liebe Grüße,
Julia
Life is too short not to be smiling!
Julia
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