Frage zum Euthanasieprozess
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Re: Frage zum Euthanasieprozess
Ich würde trotzdem nicht aus der Ferne ohne dabei gewesen zu sein im Nachhinein behaupten, dass das Tier Schmerzen hatte, denn wenn man sich die unterschiedlichen Medikamente zur Euthanasie anschaut, dann musst du mir zustimmen, dass wir durch aus einen Unterschied haben in der Wirkung auf den Organismus. Hier als Beispiele Euthadorn, Release und T61 genannt.
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Re: Frage zum Euthanasieprozess
Das Tier hat eine intraperitoneale Injektion erhalten und dabei geschrien wie am Spieß. Das ist eine ganz klare Schmerzreaktion. Und das weißt du genauso gut wie ich.
"Es irrt der Mensch, solange er strebt" (Johann Wolfgang von Goethe, Faust)
Re: Frage zum Euthanasieprozess
craf hat geschrieben: 11. Jul 2025, 19:58 Ja, das kam vom TA.
Ich war diese Woche Montag mit ihr in der gleichen Praxis aber bei einem anderen Arzt. Diese hat mir entzündungshemmendes Schmerzmittel und Antibiotika mit gegeben. Dazu hat sie noch eine Spritze mit Flüssigkeit und Schmerzmittel unter die Haut gegeben.
Daheim habe ich dann mit Critical Care gefüttert (hatte ich schon seit Samstag, weil sie nichts mehr fressen wollte/konnte). Das ging anfangs gut, sie hat es noch von selbst gefressen. Am Mittwoch morgen musste ich dann den Brei mit einer Spritze ins Mäulchen geben und sie hat es dann gekaut.
Mittwoch Abends wollte sie dann schon gar nicht mehr kauen. Die Medikamente haben auch überhaupt keine Besserung bewirkt.
Sie hat auch nur noch rum gelegen, konnte nicht mehr laufen und ist selbst beim liegen auf die Seite gekippt, es war einfach nur schrecklich mit an zu sehenBei der zweiten Fütterung Donnerstag mittags ist mir dann das Blut aufgefallen und ich bin erneut zum TA und den Rest habe ich ja schon beschrieben....
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Du hast absolut richtig gehandelt.
Ein Degu, der zuvor von einem wirklich degukundigen Tierarzt untersucht wurde – und dann trotz aller Versuche nicht mehr frisst, kaum noch aufrecht sitzen kann und sichtbare Verschlechterung zeigt –, leidet.
Zumindest, wenn sich das länger hinzieht und nicht absehbar ist, dass er nun relativ schnell in den nächsten Stunden einfach friedlich eindämmert (ein Tod, den ich auch in jedem Fall bevorzuge, da das mit dem „Erlösen“ – auch ohne sichtbare Fehler des Tierarztes – immer auch Stress und nicht immer so sanft ist, wie viele Halter glauben). Aber die Entscheidung darüber gehört immer wieder zu den schlimmsten/ schwierigsten meines Lebens - ob und wann wir losfahren. Oder eben nicht.
Mit dem Blut am Mäulchen - das wirft bei mir die gleichen Fragen auf, aber unmöglich ist hier im Endstadiumm leider nichts. Dennoch würde ich beim Team hier einmal anfragen, ob dein TA als zahnkundig gilt - oder ob es hier im Umkreis Alternativen gibt. Auch mit guten bildgebenden Verfahren für den ganzen Körper, wenn es benötigt wird.
Unabhängig von der genauen Diagnose:
Die Entscheidung zur Euthanasie war nachvollziehbar und verantwortungsvoll.
Generell davon abzuraten, möchte ich hier nicht so stehen lassen – das wird vielen Degus viel Leid bescheren.
Zur Einordnung, was das Nierenversagen angeht:
Aus der Humanmedizin weiß man, dass Nierenversagen sehr wohl von Übelkeit, Schmerzen, schwerem Unwohlsein begleitet sein kannn – es verläuft nicht immer „still“ oder „schmerzfrei“.
Eiiinschläfern ist hier durchaus angebracht, um das abzukürzen.
Schmerzmittel sind in so einem Fall nicht falsch, sondern angemessen.
Degus vertragen Metacam in der richtigen Menge ausgesprochen gut, auch über längere Zeiträume – wie einige meiner langjährig palliativ betreuten Zahnpatienten gezeigt haben, die nach Jahren von Behandlung+Metacam schließlich nicht an Nierenversagen, sondern an ihrem End-Stage-Gebiss oder anderen Ursachen gestorben sind.
Hier sollte keinem Tier mit der Überlegung, dass ein solch todkranker Kandidat ohne Metacam noch ein paar Tage länger leben könnte, Schmerzmittel versagt werden – sie empfinden Schmerz genauso wie wir Menschen.
Man kann nicht per se davon ausgehen, dass hier immer ein gnädiges Dämmern einsetzt.
Im Zweifel sollte immer gelten: Schmerz nehmen, Leid nehmen.
Was hier offenbar richtig traurig schieflief, war die technische Durchführung durch diesen Tiersarzt, der es zu eilig hatte.
Das ist traurig – aber deine Entscheidung war nicht falsch.
Und so schrecklich das für euch beide war:
Es war vergleichsweise schnell vorbei.
Es ist vorbei.
Und du hast deinem Degu trotzdem ein tagelanges Ersticken, verwirrtes Herumirren mit Absturz, Krampfen etc. zuhause erspart.
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Re: Frage zum Euthanasieprozess
Mich nervt dieser mittlerweile größtenteils völlig undifferenzierte Umgang mit dem Sterben und dem Tod von Heimtieren (und das hat jetzt nichts speziell mit diesem Thread bzw. dem geschilderten Fall zu tun):
Ab einem gewissen Stadium sieht nun mal kein Tier mehr besonders fresh aus. Egal ob alters- oder krankheitsbedingt. Das liegt nun mal in der Sache der Natur. Häufig leidet der Besitzer mehr als das Tier selbst beim Anblick des selbigen und läßt es aus Mitgefühl einschläfern (was ja auch so verständlich und nachvollziehbar ist). Aber: Leid entsteht bekanntlich durch Bewertung. Leid ist auch ein sehr schwammiger Begriff (im Gegensatz zu definitiv real exisitierenden Schmerzen bei der zuvor beschriebenen Injektion). Was ist "Leid" letztendendes? Tiere können nicht bewerten und haben weniger Probleme damit, gewisse Stadien ihres Lebens zu akzeptieren als wir Menschen. Dadurch dürfte ihnen vieles auch leichter Fallen, evtl. auch etwaige Schmerzen (von denen wir NIEMALS wissen werden, ob und in welcher Form sie bei Heimtieren vorhanden sind).
Bin ich jetzt eine Tierquälerin, weil ich meine Tiere in 19 von 20 Fällen ihren Weg auf natürliche Art zum Ende gehen lasse und sie bestenfalls palliativ unterstütze? Ist man nur dann ein guter Tierhalter (Achtung, wieder Bewertung!), wenn man sein Tier spätestens dann, wenn es zu fressen aufhört, zum "ERLÖSEN" bringt? Meine Kritik ging in die Richtung, dass gefühlt kaum mehr ein Tier, egal welches, sein Leben auf NATÜRLICHE Art beenden darf. Entweder wird es geschlachtet oder ERLÖST. Und dass die ERLÖSUNG nicht immer eine ist, stellt sich hier wieder mal sehr deutlich dar.
Dass Einstellen von Nahrungsaufnahme ist auch ein ganz natürlicher Prozess innerhalb des Sterbens. Die Systeme fahren runter, der Appetit läßt nach. Und ja, es geht alles seinen Weg und ja, das Tier stirbt dann halt auch.
Aus leidvoller Erfahrung kann ich berichten, wie selten Euthanasien wirklich fachgerecht durchgeführt werden. In meinem kurzen Ausbildungsvesuch zur TFA und während meiner Praktika in Tierkliniken habe ich es tagtäglich in geballter Form erlebt und stand da auf der anderen Seite des Tisches. Und andersrum als Tierhalterin selbst ist es mir auch oft genug passiert. Ich habe früher viele Degus einschläfern lassen. Selbst von meiner Tierärztin, auf die ich ansonsten große Stücke gehalten habe hinsichtlich Zahnsanierungen, würde ich mittlerweile keinen Degu mehr euthanasieren lassen.
Ich will nicht wissen, wie viele Tiere durch das sog. ERLÖSEN in den letzten Sekunden ihres Lebens noch große körperliche Qualen erleiden, gegen die eine mögliche Übelkeit im Rahmen einer Erkrankung für sie definitiv das geringere Übel gewesen wäre. Und das rechnet auch nicht der kurze Zeitraum auf, in dem das Tier diese möglichen Höllenqualen empfindet (gemäß dem Motto "Lieber ein Ende mit Schrecken..." Das ist ganz sicher NICHT im Sinne des Erfinders).
Ich bleib dabei: Euthanasien wirklich richtig und fachgerecht durchgeführt, können in manchen Fällen tatsächlich eine gute Sache sein. In vielen Fällen sind sie jedoch meiner Meinung nach einfach nur unnötig und im schlimmsten Fall sie sie einfach nur brutal und tierquälerisch. Sorry für die potentiell anmutende Polemik - aber ich kann es nicht weniger drastisch formulieren, weil es genau DAS ist.
Ab einem gewissen Stadium sieht nun mal kein Tier mehr besonders fresh aus. Egal ob alters- oder krankheitsbedingt. Das liegt nun mal in der Sache der Natur. Häufig leidet der Besitzer mehr als das Tier selbst beim Anblick des selbigen und läßt es aus Mitgefühl einschläfern (was ja auch so verständlich und nachvollziehbar ist). Aber: Leid entsteht bekanntlich durch Bewertung. Leid ist auch ein sehr schwammiger Begriff (im Gegensatz zu definitiv real exisitierenden Schmerzen bei der zuvor beschriebenen Injektion). Was ist "Leid" letztendendes? Tiere können nicht bewerten und haben weniger Probleme damit, gewisse Stadien ihres Lebens zu akzeptieren als wir Menschen. Dadurch dürfte ihnen vieles auch leichter Fallen, evtl. auch etwaige Schmerzen (von denen wir NIEMALS wissen werden, ob und in welcher Form sie bei Heimtieren vorhanden sind).
Bin ich jetzt eine Tierquälerin, weil ich meine Tiere in 19 von 20 Fällen ihren Weg auf natürliche Art zum Ende gehen lasse und sie bestenfalls palliativ unterstütze? Ist man nur dann ein guter Tierhalter (Achtung, wieder Bewertung!), wenn man sein Tier spätestens dann, wenn es zu fressen aufhört, zum "ERLÖSEN" bringt? Meine Kritik ging in die Richtung, dass gefühlt kaum mehr ein Tier, egal welches, sein Leben auf NATÜRLICHE Art beenden darf. Entweder wird es geschlachtet oder ERLÖST. Und dass die ERLÖSUNG nicht immer eine ist, stellt sich hier wieder mal sehr deutlich dar.
Dass Einstellen von Nahrungsaufnahme ist auch ein ganz natürlicher Prozess innerhalb des Sterbens. Die Systeme fahren runter, der Appetit läßt nach. Und ja, es geht alles seinen Weg und ja, das Tier stirbt dann halt auch.

Aus leidvoller Erfahrung kann ich berichten, wie selten Euthanasien wirklich fachgerecht durchgeführt werden. In meinem kurzen Ausbildungsvesuch zur TFA und während meiner Praktika in Tierkliniken habe ich es tagtäglich in geballter Form erlebt und stand da auf der anderen Seite des Tisches. Und andersrum als Tierhalterin selbst ist es mir auch oft genug passiert. Ich habe früher viele Degus einschläfern lassen. Selbst von meiner Tierärztin, auf die ich ansonsten große Stücke gehalten habe hinsichtlich Zahnsanierungen, würde ich mittlerweile keinen Degu mehr euthanasieren lassen.
Ich will nicht wissen, wie viele Tiere durch das sog. ERLÖSEN in den letzten Sekunden ihres Lebens noch große körperliche Qualen erleiden, gegen die eine mögliche Übelkeit im Rahmen einer Erkrankung für sie definitiv das geringere Übel gewesen wäre. Und das rechnet auch nicht der kurze Zeitraum auf, in dem das Tier diese möglichen Höllenqualen empfindet (gemäß dem Motto "Lieber ein Ende mit Schrecken..." Das ist ganz sicher NICHT im Sinne des Erfinders).
Ich bleib dabei: Euthanasien wirklich richtig und fachgerecht durchgeführt, können in manchen Fällen tatsächlich eine gute Sache sein. In vielen Fällen sind sie jedoch meiner Meinung nach einfach nur unnötig und im schlimmsten Fall sie sie einfach nur brutal und tierquälerisch. Sorry für die potentiell anmutende Polemik - aber ich kann es nicht weniger drastisch formulieren, weil es genau DAS ist.
"Es irrt der Mensch, solange er strebt" (Johann Wolfgang von Goethe, Faust)
Re: Frage zum Euthanasieprozess
Zwischen wie von der Halterin beschrieben
Ich habe durch meine Ausbildung, das Arbeiten danach in der Klinik und auch die vielen vielen Degus, die hier schon gelebt haben auch schon viele Euthanasien miterlebt. Aber auch genug Tiere die so gestorben sind.
Und ab einem Gewissenpunkt lasse ich ein Tier erlösen. Sicherlich wäge ich da auch gut ab. Aber ich musste es auch beim Menschen leider schon mit erleben wie ein nach Luft ringen und langsames sterben aussieht. Und nein einen Menschen können wir nicht erlösen. Bei einem Tier haben wir die Möglichkeit.
Und letztlich darf zum Thema Euthanasie jeder seine eigene Meinung haben. Und ich finde die sollte man keinem nehmen. Denn ein Tierarzt darf ein gesundes Tier nicht einschläfern, das wissen wir hoffentlich auch alle. Und in einem guten Gespräch und nach Abwegen der Umstände kann eine Euthanasie auch Erlösung sein.
UndBeim Setzen der Spritze in der Bauchregion hat mein Degu jedoch noch sehr laut gequiekt und gezuckt, als ob sie schmerzen verspüren würde.
Liegt für mich ein Unterschied.Das Tier hat eine intraperitoneale Injektion erhalten und dabei geschrien wie am Spieß.
Ich habe durch meine Ausbildung, das Arbeiten danach in der Klinik und auch die vielen vielen Degus, die hier schon gelebt haben auch schon viele Euthanasien miterlebt. Aber auch genug Tiere die so gestorben sind.
Und ab einem Gewissenpunkt lasse ich ein Tier erlösen. Sicherlich wäge ich da auch gut ab. Aber ich musste es auch beim Menschen leider schon mit erleben wie ein nach Luft ringen und langsames sterben aussieht. Und nein einen Menschen können wir nicht erlösen. Bei einem Tier haben wir die Möglichkeit.
Und letztlich darf zum Thema Euthanasie jeder seine eigene Meinung haben. Und ich finde die sollte man keinem nehmen. Denn ein Tierarzt darf ein gesundes Tier nicht einschläfern, das wissen wir hoffentlich auch alle. Und in einem guten Gespräch und nach Abwegen der Umstände kann eine Euthanasie auch Erlösung sein.
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Re: Frage zum Euthanasieprozess
Genau. Am Ende des Tages darf und muß jeder selbst entscheiden. Und trotzdem darf man seine Meinung kundtun, auch wenn sie unbequem ist und auch unangenehm berührt.
Wenn du in deiner Zeit in den Kliniken vielen Euthansien beigewohnt hast und diese alle fachgerecht ausgeführt wurden, so dass du weiterhin Vertrauen in diese Praktik haben kannst: Prima! (ernstgemeint). Ich habe leider gegenteilige Erfahrungen gemacht. Mehrfach.
Ob und wann man ein Tier einschläfern lässt, ist im Einzelfall ohnehin indiskutabel - was man jedoch diskutieren kann (aber auch nicht muß [vor allem nicht nur irgendwie diskutieren des Diskutierens wegen und weil man ein Thema damit hat, die von der eigenen Haltung abweichende Erfahrungen und Einstellungen zu akzeptieren]): die Haltung zum Thema Euthanasie im allgemeinen. Und sich vielleicht auch mal mit den unagenehmen Fakten auseinandersetzen.
Ob das Tier nun "laut gequiekt" oder (wie von mir etwas drastischer formuliert) "wie am Spieß geschrien hat"... ich denke, wir sind uns darüber einig, dass es Schmerzen hatte. Und wenn du das immer noch anders siehst (sehen mußt
): auch gut. 
Wenn du in deiner Zeit in den Kliniken vielen Euthansien beigewohnt hast und diese alle fachgerecht ausgeführt wurden, so dass du weiterhin Vertrauen in diese Praktik haben kannst: Prima! (ernstgemeint). Ich habe leider gegenteilige Erfahrungen gemacht. Mehrfach.
Ob und wann man ein Tier einschläfern lässt, ist im Einzelfall ohnehin indiskutabel - was man jedoch diskutieren kann (aber auch nicht muß [vor allem nicht nur irgendwie diskutieren des Diskutierens wegen und weil man ein Thema damit hat, die von der eigenen Haltung abweichende Erfahrungen und Einstellungen zu akzeptieren]): die Haltung zum Thema Euthanasie im allgemeinen. Und sich vielleicht auch mal mit den unagenehmen Fakten auseinandersetzen.
Ob das Tier nun "laut gequiekt" oder (wie von mir etwas drastischer formuliert) "wie am Spieß geschrien hat"... ich denke, wir sind uns darüber einig, dass es Schmerzen hatte. Und wenn du das immer noch anders siehst (sehen mußt


"Es irrt der Mensch, solange er strebt" (Johann Wolfgang von Goethe, Faust)