
Bei mir hier ist der stinkende storchi der häufigste. .... bzw muss gestehen, viele sehe ich vermutlich auch heute noch nicht u ignoriere sie bestimmt vorsorglich als hahnenfuss.
Oh (freu.... pot kundiges Frageopfer gefunden

Mache es wie die Bleichgesichter es zu tun pflegen, warte auf die Blüte, dann kannst du sie einfach unterscheiden. Dann schaue sie dir gut an, achte auf den Geruch, auf die Blätter und Stängel. Und schau dir die Samenstände an, wie sie sich entwickeln aus den Blüten. Sie sind ja charakteristisch und namensgebend für die Storchenschnäbel. Wenn du etwas ein Gefühl für die Pflanzen hast, dann wirst du sie mit der Zeit auch im nichtblühenden Zustand erkennen, und diesbezüglich unterscheiden wir uns ja von den Traditionen der Indianer. Wir warten auf die Blüte, dann ist es relativ einfach. Die Indianer müssen die Pflanzen aber in der Regel vor der Blüte identifizieren können, weil sie meist mit der Blüte nicht mehr so geniessbar sind oder zumindest an Nährstoffen einbüssen. Und das ist leztlich entscheidend, wenn man sich von diesen Pflanzen ernähren möchte.bzw muss gestehen, viele sehe ich vermutlich auch heute noch nicht u ignoriere sie bestimmt vorsorglich als hahnenfuss.
So geht es mir eben auch und deshalb ist zur Zeit nicht viel bis nix mit Frischfutter.Maravilla hat geschrieben: 7. Jan 2018, 16:38 Wenn ich nach Hause komme, ist es dunkel. Blieben die Wochenenden, aber da nutzen wir das Tageslicht auch für andere Dinge.
Das WO ist ja nicht die Frage. Ich habe hier großartige Sammelstellen, auch sehr nahe. Aber auch eine große Wiese mitten im Ort ist eben dunkel, wenn keine Flutlichtanlage drauf steht. Und am Rand, wo die vereinzelten Straßenlaternen etwas Licht spenden, möchte ich nicht sammeln, weil hier vorbei gefühlt der ganze Ort mehrmals täglich die Gassirunde macht. Es ist also wahrlich ein Dilemma.SaScha hat geschrieben: 7. Jan 2018, 17:31 Vielleicht bei Euch auch so Nischen die Du nochmal scannen kannst?
Kühl und Balkon hab ich. Was würdest du denn zur Aufbewahrung empfehlen? Bzw. ist der Balkon nicht überdacht, es würde also hinregnen wenn es regnet. Wenn das eher doof ist geht vielleicht auch der Keller.davX hat geschrieben: 7. Jan 2018, 18:32Was jedoch oft vergessen wird, man kann das Grünzeug auch eine Weile lagern, gerade wenn es kühl ist, geht das auch einfacher. Wer einen Balkon hat, kann ihn nutzen, sonst am besten irgendwie vor dem Haus lagern, weil drinnen es meist recht trocken ist und das Zeug schnell vertrocknet.
Würde mich bei gepflücktem Grünzeug an gewaschenem Salat orientieren - der kann und soll auch gerne in eine gerschlossene Plastikbox im Gemüsefach (kalter Keller sicher auch prima) .... da Du jetzt im Winter vermutlich ebenfalls keine Unmengen sammeln können wirst, wäre das neben Davids Vorschlägen einen Versuch wert (kannst ja mal parallel lagern und Resultate vergleichen). Länger als 2 Tage würde ich das so eh nicht lagern. Aber du kannst ja mal berichten? .... sonst kommen eben eher die vorgeschlagenen "Ausbreittechniken" zum tragen (da ist dann die Frage wo.... könnte ich bei uns nicht ... aber ich finde derzeit auch nicht in vertretbarer Zeit Frifu für 2-3 Tage für alle. Dafür wächst es zu dürftig). Da einige Pflanzen jetzt auch nicht im knackigsten Zustand sind, könnte ich mir vorstellen dass viele auch nicht so gut lagerbar sind.... Wenn Du lustig bist - hier zum Salat (Davids Löcherbox/Beutel ist auch drin)*Nessa* hat geschrieben: 8. Jan 2018, 18:34Kühl und Balkon hab ich. Was würdest du denn zur Aufbewahrung empfehlen? Bzw. ist der Balkon ndavX hat geschrieben: 7. Jan 2018, 18:32Was jedoch oft vergessen wird, man kann das Grünzeug auch eine Weile lagern, gerade wenn es kühl ist, geht das auch einfacher. Wer einen Balkon hat, kann ihn nutzen, sonst am besten irgendwie vor dem Haus lagern, weil drinnen es meist recht trocken ist und das Zeug schnell vertrocknet.
Oh, gut zu wissen. Ich dachte, das könnte wegen der Luftzufuhr ungünstig sein. Für kurze Zeit dürfte das jedoch ohnehin eine untergeordnete Rolle spielen.Würde mich bei gepflücktem Grünzeug an gewaschenem Salat orientieren - der kann und soll auch gerne in eine gerschlossene Plastikbox im Gemüsefach (kalter Keller sicher auch prima) ....
Das wäre dann der Punkt, an dem ich neidisch werde. Ein Wintergarten wäre mein Traum. Ein kleiner Wintergarten um empfindliche Pflanzen zu überwintern oder ein grösserer und dann gäbe es auch noch eine Ecke für freilaufende Degus...*Nessa* hat geschrieben: 9. Jan 2018, 18:15 Außerdem ist mir bei deiner Bezeichnung eines Balkons als Kühlschrank eingefallen, dass wir einen kaum beheizten Wintergarten haben(Wo ist der oh-mann-ich-bin-so-doof-Smiley?)