Vielen Dank schon mal für Eure Einschätzungen
Diese ganzen Sachen, die nicht per Rezept und schwupps rein gehen, sind auch oft umstrittener. Und man muss immer schauen, dass man hier nicht die eigentlich notwendige Behandlung durch zu viel Homöopathie etc vernachlässigt. Keine Frage.
Dennoch macht das Nachlesen und Überlegen wie man möglichst nicht nur Symptome kuriert - oder wie man möglichst sanft und funktionell versucht zu unterstützen - hier dennoch Sinn (danke für die ermunterndern / tröstenden Worte, lächel).... ich bleibe da dank guter Erfahrung getrost etwas halsstarrig. Schüttelt ruhig den Kopf.(lasse Euch aber jetzt damit in Ruhe)
Wie Dagmar sagt: hier wird eher wenig Energie reingesteckt und ich erlaube mir jetzt, ihre Aussage bzgl der "bei-jedem-auch-noch-etwas-andere"-Ursache jetzt noch etwas freier abzuwandeln und zu sagen: ja - es sind oft multiple Ursachen bei Krankheit die sich gegenseitig bedingen - und es gibt nicht das klassische Symptom für Dysbiose (immer wieder ernsthaft erkältet ist eben nach außen hin "erkältet". Und weiße brüchige Zähne sind eben so - und können ja auch allein durch Vitamin D/Calcium mangel kommen. Nur wo kann der auch noch herkomen ... also vielschichtig. Wie oft in der Gesundheit.).
Gibt nur den Zustand, in dem sich dann ein Darm befinden mag - und in den schaut man ja leider nicht so einfach rein.
Octodon hat geschrieben: 5. Feb 2018, 23:24
Und vermutlich trägt die angebotene Heilerde auch ihren Teil dazu bei, dass er sich "entgiftet".
Genau: Du baust zB auch auf Heilerde und sehr viele Deguhalter, die ich kenne inzwischen auch, nachdem wir das Thema durch eine Chinhalterin mal größer vorgestellt und diskutiert hatten. Dennoch schauen das viele andere erstaunt bis deutlich ablehnend an.
Und so ist das mit vielen Dingen - von der Vitamin D-Gabe oder UV-Lampe (der Zusammenhang, ein Vitamin D+anderes-Präparat bei weißen Zähnen zu geben scheint selbst vielen TÄ fremd!), besagter Heilerde, Verwendung von Silber oder pflanzlichen Salber bei oberflächlicher Wunden, bewusste Verwendung von Heilpflanzen oder auch eines Gemischs aus sehr verschiedenen - auch mal stärkeren - Pflanzen zur regelmäßigen Fütterung (früher auch: die Nicht-Pelletfütterung usw) oder eben auch Homöopathie. (die ich von der Ratio her jetzt eher ungläubig betrachte - aber wegen dem Prinzip "wer-heil-halt-Recht" doch auch versuchsweise bei Mensch wie Tier gerne einsetze!).
Und immer muss man auch schön schauen, dass man die Kirche im Dorf lässt und sich das Prinzip "könnte helfen/unterstützen bei"bei unklarere Datenlage und die Fakten zu möglichen Überdosieruengen/Nebenwirkungen vergegenwärtigt.
Und je eher/näher man hier mal selber Erfahrung gemacht hat (und diese dann im Idealfall auch noch recht plausible zu erklären ist wie bei derartigen Mitteln mit Milchsäurebakterien und Darmbakterien etc) - desto überzeugter ist man natürlich und sucht gerne noch ein wenig weiter.
Wünsche Euch einen schönen Tag
