Tag 7 und 8
Säge, Schleifpapier, Spannrahmen und Holzleim waren unsere Hauptarbeitsmittel. Ok, Bleistift und Maßband waren auch wichtig, um die Türen herzustellen. Das Kreischen der Säge wird die Nachbarn genervt haben, die Hitze dafür uns.
Aber wenigstens war das Rohgerüst der Türen dann fertig.
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Tag 9
Morgens Abstecher in den Baumarkt (nee, leider nicht temperiert), dann auf die Baustelle.
Während der nächsten rund 1,5 Stunden waren nur das gleichmäßige Klappern des Tackers, das Knipsen des Seitenschneiders, unser Ächzen aufgrund der Hitze und meine gedämpften Schmerzensschreie (
) zu hören. Dann waren alle Türen mit Casanet bezogen.
Was folgte war der Einbau und die Feststellung, dass die Hölzer noch stärker verzogen waren als bisher angenommen. Was links zu viel war und weggehobelt werden musste, fehlt rechts (oder andersrum, bzw. oben und unten). Holz ist eben ein Werkstoff, der lebt (und ein Eigenleben hat
).
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Detailansicht einer Tür von innen. Das bleibt so wie es ist, ohne zusätzlichen Schutz durch Lochband oder Aluschiene. Wir versuchen das Casanet möglichst eng am Schweißpunkt abzuknipsen, so dass nichts übersteht, woran sich die Tiere verletzen könnten. Sie müssten sich schon am Gitter entlang pressen, um die Spitzen ansatzweise spüren zu können.
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