Hallo
Ich habe die Empfehlung bekommen hör mal nach zu fragen ob ihr mir vielleicht helfen könnt.
Ich habe ein blinden kastrieren Bock und 3 Mädels
Ich habe sie jetzt versucht das zweite mal zu vergesellschaften, aber nach 5 Tagen fängt der Bock an sich eines meiner Mädels raus zu suchen und fängt an sie zu jagen und dann zu kämpfen. Nur leider richtet er die Mädels immer sehr übel zu so das sie lange damit zu tun haben oder leider sterben. Das letzte mal musste ich meine Emma erlösen lassen, nicht wegen den Verletzungen sonder weil sie von der Psyche so angeschlagen war das sie aufgegeben hat.
Jetzt hatte ich es nach 3 Monaten wieder versucht. Am Trenngitter wird mal geknabbert aber nicht wild, wenn sie aufeinander treffen passiert nix!!! Kein Kampf kein nix nur geschnuppert und besteigen. Sonst alles ruhig. Alles super bis gestern da ging das wieder los. Immer dann wenn man nicht da ist
Habe das dann beobachtet und getrennt, da es zu heftig wurde und Bibi sehr angeschlagen ist!
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich tausche die Sandbäder, die Gegenstände , die Wärmflaschen
Seitentaschen mache ich nicht zu häufig da er blind ist.
Bin irgendwie am Boden Zerstört und weiß nicht mehr weiter
2. gescheiterte Vergesellschaftung
Forumsregeln
Detaillierte Informationen zu Vergesellschaftungen findet ihr in unserem Infoblatt zur Vergesellschaftung und dem Infoblatt zur Vergesellschaftung von älteren Degus.
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- esmeralda
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- Registriert: 19. Apr 2008, 12:31
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
Hallo Michaela,
erst einmal herzlich Willkommen hier im Deguhilfe Süd Forum, auch wenn der Grund deiner Anmeldung leider sehr unschöner Art ist.
Magst du noch mehr zu deinen Tieren, deren Verhalten, deren Vorgeschichte und ihrem Zuhause erzählen?
Prinzipiell ist es so, dass es nach meinen langjährigen Erfahrungen für jedes, ggf. auch schlimme, sowie auf dem ersten Blick unerklärliche Verhalten, eine Ursache bzw. einen Auslöser gibt, denn Degus sind nicht von Grund auf böse, bissig u./o. unverträglich.
Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit ebenso auf Paul zutreffen. Natürlich ist es für einen Deguhalter nicht nur traurig, sondern auch sehr schwer auszuhalten, wenn es solche Entwicklungen gibt, wie du sie in deiner Gruppe beobachtet hast. Dass dabei dann letztlich auch noch dein Mädel Emma zu Tode kam, ist schrecklich.
Und ich kann deine Verzweiflung verstehen, zumal Paul augenscheinlich bei einer erneut erfolgten Vergesellschaftung nach dem gleichen Muster vorgegangen ist.
Ich gehe davon aus, dass die Gruppe derzeit getrennt ist oder? Wie sieht die Aufteilung momentan aus?
Am besten schreibst du hier einmal in kurzen, knappen, aber aussagefähigen Stichpunkten u./o. Sätzen
- Wie alt die Mädels sind und seit wann sie in dieser Konstellation zusammenleben
- Ob Paul auch seit dieser Zeit mit in der Gruppe war oder erst später hinzugekommen ist
- Ob es in der jüngsten Vergangenheit (außer dem Tod von Emma) eine Veränderung innerhalb der Gruppe gegeben hat
- Wie du deine Tiere charakterlich einschätzt bzw. beschreiben würdest. Dabei interessiert insbesondere das Verhalten zu anderen Artgenossen und weniger zu ihrem Futtergeber, denn dies sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Am Besten benennst du deine Tiere beim Namen, damit sie später leichter auseinander zu halten sind.
- Was du zu der Vorgeschichte deiner Tiere weißt bzw. woher stammen sie
- Wie du bei einer (Re-)Vergesellschaftung genau vorgegangen bist, was du dabei genau an individuellen Verhaltensmustern erkennen konntest und ob es dabei ernsthafte Verletzungen gab
Desweiteren fallen mir noch nachfolgende Fragen ein:
- Sind alle gemeinsam aufeinandergetroffen oder ist dies Schritt für Schritt geschehen, also ein Tier nach dem anderen?
- Wie kommt Paul generell mit seiner Seheinschränkung zurecht? Hat er diese von Geburt an oder ist sie zu einem späteren Zeitpunkt aufgetreten?
- Kennt er das ganze Terrain gut, in dem er letztendlich mit den Damen zusammenleben soll?
- Gibt es einen bestimmten Anlass oder Auslöser, warum er erst nach 8 bis 10 Tagen damit anfängt, sich eines der Mädels herauszupicken und es zu drangsalieren?
- Handelt es sich dabei jedes Mal um das gleiche Weibchen oder variiert dies auch?
- War/ist es von Beginn einer Zusammenführung an eher unruhig bzw. harmonisch oder klappte es in den ersten Tagen sehr gut untereinander mit allen Gruppenmitgliedern?
- Ist Paul sexuell sehr aktiv und geht ggf. damit einzelnen oder auch allen Mädels ziemlich auf die Nerven, so dass es deswegen Unruhe gibt?
- Wann wurde Paul kastriert und hat er ggf. schon vorher mit Mädels zusammengelebt?
- Wie sah die Rangfolge vor Emmas Tod aus bzw. wie ist sie nun?
- Gab oder gibt es gerade gesundheitliche Auffälligkeiten (außer dem Katarakt bei Paul) bei einem oder gar mehreren Tieren der Gruppe?
- Wie können wir uns das Deguheim vorstellen. Dabei interessieren vor allen Dingen die Grundmaße (LängexBreitexHöhe) und die Inneneinrichtung. Zur besseren Vorstellung solltest du das eine oder andere Foto des Käfigs hier einstellen.
- Auch wenn die Frage eher ungewöhnlich zu sein scheint, interessiert mich das optische Aussehen bzw. die Fellfarbe der Degus (könnte es bspw. sein, dass es sich bei Paul um einen blauen Degu handelt)?
- Habe ich es richtig verstanden, dass du jetzt noch insgesamt vier Tiere, also Paul und die 3 Weibchen hast, und es vorher mit Emma insgesamt 5 Tiere waren?
- Bei der Geschlechterbestimmung ist es ganz sicher, dass es sich um diese Aufteilung handelt?
Mir ist klar, dass dies sehr viele aufgeworfenen Fragen sind, zu denen mit Sicherheit im weiteren Austausch noch weitere hinzukommen werden. Aber wir kennen deine Tiere nicht, noch können wir sie beobachten. Daher ist es für Außenstehende besonders schwer einzuordnen, was sich ggf. gerade in einer Gruppe abspielt. Um aber dem verständlicherweise verzweifelten Halter verantwortungsvolle Tipps und Ratschläge geben zu können und mit ihm gemeinsam zu überlegen, was die Ursachen für die vorhandene Situation sein könnten, müssen so viele Details und Informationen bekannt sein.
Selbst wenn eine so umfangreich wie möglich erstellte "Bestandsaufnahme" vorliegt, ist dennoch nicht gesichert, dass man den Grund für ein bestimmtes Verhalten tatsächlich auch findet. Aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Meist ist eine derartige Analyse auf schriftlichem Wege nicht zu bewerkstelligen, sondern es muss noch auf anderem Wege (bspw. über das Telefon) ein direkter Austausch stattfinden. Das ist aber mit sehr viel Zeitaufwand insbesondere des Beratenden verbunden, denn er muss das Kunststück hinbekommen, sich in die vorliegende Situation einzudenken, die „richtigen“ Fragen dazu zu stellen und dann anhand seiner Erfahrungen versuchen nachzuvollziehen, was passiert ist bzw. gerade passiert, um dann zusammen mit dem Halter einen Lösungsweg zu finden.
Dieser Hinweis ist übrigens nicht konkret an dich gerichtet, liebe Michaela, sondern vielmehr allgemein zu verstehen bzw. an diejenigen gerichtet, die hier, meist still (obwohl angemeldet) mitlesen und an anderer Stelle den gutgemeinten Rat geben, sich bspw. mit Verhaltens- und Vergesellschaftungsfragen an das Deguhilfe Süd Forum (oder direkt an die Deguhilfe Süd) zu wenden. Dies geschieht wohl, weil sie selbst entweder nicht über die notwendige Erfahrung verfügen oder einfach einsehen, dass eine Einzelfallberatung in anderen Bereichen des I-Nets, warum auch immer, nicht möglich ist.
Das ist auch vollkommen o.k. so, denn diejenigen, die hier fundiert schreiben, helfen wirklich gerne und im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Meist kommen die aus den verschiedensten anderen Gruppen hier aufschlagenden Halter mit sehr komplexen Problemstellungen, die teils weit über die „Basics“ der Deguhaltung hinausgehen, so dass deutlich mehr Wissen und Erfahrungen vonnöten sind, um adäquat antworten bzw. beraten zu können.
Da es aber nur um sehr wenige hier (noch) schreibende User gibt, die dazu meist auch noch anderen Stelle, meist ehrenamtlich, neben Beruf, Privatleben und anderen wichtigen Verpflichtungen, sehr involviert sind, bitte ich zu bedenken, dass hier auch nur nach freien Vakanzen geantwortet werden kann. Dies kann zur Folge haben, dass Antworten länger auf sich warten lassen oder auch leider nur an der Oberfläche kratzen und nicht weiter in die Tiefe gehen können.
Oftmals ist es zudem so, dass hier Hilfestellungen geleistet werden sollen, die ganz eindeutig in den Verantwortungsbereich anderer fallen. Dabei denke ich insbesondere an die Verkäufer von Gruppen, die ausschließlich aus Jungtieren bestehen oder diejenigen, die unisono dazu raten, zu Degus, die sich zu Beginn oder inmitten der Pubertät befinden, unbedingt weitere Jungtiere hinzufügen.
Es wäre in dem Zusammenhang für die betroffenen Tiere und auch den (neuen) Halter äußerst sinnvoll, wenn dabei auch ganz klar auf die zu erwartenden Probleme hingewiesen würde, die diese Gruppenkonstellationen oftmals nach sich ziehen können !
Oder dass die Verkäufer sich auch dann noch verantwortlich für ihre extra „produzierten“ Degus fühlen, wenn es bei den Käufern zu (meist leider vorhersehbaren) Schwierigkeiten kommt . Es ist nämlich in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit, ein Lebewesen nicht nur für möglichst gewinnbringend zu verkaufen, sondern auch sich danach noch dafür verantwortlich zu fühlen und dann nicht einfach „unterzutauchen“ und die Arbeit anderen zu überlassen.
Und ich bitte zukünftige Halter darum, darüber nachzudenken, ob es immer ausschließlich junge und dann möglichst noch bunte Degus sein müssen…
Nicht umsonst wird von erfahrenen und langjährigen Deguhaltern dazu geraten, möglichst eine schon länger friedlich zusammenlebende Gruppe von gut ausgewachsenen Degus – also mindestens gute 2 Jahre alt – zu nehmen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an diejenigen, die regelmäßig dazu beizutragen, dass sich dies so oft wie möglich als wirklich ernstzunehmender Tipp weitergegeben wird. Oder die versuchen, den Arbeitsanfall einzelner abzufedern bzw. ein wenig zu steuern…
Sorry, das musste jetzt sein, denn irgendwie nehmen momentan die mit dem Verhalten ihrer Degus überforderten Halter wieder einmal überhand!
Nun freue ich mich auf deine weiteren Informationen, liebe Michaela und hoffe, dass es einen Weg gibt, der dazu verhelfen kann, alle Beteiligten glücklich und zufrieden zu machen.
erst einmal herzlich Willkommen hier im Deguhilfe Süd Forum, auch wenn der Grund deiner Anmeldung leider sehr unschöner Art ist.
Magst du noch mehr zu deinen Tieren, deren Verhalten, deren Vorgeschichte und ihrem Zuhause erzählen?
Prinzipiell ist es so, dass es nach meinen langjährigen Erfahrungen für jedes, ggf. auch schlimme, sowie auf dem ersten Blick unerklärliche Verhalten, eine Ursache bzw. einen Auslöser gibt, denn Degus sind nicht von Grund auf böse, bissig u./o. unverträglich.
Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit ebenso auf Paul zutreffen. Natürlich ist es für einen Deguhalter nicht nur traurig, sondern auch sehr schwer auszuhalten, wenn es solche Entwicklungen gibt, wie du sie in deiner Gruppe beobachtet hast. Dass dabei dann letztlich auch noch dein Mädel Emma zu Tode kam, ist schrecklich.
Und ich kann deine Verzweiflung verstehen, zumal Paul augenscheinlich bei einer erneut erfolgten Vergesellschaftung nach dem gleichen Muster vorgegangen ist.
Ich gehe davon aus, dass die Gruppe derzeit getrennt ist oder? Wie sieht die Aufteilung momentan aus?
Am besten schreibst du hier einmal in kurzen, knappen, aber aussagefähigen Stichpunkten u./o. Sätzen
- Wie alt die Mädels sind und seit wann sie in dieser Konstellation zusammenleben
- Ob Paul auch seit dieser Zeit mit in der Gruppe war oder erst später hinzugekommen ist
- Ob es in der jüngsten Vergangenheit (außer dem Tod von Emma) eine Veränderung innerhalb der Gruppe gegeben hat
- Wie du deine Tiere charakterlich einschätzt bzw. beschreiben würdest. Dabei interessiert insbesondere das Verhalten zu anderen Artgenossen und weniger zu ihrem Futtergeber, denn dies sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Am Besten benennst du deine Tiere beim Namen, damit sie später leichter auseinander zu halten sind.
- Was du zu der Vorgeschichte deiner Tiere weißt bzw. woher stammen sie
- Wie du bei einer (Re-)Vergesellschaftung genau vorgegangen bist, was du dabei genau an individuellen Verhaltensmustern erkennen konntest und ob es dabei ernsthafte Verletzungen gab
Desweiteren fallen mir noch nachfolgende Fragen ein:
- Sind alle gemeinsam aufeinandergetroffen oder ist dies Schritt für Schritt geschehen, also ein Tier nach dem anderen?
- Wie kommt Paul generell mit seiner Seheinschränkung zurecht? Hat er diese von Geburt an oder ist sie zu einem späteren Zeitpunkt aufgetreten?
- Kennt er das ganze Terrain gut, in dem er letztendlich mit den Damen zusammenleben soll?
- Gibt es einen bestimmten Anlass oder Auslöser, warum er erst nach 8 bis 10 Tagen damit anfängt, sich eines der Mädels herauszupicken und es zu drangsalieren?
- Handelt es sich dabei jedes Mal um das gleiche Weibchen oder variiert dies auch?
- War/ist es von Beginn einer Zusammenführung an eher unruhig bzw. harmonisch oder klappte es in den ersten Tagen sehr gut untereinander mit allen Gruppenmitgliedern?
- Ist Paul sexuell sehr aktiv und geht ggf. damit einzelnen oder auch allen Mädels ziemlich auf die Nerven, so dass es deswegen Unruhe gibt?
- Wann wurde Paul kastriert und hat er ggf. schon vorher mit Mädels zusammengelebt?
- Wie sah die Rangfolge vor Emmas Tod aus bzw. wie ist sie nun?
- Gab oder gibt es gerade gesundheitliche Auffälligkeiten (außer dem Katarakt bei Paul) bei einem oder gar mehreren Tieren der Gruppe?
- Wie können wir uns das Deguheim vorstellen. Dabei interessieren vor allen Dingen die Grundmaße (LängexBreitexHöhe) und die Inneneinrichtung. Zur besseren Vorstellung solltest du das eine oder andere Foto des Käfigs hier einstellen.
- Auch wenn die Frage eher ungewöhnlich zu sein scheint, interessiert mich das optische Aussehen bzw. die Fellfarbe der Degus (könnte es bspw. sein, dass es sich bei Paul um einen blauen Degu handelt)?
- Habe ich es richtig verstanden, dass du jetzt noch insgesamt vier Tiere, also Paul und die 3 Weibchen hast, und es vorher mit Emma insgesamt 5 Tiere waren?
- Bei der Geschlechterbestimmung ist es ganz sicher, dass es sich um diese Aufteilung handelt?
Mir ist klar, dass dies sehr viele aufgeworfenen Fragen sind, zu denen mit Sicherheit im weiteren Austausch noch weitere hinzukommen werden. Aber wir kennen deine Tiere nicht, noch können wir sie beobachten. Daher ist es für Außenstehende besonders schwer einzuordnen, was sich ggf. gerade in einer Gruppe abspielt. Um aber dem verständlicherweise verzweifelten Halter verantwortungsvolle Tipps und Ratschläge geben zu können und mit ihm gemeinsam zu überlegen, was die Ursachen für die vorhandene Situation sein könnten, müssen so viele Details und Informationen bekannt sein.
Selbst wenn eine so umfangreich wie möglich erstellte "Bestandsaufnahme" vorliegt, ist dennoch nicht gesichert, dass man den Grund für ein bestimmtes Verhalten tatsächlich auch findet. Aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Meist ist eine derartige Analyse auf schriftlichem Wege nicht zu bewerkstelligen, sondern es muss noch auf anderem Wege (bspw. über das Telefon) ein direkter Austausch stattfinden. Das ist aber mit sehr viel Zeitaufwand insbesondere des Beratenden verbunden, denn er muss das Kunststück hinbekommen, sich in die vorliegende Situation einzudenken, die „richtigen“ Fragen dazu zu stellen und dann anhand seiner Erfahrungen versuchen nachzuvollziehen, was passiert ist bzw. gerade passiert, um dann zusammen mit dem Halter einen Lösungsweg zu finden.
Dieser Hinweis ist übrigens nicht konkret an dich gerichtet, liebe Michaela, sondern vielmehr allgemein zu verstehen bzw. an diejenigen gerichtet, die hier, meist still (obwohl angemeldet) mitlesen und an anderer Stelle den gutgemeinten Rat geben, sich bspw. mit Verhaltens- und Vergesellschaftungsfragen an das Deguhilfe Süd Forum (oder direkt an die Deguhilfe Süd) zu wenden. Dies geschieht wohl, weil sie selbst entweder nicht über die notwendige Erfahrung verfügen oder einfach einsehen, dass eine Einzelfallberatung in anderen Bereichen des I-Nets, warum auch immer, nicht möglich ist.
Das ist auch vollkommen o.k. so, denn diejenigen, die hier fundiert schreiben, helfen wirklich gerne und im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Meist kommen die aus den verschiedensten anderen Gruppen hier aufschlagenden Halter mit sehr komplexen Problemstellungen, die teils weit über die „Basics“ der Deguhaltung hinausgehen, so dass deutlich mehr Wissen und Erfahrungen vonnöten sind, um adäquat antworten bzw. beraten zu können.
Da es aber nur um sehr wenige hier (noch) schreibende User gibt, die dazu meist auch noch anderen Stelle, meist ehrenamtlich, neben Beruf, Privatleben und anderen wichtigen Verpflichtungen, sehr involviert sind, bitte ich zu bedenken, dass hier auch nur nach freien Vakanzen geantwortet werden kann. Dies kann zur Folge haben, dass Antworten länger auf sich warten lassen oder auch leider nur an der Oberfläche kratzen und nicht weiter in die Tiefe gehen können.
Oftmals ist es zudem so, dass hier Hilfestellungen geleistet werden sollen, die ganz eindeutig in den Verantwortungsbereich anderer fallen. Dabei denke ich insbesondere an die Verkäufer von Gruppen, die ausschließlich aus Jungtieren bestehen oder diejenigen, die unisono dazu raten, zu Degus, die sich zu Beginn oder inmitten der Pubertät befinden, unbedingt weitere Jungtiere hinzufügen.
Es wäre in dem Zusammenhang für die betroffenen Tiere und auch den (neuen) Halter äußerst sinnvoll, wenn dabei auch ganz klar auf die zu erwartenden Probleme hingewiesen würde, die diese Gruppenkonstellationen oftmals nach sich ziehen können !
Oder dass die Verkäufer sich auch dann noch verantwortlich für ihre extra „produzierten“ Degus fühlen, wenn es bei den Käufern zu (meist leider vorhersehbaren) Schwierigkeiten kommt . Es ist nämlich in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit, ein Lebewesen nicht nur für möglichst gewinnbringend zu verkaufen, sondern auch sich danach noch dafür verantwortlich zu fühlen und dann nicht einfach „unterzutauchen“ und die Arbeit anderen zu überlassen.
Und ich bitte zukünftige Halter darum, darüber nachzudenken, ob es immer ausschließlich junge und dann möglichst noch bunte Degus sein müssen…
Nicht umsonst wird von erfahrenen und langjährigen Deguhaltern dazu geraten, möglichst eine schon länger friedlich zusammenlebende Gruppe von gut ausgewachsenen Degus – also mindestens gute 2 Jahre alt – zu nehmen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an diejenigen, die regelmäßig dazu beizutragen, dass sich dies so oft wie möglich als wirklich ernstzunehmender Tipp weitergegeben wird. Oder die versuchen, den Arbeitsanfall einzelner abzufedern bzw. ein wenig zu steuern…
Sorry, das musste jetzt sein, denn irgendwie nehmen momentan die mit dem Verhalten ihrer Degus überforderten Halter wieder einmal überhand!
Nun freue ich mich auf deine weiteren Informationen, liebe Michaela und hoffe, dass es einen Weg gibt, der dazu verhelfen kann, alle Beteiligten glücklich und zufrieden zu machen.
Liebe Grüße
Monika
Meine Beiträge sind Forenbeiträge und dürfen nur nach Rücksprache, sowie ausdrücklicher Genehmigung an anderer Stelle als Kopie u./o. Screenshot veröffentlicht werden. Querverweise (Links) mit genauer Quellenangabe sind erlaubt.
Monika
Meine Beiträge sind Forenbeiträge und dürfen nur nach Rücksprache, sowie ausdrücklicher Genehmigung an anderer Stelle als Kopie u./o. Screenshot veröffentlicht werden. Querverweise (Links) mit genauer Quellenangabe sind erlaubt.
Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
Liebe Monika, das hast du wieder total klasse geschrieben
da ich in diesem Fall "Schuld" an der Querverweisung bin, möchte ich mich einfach einmal ganz dolle bei dir und auch den anderen von euch bedanken, dass ihr euch diese Zeit immer nehmt - und es dank euch soo unendlich viele Happy Ends gibt und gab.
Auch ich gehöre zu denen, die hier meist still mitlesen, aber versuchen, dann davon auch so gut es geht in den anderen Medien umzusetzen, um das eine oder andere mit aufzufangen, was sonst eventuell schief gehen könnte und/oder hier landen würde.
In diesem Fall schien es mir aber tatsächlich wichtig, die Masse an halberfahrenen Weisheiten im großen weiten Facebook niedrig zu halten, denn mir scheint, dass es eben mit der Intensität von Pauls Reaktionen viel weiter her ist als dies bei den tagtäglichen VGs der Fall ist. Gerade weil ich schon viel zu oft mitgelesen habe, wie Mitglieder - selber vielleicht grad bei der ersten VG - so selbstsicher Tipps gegeben haben...
Und da, so leid es mir tut , kommt ihr ins Spiel
Und ja... momentan ist es wirklich viel... vor allem mit Jungtieren
Liebe Michaela,
dir wünsche ich für deine Gruppe alles Gute und dass ihr alles ins Lot bekommt, auch wenn dabei einiges an Zeit ins Land gehen mag. Aber wie Monika schrieb, kein Tier handelt ohne Grund und schon gar nicht, weil es einfach ein 'A...' oder eine Zicke ist. Ich hatte tatsächlich einen ähnlichen Fall, wenn auch ohne das zusätzliche Handicap, und hätte ohne Monikas Hilfe - auch wenn ich ihr das glaube ich nie genug gesagt habe... - meinen Krümel nie zu einer harmonischen Beziehung bekommen, die er bis zu seinem ruhigen Lebensende genießen durfte.
Darf ich noch ein paar hundert Herzen verteilen?
da ich in diesem Fall "Schuld" an der Querverweisung bin, möchte ich mich einfach einmal ganz dolle bei dir und auch den anderen von euch bedanken, dass ihr euch diese Zeit immer nehmt - und es dank euch soo unendlich viele Happy Ends gibt und gab.
Auch ich gehöre zu denen, die hier meist still mitlesen, aber versuchen, dann davon auch so gut es geht in den anderen Medien umzusetzen, um das eine oder andere mit aufzufangen, was sonst eventuell schief gehen könnte und/oder hier landen würde.
In diesem Fall schien es mir aber tatsächlich wichtig, die Masse an halberfahrenen Weisheiten im großen weiten Facebook niedrig zu halten, denn mir scheint, dass es eben mit der Intensität von Pauls Reaktionen viel weiter her ist als dies bei den tagtäglichen VGs der Fall ist. Gerade weil ich schon viel zu oft mitgelesen habe, wie Mitglieder - selber vielleicht grad bei der ersten VG - so selbstsicher Tipps gegeben haben...
Und da, so leid es mir tut , kommt ihr ins Spiel
Und ja... momentan ist es wirklich viel... vor allem mit Jungtieren
Liebe Michaela,
dir wünsche ich für deine Gruppe alles Gute und dass ihr alles ins Lot bekommt, auch wenn dabei einiges an Zeit ins Land gehen mag. Aber wie Monika schrieb, kein Tier handelt ohne Grund und schon gar nicht, weil es einfach ein 'A...' oder eine Zicke ist. Ich hatte tatsächlich einen ähnlichen Fall, wenn auch ohne das zusätzliche Handicap, und hätte ohne Monikas Hilfe - auch wenn ich ihr das glaube ich nie genug gesagt habe... - meinen Krümel nie zu einer harmonischen Beziehung bekommen, die er bis zu seinem ruhigen Lebensende genießen durfte.
Darf ich noch ein paar hundert Herzen verteilen?
- esmeralda
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
Liebe Vivien,
erst einmal ganz herzlichen Dank für deine lobenden Worte und die große Anerkennung, die darin enthalten ist. Ich denke, dass ich hier für alle diejenigen schreiben kann, an die diese Worte gerichtet sind, dass wir uns darüber wirklich sehr freuen, denn es steckt schon sehr viel Herzblut und natürlich jede Menge Zeit darin, hier unser "Bestes" zu geben.
Und ja, ich wusste, dass du auf das Deguhilfe Süd Forum verwiesen hast. Dies ist, wie bereits vorab, vollkommen in Ordnung so.
Aber was hältst du davon, hier von der stillen Mitleserin wieder zu einer öfters schreibenden Userin zu werden? Deine Tipps und Beiträge würden nämlich das Forum genauso bereichern, so wie sie es bereits anderer Stelle tun.
Außerdem an dieser Stelle noch nachträglich einen ganz besonderen Glückwunsch zu einem tollen Ereignis in deinem Leben....
erst einmal ganz herzlichen Dank für deine lobenden Worte und die große Anerkennung, die darin enthalten ist. Ich denke, dass ich hier für alle diejenigen schreiben kann, an die diese Worte gerichtet sind, dass wir uns darüber wirklich sehr freuen, denn es steckt schon sehr viel Herzblut und natürlich jede Menge Zeit darin, hier unser "Bestes" zu geben.
Und ja, ich wusste, dass du auf das Deguhilfe Süd Forum verwiesen hast. Dies ist, wie bereits vorab, vollkommen in Ordnung so.
Aber was hältst du davon, hier von der stillen Mitleserin wieder zu einer öfters schreibenden Userin zu werden? Deine Tipps und Beiträge würden nämlich das Forum genauso bereichern, so wie sie es bereits anderer Stelle tun.
Außerdem an dieser Stelle noch nachträglich einen ganz besonderen Glückwunsch zu einem tollen Ereignis in deinem Leben....
Liebe Grüße
Monika
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Monika
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- esmeralda
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
Hallo Michael,
am besten schreibst du deinen Text in Word (mit entsprechenden Sicherungen) vor und kopierst ihn dann hier her. Dann geht er auch nicht so schnell verloren.
Aus eigener Erfahrung kenne ich das mit dem plötzlich verschwunden Beitrag nur zu gut, denn dies ist mir früher auch immer wieder mal passiert. Und gerade bei langen Texten ist dies extrem ärgerlich.
am besten schreibst du deinen Text in Word (mit entsprechenden Sicherungen) vor und kopierst ihn dann hier her. Dann geht er auch nicht so schnell verloren.
Aus eigener Erfahrung kenne ich das mit dem plötzlich verschwunden Beitrag nur zu gut, denn dies ist mir früher auch immer wieder mal passiert. Und gerade bei langen Texten ist dies extrem ärgerlich.
Liebe Grüße
Monika
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Monika
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
Wow erstmal danke
So ich hoffe ich vergesse nichts
1. Bibi ca. 6-7 Jahre alt und die Chefin
2. Tina ca. 6-7 Jahre alt und eher schüchtern ( leider Zahn Patient alle 3 Monate zum korrigieren)
3. Pia ca 3-4 Jahre alt verfressen und aufdringlich
4. Emma 3-4 Jahre schüchtern und verfressen ( gestorben)
5. Paul 3-4 Jahre ängstlich, unterwürfig, verfressen, blind und kastriert
6. Wurde vom meinen Tierarzt bestätigt das er nur noch Schatten war nimmt
Bibi und Tina sind seit 5 Jahren bei mir und kommen aus schlechter Haltung
Danach hatte ich noch einen kastrierten Bock der leider nach einer OP trotzdem wegen Krebs erlöst werden musste
Die vergesellschaftung dauerte ca. 4 Wochen
Später kamen Pia und Emma, die Besitzerin hat die Degu Haltung aufgegeben
Die Vergesellschaftungen war nach 2 Wochen über der Bühne
Paul kam zu uns weil die Besitzerin aus Gesundheitlichen Gründen mit der Haltung aufgehört hat und Paul über geblieben ist, alle Damen waren verstorben
Paul kennt den Käfig komplett und bewegt sich sicher darin
Am TG ist eigentlich nie Theater außer man am Gitter knabbern
Erste mal öffnen des TG Gabe es ein bisschen geboxt und Gejage aber nix wildes
Emma war sofort seine große Liebe , gleich gekuschelt und gezwitschert
Die ersten 3 Tage schlafe ich immer auf der Couch, alles super gewesen
Tag 5. als ich auf Arbeit war muss es wohl angefangen haben
Ich habe nichts verändert nicht sauber gemacht alle hatten ihre Nuss und waren zufrieden als ich los bin.
Als ich von Arbeit kam war Emma schon verletzt und sehr geschwächt
Ich habe das noch eine Weile beobachtet und dann das TG wieder eingesetzt da er nicht von Emma abgelassen hat
Ich habe beobachtet wie Bibi,Tina und Pia sich schützend vor Emma gestellt haben.
Also nochmal von vorne
Gegenstände tausche ich alle 2 Tage und jeden Tag die Wärmflasche wo sie drauf liegen
Alle 2 Tage tausche ich den Sand
Seitenwechsel mache ich nicht so oft weil Paul total gestresst ist wenn es an den Wechsel geht, aber ich versuche es einmal die Woche
Da ich eine Zahn Patientin habe und die alle 3 Monate zur Korrektur muss, mache ich das immer bevor ich das TG öffne
Also habe ich Tina zum Zahnarzt gebracht eine Woche gewartet damit sie sich erholen kann und dann auf gemacht
Es war seit Wochen Ruhe am TG
Auf gemacht
Sie haben sich getroffen alle wurden einmal beschnuppert und das war es
Jeder hat seins gemacht
Fressen , laufen und so
Ich habe wieder 3 Tage auf der Couch geschlafen alles war gut
Dann gestern Tag 5 fing er an Bibi zu jagen
Das ging über 2 Stunden ohne pausé
Leider hat sie schon am Maul geblutet und ein wenig gehumpelt
Ich konnte wieder beobachten wie sich Pia und Tina schützend vor Bibi gestellt haben
Als Pauk trotzdem nicht aufgehört hat habe ich wieder getrennt weil Bibi schon geschwächt war
Jetzt sitzt Paul wieder alleine und die Mädels zusammen
Zu meinen Käfig
Ich habe 3 Terras übereinander also 1,20m x0,60m x 2,20m
Das untere hat eine halbe Etage drin und der Boden ist voll mit Sand
In der Mitte ist auch nochmal ne halbe Etage drin und das TG
Oben ist ganz normal
Links daneben habe ich einen umgebauten Kleiderschrank der hat 4 voll Etagen 1,20 m x0,60m x 1,60m
Ich habe 4 Laufräder davon ist eins aus Metall
Paul bewohnt die linke Seite und hat noch einen Auslauf dran
Da das TG wieder drin ist ist er nun sehr angefressen und nagt wie ein wilder an TG und zerrupft die Hanfmatten
Ich hoffe ich habe nicht vergessen
So ich hoffe ich vergesse nichts
1. Bibi ca. 6-7 Jahre alt und die Chefin
2. Tina ca. 6-7 Jahre alt und eher schüchtern ( leider Zahn Patient alle 3 Monate zum korrigieren)
3. Pia ca 3-4 Jahre alt verfressen und aufdringlich
4. Emma 3-4 Jahre schüchtern und verfressen ( gestorben)
5. Paul 3-4 Jahre ängstlich, unterwürfig, verfressen, blind und kastriert
6. Wurde vom meinen Tierarzt bestätigt das er nur noch Schatten war nimmt
Bibi und Tina sind seit 5 Jahren bei mir und kommen aus schlechter Haltung
Danach hatte ich noch einen kastrierten Bock der leider nach einer OP trotzdem wegen Krebs erlöst werden musste
Die vergesellschaftung dauerte ca. 4 Wochen
Später kamen Pia und Emma, die Besitzerin hat die Degu Haltung aufgegeben
Die Vergesellschaftungen war nach 2 Wochen über der Bühne
Paul kam zu uns weil die Besitzerin aus Gesundheitlichen Gründen mit der Haltung aufgehört hat und Paul über geblieben ist, alle Damen waren verstorben
Paul kennt den Käfig komplett und bewegt sich sicher darin
Am TG ist eigentlich nie Theater außer man am Gitter knabbern
Erste mal öffnen des TG Gabe es ein bisschen geboxt und Gejage aber nix wildes
Emma war sofort seine große Liebe , gleich gekuschelt und gezwitschert
Die ersten 3 Tage schlafe ich immer auf der Couch, alles super gewesen
Tag 5. als ich auf Arbeit war muss es wohl angefangen haben
Ich habe nichts verändert nicht sauber gemacht alle hatten ihre Nuss und waren zufrieden als ich los bin.
Als ich von Arbeit kam war Emma schon verletzt und sehr geschwächt
Ich habe das noch eine Weile beobachtet und dann das TG wieder eingesetzt da er nicht von Emma abgelassen hat
Ich habe beobachtet wie Bibi,Tina und Pia sich schützend vor Emma gestellt haben.
Also nochmal von vorne
Gegenstände tausche ich alle 2 Tage und jeden Tag die Wärmflasche wo sie drauf liegen
Alle 2 Tage tausche ich den Sand
Seitenwechsel mache ich nicht so oft weil Paul total gestresst ist wenn es an den Wechsel geht, aber ich versuche es einmal die Woche
Da ich eine Zahn Patientin habe und die alle 3 Monate zur Korrektur muss, mache ich das immer bevor ich das TG öffne
Also habe ich Tina zum Zahnarzt gebracht eine Woche gewartet damit sie sich erholen kann und dann auf gemacht
Es war seit Wochen Ruhe am TG
Auf gemacht
Sie haben sich getroffen alle wurden einmal beschnuppert und das war es
Jeder hat seins gemacht
Fressen , laufen und so
Ich habe wieder 3 Tage auf der Couch geschlafen alles war gut
Dann gestern Tag 5 fing er an Bibi zu jagen
Das ging über 2 Stunden ohne pausé
Leider hat sie schon am Maul geblutet und ein wenig gehumpelt
Ich konnte wieder beobachten wie sich Pia und Tina schützend vor Bibi gestellt haben
Als Pauk trotzdem nicht aufgehört hat habe ich wieder getrennt weil Bibi schon geschwächt war
Jetzt sitzt Paul wieder alleine und die Mädels zusammen
Zu meinen Käfig
Ich habe 3 Terras übereinander also 1,20m x0,60m x 2,20m
Das untere hat eine halbe Etage drin und der Boden ist voll mit Sand
In der Mitte ist auch nochmal ne halbe Etage drin und das TG
Oben ist ganz normal
Links daneben habe ich einen umgebauten Kleiderschrank der hat 4 voll Etagen 1,20 m x0,60m x 1,60m
Ich habe 4 Laufräder davon ist eins aus Metall
Paul bewohnt die linke Seite und hat noch einen Auslauf dran
Da das TG wieder drin ist ist er nun sehr angefressen und nagt wie ein wilder an TG und zerrupft die Hanfmatten
Ich hoffe ich habe nicht vergessen
Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
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Sind Fotos vom der Behausung hoffe das klappt so
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Sind Fotos vom der Behausung hoffe das klappt so
- esmeralda
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
Hallo Michaela,
erst einmal vielen Dank für deine Antwort und die verlinkten Käfigfotos. Ich werde mir dazu meine Gedanken machen und überlegen, ob es nicht noch weitere Einzelheiten gibt, die ich gerne von dir erfahren würde.
Dies schaffe ich aber sicher nicht mehr heute, denn ich hatte ein mehr als anstrengendes Wochenende, bei dem von Erholung überhaupt keine Spur war. Und morgen beginnt die neue Woche.
Da Paul jetzt ja von den Mädels abgetrennt ist und die vorliegende Problematik mit Sicherheit nicht binnen kürzester Zeit aufgelöst werden kann, sondern eher ein "Langzeitprojekt" sein wird, kann jetzt auch nichts passieren.
Wichtig ist nun, dass dein Kastrat keinesfalls in irgendeiner Weise und dann wahrscheinlich auch in einem unbeobachteten Moment, auf die andere Seite de Käfigs kommen kann. Daher sollte die Abtrennung wirklich bombensicher sein, um so etwas unter allen Umständen zu vermeiden.
Auch wäre zu überlegen, ihm den Sichtkontakt zu den Mädels bis auf Weiteres zu nehmen, damit auf beiden Seiten wieder vollkommene Ruhe einkehren kann. Außerdem benötigt Bibi u.U. eine Auszeit, in der sie sich nicht im Sichtbereich zu Paul befindet, denn sie ist auch nicht mehr die Jüngste und scheint gestern ordentlich Stress mit deinem Kastraten gehabt zu haben.
Bitte habe ein waches Auge auf die Verletzung am Maul von Bibi, nicht dass sich dort etwas entzündet und es zu einem Abszess kommt. Wenn es dick, Rot u./o. dick werden sollte, bitte umgehend einem Tierarzt vorstellen.
Wie ist sie denn heute drauf? Frisst sie normal und ist auch so aktiv wie immer?
erst einmal vielen Dank für deine Antwort und die verlinkten Käfigfotos. Ich werde mir dazu meine Gedanken machen und überlegen, ob es nicht noch weitere Einzelheiten gibt, die ich gerne von dir erfahren würde.
Dies schaffe ich aber sicher nicht mehr heute, denn ich hatte ein mehr als anstrengendes Wochenende, bei dem von Erholung überhaupt keine Spur war. Und morgen beginnt die neue Woche.
Da Paul jetzt ja von den Mädels abgetrennt ist und die vorliegende Problematik mit Sicherheit nicht binnen kürzester Zeit aufgelöst werden kann, sondern eher ein "Langzeitprojekt" sein wird, kann jetzt auch nichts passieren.
Wichtig ist nun, dass dein Kastrat keinesfalls in irgendeiner Weise und dann wahrscheinlich auch in einem unbeobachteten Moment, auf die andere Seite de Käfigs kommen kann. Daher sollte die Abtrennung wirklich bombensicher sein, um so etwas unter allen Umständen zu vermeiden.
Auch wäre zu überlegen, ihm den Sichtkontakt zu den Mädels bis auf Weiteres zu nehmen, damit auf beiden Seiten wieder vollkommene Ruhe einkehren kann. Außerdem benötigt Bibi u.U. eine Auszeit, in der sie sich nicht im Sichtbereich zu Paul befindet, denn sie ist auch nicht mehr die Jüngste und scheint gestern ordentlich Stress mit deinem Kastraten gehabt zu haben.
Bitte habe ein waches Auge auf die Verletzung am Maul von Bibi, nicht dass sich dort etwas entzündet und es zu einem Abszess kommt. Wenn es dick, Rot u./o. dick werden sollte, bitte umgehend einem Tierarzt vorstellen.
Wie ist sie denn heute drauf? Frisst sie normal und ist auch so aktiv wie immer?
Liebe Grüße
Monika
Meine Beiträge sind Forenbeiträge und dürfen nur nach Rücksprache, sowie ausdrücklicher Genehmigung an anderer Stelle als Kopie u./o. Screenshot veröffentlicht werden. Querverweise (Links) mit genauer Quellenangabe sind erlaubt.
Monika
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung
Danke
Ja kein Stress, jetzt dauert es ja wieder ein wenig
Ja sie frisst und bewegt sich normal
Ich überlege mir mal was, wie ich sie trennen kann ohne das sie sich sehen
Ja kein Stress, jetzt dauert es ja wieder ein wenig
Ja sie frisst und bewegt sich normal
Ich überlege mir mal was, wie ich sie trennen kann ohne das sie sich sehen