Moin,
ich habe folgendes Anliegen.
Ein Degu (männlich 6 Monate alt) hat im Gegensatz zu seinen Geschwistern einen sehr großen Kiefer. Er ist sehr klein und sein Kopf fällt daher besonders auf. Besonders die Breite der Schnauze. Auch die Zähne fallen sehr Dominant auf und ich habe manchmal das Gefühl, dass er seinen Mund nicht wirklich schließen kann.
Er fing an die Haselnüsse und größere Futterstücke zu meiden. Teilweise hing an seinem linken Mundwinkel etwas aus seinem Mund.
Ich befürchtete, dass seine Zähne entzündet sind und er sich den Kiefer aufgebissen hatte.
Ich ging zum Tierarzt.
Tatsächlich waren 2 Zahnwurzeln entzündet und die Frontzähne zeigten eine leichte, schiefe Abnutzung.
Die Frontzähne wurden ihm gekürzt, 2 Backenzähne gezogen und ein Backenzahn leicht abgeschliffen.
Er frisst und trinkt normal und ist immer gut drauf und fröhlich.
Jetzt habe ich es erkannt.
Seine Zunge hängt sehr oft aus dem linken Mundwinkel.
Ist so etwas Normal?
Kann es Probleme geben, wenn er seinen Mund nicht richtig schließen könnte?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Schönen Gruß
Regina
Zahnprobleme
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- China
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Re: Zahnprobleme
Wurde denn auch ein Röntgenbild angefertigt?
Das wäre wichtig, um eventuelle Kieferfehlstellungen oder auch ein retrogrades Wurzelwachstum auszuschließen bzw. zu bestätigen.
Das wäre wichtig, um eventuelle Kieferfehlstellungen oder auch ein retrogrades Wurzelwachstum auszuschließen bzw. zu bestätigen.
LG
Martina
Martina
-
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Re: Zahnprobleme
Beim nächsten Zahntermin solltest du ihn mal röntgen lassen, wie China schon vorschlug.
Was du beschreibst, klingt in der Tat recht eigenartig (vielleicht eine Laune der Natur, Tiere sind halt auch nicht von der Stange....), wobei ich aber auch sagen muß, dass Degus und andere Nager ihr Maul nie richtig geschlossen haben. Die Lippen sind immer leicht geöffnet und man sieht schon die Zähne. Wird vor allem, wenn man von unten oder seitlich schaut, schnell ersichtlich.
Problem ist jedoch, dass du nach dem Röntgen möglicherweise schlauer bist hinsichtlich der Wurzelgeschichte, aber wirklich machen kann man trotzdem nicht wirklich etwas. Bestenfalls die Kenntnis nutzen, dass das Tier möglicherweise zu schiefen Zähnen neigt und ggfs. auch zu Wurzelentzündungen (entsprechend gut mit dem TA sein und vielleicht auch immer einen Vorrat AB im Haus haben).
Wenn es ihm sonst gut geht und er eine gute Zeit hat, ist das prima. Tiere kommen bisweilen mit sehr großen Baustellen gut zurecht; häufig sind es wir Menschen, die ZU viel Negatives hineininterpretieren oder sich ZU viele Sorgen machen (und das arme Tier womöglich von TA zu TA schleifen, was auf Dauer auch die Lebensqualität eines gesundheitlich eh schon "angeditschten" Tieres leider auch wesentlich senken kann...). Wichtig ist da, wie so oft, das rechte Maß zu finden zwischen adäquater Unterstützung und übertherapieren.
Ich drück die Daumen und freu mich auf Rückmeldung.
Was du beschreibst, klingt in der Tat recht eigenartig (vielleicht eine Laune der Natur, Tiere sind halt auch nicht von der Stange....), wobei ich aber auch sagen muß, dass Degus und andere Nager ihr Maul nie richtig geschlossen haben. Die Lippen sind immer leicht geöffnet und man sieht schon die Zähne. Wird vor allem, wenn man von unten oder seitlich schaut, schnell ersichtlich.
Problem ist jedoch, dass du nach dem Röntgen möglicherweise schlauer bist hinsichtlich der Wurzelgeschichte, aber wirklich machen kann man trotzdem nicht wirklich etwas. Bestenfalls die Kenntnis nutzen, dass das Tier möglicherweise zu schiefen Zähnen neigt und ggfs. auch zu Wurzelentzündungen (entsprechend gut mit dem TA sein und vielleicht auch immer einen Vorrat AB im Haus haben).
Wenn es ihm sonst gut geht und er eine gute Zeit hat, ist das prima. Tiere kommen bisweilen mit sehr großen Baustellen gut zurecht; häufig sind es wir Menschen, die ZU viel Negatives hineininterpretieren oder sich ZU viele Sorgen machen (und das arme Tier womöglich von TA zu TA schleifen, was auf Dauer auch die Lebensqualität eines gesundheitlich eh schon "angeditschten" Tieres leider auch wesentlich senken kann...). Wichtig ist da, wie so oft, das rechte Maß zu finden zwischen adäquater Unterstützung und übertherapieren.
Ich drück die Daumen und freu mich auf Rückmeldung.
"Behandeln Sie Ihr Haustier am besten so, dass Sie im nächsten Leben ohne Probleme auch mit vertauschten Rollen klarkommen. You never know!" (Hape Kerkeling)
Re: Zahnprobleme
Danke für die Antworten.
Nein, es wurde kein Röntgenbild gemacht. Ich werde dieses bei nächsten Mal nachholen.
Ich habe nochmals eine Frage. Was bedeutet AB? Vielleicht immer besser einen Vorrad AB im Haus haben.
?????
Schönen Gruß
Regina
Nein, es wurde kein Röntgenbild gemacht. Ich werde dieses bei nächsten Mal nachholen.
Ich habe nochmals eine Frage. Was bedeutet AB? Vielleicht immer besser einen Vorrad AB im Haus haben.
?????
Schönen Gruß
Regina
- DaLo
- Beiträge: 13384
- Registriert: 23. Aug 2007, 19:01
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Re: Zahnprobleme
Hallo Regina,
AB ist die Abkürzung für Antibiotika.
Das geben Tierärzt in der Regel (berechtigterweise) aber nur als Vorrat raus, wenn sie den Halter relativ gut kennen und auch die Situation mit dem Tier so ist, dass der Halter selber entscheiden kann, wann ein Einsatz notwendig wird.
Es geht letztlich darum, ggf. bereits mit einer AB-Gabe zu beginnen, wenn z.B. mal wieder Wochenende ist und der Tierarzt erst wieder am Montag erreichbar. Oft liegt kein akuter Notfall vor und man kann durchaus bis zum Wochenanfang abwarten, kann aber bereits mit einer Behandlung starten.
LG Dagmar
AB ist die Abkürzung für Antibiotika.
Das geben Tierärzt in der Regel (berechtigterweise) aber nur als Vorrat raus, wenn sie den Halter relativ gut kennen und auch die Situation mit dem Tier so ist, dass der Halter selber entscheiden kann, wann ein Einsatz notwendig wird.
Es geht letztlich darum, ggf. bereits mit einer AB-Gabe zu beginnen, wenn z.B. mal wieder Wochenende ist und der Tierarzt erst wieder am Montag erreichbar. Oft liegt kein akuter Notfall vor und man kann durchaus bis zum Wochenanfang abwarten, kann aber bereits mit einer Behandlung starten.
LG Dagmar
Re: Zahnprobleme
Hallo liebe Leute,
hier kommt ein Update zu meinem Degu mit den massiven Zahnproblemen.
Alles lief super. Er hat immer gut gefressen, war zwar immer sehr viel kleiner als seine Geschwister, dafür aber auch sehr viel zutraulicher.
Leider hatte ich die letzten 10 Tage nicht so viel Zeit mich um diesen kleinen Nager, wie sonst üblich, zu kümmern. Es war ja auch immer alles OK.
Gestern schaute ich in den Käfig und er nahm wie immer sein Karottenkissen, blieb bei mir sitzen und versuchte es zu fressen.
Es war furchtbar, er konnte nicht beißen, seine Zunge hing nur noch aus dem Maul und er plusterte sich sehr auf.
Ich hätte heulen können. (Nur weil ich Idiot keine Zeit hatte, sieht dieser Kleine nun so aus). Scheiß Egoismus.
Gestern Abend habe ich für ihn einen Brei angerührt und er fraß 1,5 Teelöffel. Ich hatte fast Angst, dass er gleich platzt. Aber er fraß immer mehr.
Heute morgen bin ich mit ihm zum Tierarzt. Meine Tierärztin schüttelte den Kopf und meinte nur noch. So etwas schlimmes hat sie noch nie gesehen. Der komplette Kiefer ist vereitert. Alle Zähne fielen sofort aus. Nur noch einen Schneidezahn konnte sie retten.
Dieser Degu ist mein absoluter Liebling, deshalb habe ich ihn wieder mit nach Hause genommen. Die Tierärztin gibt ihm keine große Chance, aber einen Versuch ist es wert.
Eben gab es wieder Brei vom Finger und er hat alles super glücklich gefressen.
Nun habe ich also einen Zahnlosen Degu zu Hause. Habt ihr Ideen für einen guten Päppelbrei?
Eben gab es Karottenkissen, Rotebeetekissen, Gemüsekugeln (von Hansemanns), Haferflocken und Sonnenblumenkerne.
Alles liebevoll im Mörser, mit Wasser, zubereitet.
Heute hat er von der Tierärztin AB gespritzt bekommen, ab morgen bekommt er es von mir.
Ich hoffe er schafft es.
Liebe Grüße
Regina
hier kommt ein Update zu meinem Degu mit den massiven Zahnproblemen.
Alles lief super. Er hat immer gut gefressen, war zwar immer sehr viel kleiner als seine Geschwister, dafür aber auch sehr viel zutraulicher.
Leider hatte ich die letzten 10 Tage nicht so viel Zeit mich um diesen kleinen Nager, wie sonst üblich, zu kümmern. Es war ja auch immer alles OK.
Gestern schaute ich in den Käfig und er nahm wie immer sein Karottenkissen, blieb bei mir sitzen und versuchte es zu fressen.
Es war furchtbar, er konnte nicht beißen, seine Zunge hing nur noch aus dem Maul und er plusterte sich sehr auf.
Ich hätte heulen können. (Nur weil ich Idiot keine Zeit hatte, sieht dieser Kleine nun so aus). Scheiß Egoismus.
Gestern Abend habe ich für ihn einen Brei angerührt und er fraß 1,5 Teelöffel. Ich hatte fast Angst, dass er gleich platzt. Aber er fraß immer mehr.
Heute morgen bin ich mit ihm zum Tierarzt. Meine Tierärztin schüttelte den Kopf und meinte nur noch. So etwas schlimmes hat sie noch nie gesehen. Der komplette Kiefer ist vereitert. Alle Zähne fielen sofort aus. Nur noch einen Schneidezahn konnte sie retten.
Dieser Degu ist mein absoluter Liebling, deshalb habe ich ihn wieder mit nach Hause genommen. Die Tierärztin gibt ihm keine große Chance, aber einen Versuch ist es wert.
Eben gab es wieder Brei vom Finger und er hat alles super glücklich gefressen.
Nun habe ich also einen Zahnlosen Degu zu Hause. Habt ihr Ideen für einen guten Päppelbrei?
Eben gab es Karottenkissen, Rotebeetekissen, Gemüsekugeln (von Hansemanns), Haferflocken und Sonnenblumenkerne.
Alles liebevoll im Mörser, mit Wasser, zubereitet.
Heute hat er von der Tierärztin AB gespritzt bekommen, ab morgen bekommt er es von mir.
Ich hoffe er schafft es.
Liebe Grüße
Regina
- DaLo
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Re: Zahnprobleme
Autsch
Das klingt furchtbar. Hoffentlich hilft das AB noch. Die Daumen sind fest gedrückt. Bekommt er auch Schmerzmittel? Das ist neben dem AB wichtig.
Ich füttere als Päppelbrei eigentlich immer diese Mischung (und fahre damit seit vielen Jahren gut):
- Kräuterbrei von Ringelzahn und Löwenblume (ca. 1 Teelöffel)
- gemahlene Nüsse (ca. 1/2 Tl)
- Instant-Haferflocken (ca. 1/2 Tl)
Das Ganze angerührt mit Karotten-Babybrei und ein wenig Wasser.
Die Mengen mache ich normalerweise aus dem Bauch.
LG Dagmar
Das klingt furchtbar. Hoffentlich hilft das AB noch. Die Daumen sind fest gedrückt. Bekommt er auch Schmerzmittel? Das ist neben dem AB wichtig.
Ich füttere als Päppelbrei eigentlich immer diese Mischung (und fahre damit seit vielen Jahren gut):
- Kräuterbrei von Ringelzahn und Löwenblume (ca. 1 Teelöffel)
- gemahlene Nüsse (ca. 1/2 Tl)
- Instant-Haferflocken (ca. 1/2 Tl)
Das Ganze angerührt mit Karotten-Babybrei und ein wenig Wasser.
Die Mengen mache ich normalerweise aus dem Bauch.
LG Dagmar
-
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Re: Zahnprobleme
Hallo Regina,
ich hatte immer ein wenig gewartet, dass Du das Ergebnis des Röntgens hier teilst.
Da die Beschreibung eines "zu großen Kiefer - heraushängender Zunge - Mund kann nicht geschlossen werden " doch sehr besorgniserregend war.
Was ist denn damals dabei herausgekommen?
Und was für eine Erklärung hatte die TÄ denn für die schon im Novenber heraushängende Zunge ?
Liebe Grüße Sabine
mit Lucky & Flöckchen & Schecki, Jonny & Mäxchen, Harry.... , Pelle & Petzi, Pete & Dexi (und den Engeln Karlchen, Charly, Jimmy und Taddy)
mit Lucky & Flöckchen & Schecki, Jonny & Mäxchen, Harry.... , Pelle & Petzi, Pete & Dexi (und den Engeln Karlchen, Charly, Jimmy und Taddy)
Re: Zahnprobleme
Ich habe zu meiner Schande leider kein Röntgenbild machen lassen. Ich war naiv und habe ich ihn nur beobachtet. Es ging ihm, nach der Behandlung ende November, sehr viel besser.
Die Zunge blieb im Mund und er hat gut gefressen. Karottenkissen waren sein Lieblingsleckerchen. Nüsse hat er nie gefressen. Alle anderen lieben Haselnüsse oder Sonnenblumenkerne aber er hat sie seit November nicht mehr genommen.
Heut weiß ich wie blöd und naiv ich war. Seit Februar hing die Zunge wieder aus dem Mund, aber er fraß trotzdem normal weiter.
Heute habe ich gelernt, das eine heraushängende Zunge bei einem Degu auf Zahnschmerzen und eventuell eine Entzündung deutet. Ich könnte mich dafür Ohrfeigen, aber es ist leider passiert.
Ich denke, ich habe in der Letzten Sekunde sein Problem entdeckt. Er hat mir heute die Haare vom Kopf gefressen. Der Brei kommt super bei ihm an. Alle Zähne hat er gegen 11:00 Uhr verloren. Er war heute den kompletten Tag super glücklich, zutraulich und hungrig. Er frisst ( bis auf Karottenbrei ) alles was ich ihm gebe. Natürlich als kleine Breikugeln oder als Brei zum abschlecken vom Finger. Er ist nicht mehr aufgeplustert und seine Augen (nicht mehr kleine und zugekniffen wie heute Morgen) sondern groß und sie sehen entspannt aus. Er sabbert noch etwas auf der linken Seite, aber es geht ihm echt gut.
Wenn ich den Käfig öffne, kommt er sofort an die Tür und will auf die Schulter.
Es war wirklich Rettung in letzter Sekunde (denke ich).
Momentan glaube ich, dass ich ihn wieder groß und stark bekomme. Wenn ich auf den heutigen Tag zurückblicke, bin ich sehr optimistisch, das ich meinen Ohnezahn auch noch weitere Jahre bei mir habe.
Eine Frage hätte ich noch.
Wachsen gezogene Zähne wieder nach?
Wird er für immer ein kleiner Ohnezahn bleiben, oder haben wir eine Chance auf ein normales Fressverhalten?
Schöne Grüße und ich hoffe, Ihr schüttelt beim Lesen nicht zu sehr den Kopf.
Nun weiß ich wie blöd ich war.
Regina
Die Zunge blieb im Mund und er hat gut gefressen. Karottenkissen waren sein Lieblingsleckerchen. Nüsse hat er nie gefressen. Alle anderen lieben Haselnüsse oder Sonnenblumenkerne aber er hat sie seit November nicht mehr genommen.
Heut weiß ich wie blöd und naiv ich war. Seit Februar hing die Zunge wieder aus dem Mund, aber er fraß trotzdem normal weiter.
Heute habe ich gelernt, das eine heraushängende Zunge bei einem Degu auf Zahnschmerzen und eventuell eine Entzündung deutet. Ich könnte mich dafür Ohrfeigen, aber es ist leider passiert.
Ich denke, ich habe in der Letzten Sekunde sein Problem entdeckt. Er hat mir heute die Haare vom Kopf gefressen. Der Brei kommt super bei ihm an. Alle Zähne hat er gegen 11:00 Uhr verloren. Er war heute den kompletten Tag super glücklich, zutraulich und hungrig. Er frisst ( bis auf Karottenbrei ) alles was ich ihm gebe. Natürlich als kleine Breikugeln oder als Brei zum abschlecken vom Finger. Er ist nicht mehr aufgeplustert und seine Augen (nicht mehr kleine und zugekniffen wie heute Morgen) sondern groß und sie sehen entspannt aus. Er sabbert noch etwas auf der linken Seite, aber es geht ihm echt gut.
Wenn ich den Käfig öffne, kommt er sofort an die Tür und will auf die Schulter.
Es war wirklich Rettung in letzter Sekunde (denke ich).
Momentan glaube ich, dass ich ihn wieder groß und stark bekomme. Wenn ich auf den heutigen Tag zurückblicke, bin ich sehr optimistisch, das ich meinen Ohnezahn auch noch weitere Jahre bei mir habe.
Eine Frage hätte ich noch.
Wachsen gezogene Zähne wieder nach?
Wird er für immer ein kleiner Ohnezahn bleiben, oder haben wir eine Chance auf ein normales Fressverhalten?
Schöne Grüße und ich hoffe, Ihr schüttelt beim Lesen nicht zu sehr den Kopf.
Nun weiß ich wie blöd ich war.
Regina
- China
- Beiträge: 2146
- Registriert: 23. Sep 2007, 06:06
- Postleitzahl: 73430
- Land: Deutschland
- Wohnort: Aalen
Re: Zahnprobleme
Wenn Du schreibst "alle Zähne" soll das heißen, dass ihm wirklich ALLE Zähne gezogen wurden? Wirklich ALLE auf einmal?
LG
Martina
Martina