Hallo,
ich habe hier im Forum natürlich schon gesucht, aber leider nichts gefunden bzw. funktionieren ein paar Links auch nicht mehr.
Ich hatte in den letzten Wochen das Problem, dass sowohl Flummy als auch jetzt Flocke über 14 Tage, 2x täglich Medis und Schmerzmittel bekommen müssen. Beide sind nicht wirklich handzahm und sträuben sich natürlich heftig. Das "Einfangen" habe ich mittlerweile recht gut im Griff, das ist nicht mehr das Problem, aber das "zwangsweise" Einflösen der Medis mittels Spritze . Ich habe das über Leckerlies versucht, sie fressen aber immer "drumherum" und lassen den Teil mit Medi-Leckerlies liegen, gepimpte Haferkissen rühren sie dann gar nicht an. Da die Medis natürlich in den Degu müssen und zwar möglichst vollständig, bleibt mir nichts anderes übrig als das "zwansgweise reinzustopfen". Hört sich schrecklich an, so fühle ich/wir uns auch dabei, denn alleine ist das gar nicht zu schaffen. Rucksackgriff usw. haben wir alles schon probiert und spätestens wenn es zu lange dauert, wird der Degu so rappelig, dass ich dann auch Angst habe, dass er sich verschluckt, sind immerhin 0,23ml, die er zu sich nehmen muss.
Habt ihr eine Idee, wie man so ein Quirrly packen kann? Ich habe auch die Eichhörnchensauger versucht - sie sind ja weicher als die Spritzen -, mit verdeckten Augen die Pfötchen immer schön mit "Bodenhaftung" (das geht bisher noch am Besten). Ich habe zwar nur noch 7 Tage, aber trotzdem hätte ich eine für uns alle besser "verträgliche" Art der Medigabe ...
LG
Steffi
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Wichtig: Das Forum ersetzt niemals einen Tierarztbesuch! Bedenkt, dass die meisten hier Laien sind, Antworten dauern können und zudem eine Ferndiagnose kaum möglich ist.
Werft bitte vor einem Beitrag einen Blick in unseren Thread mit wichtigen Hinweisen und weiterführenden Links und nutzt ggf. auch die Suche-Funktion. Die Beiträge der Forenteilnehmer entsprechen nicht zwingend der Meinung des Moderatorenteams bzw. der Betreiber.
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- lieselottevdp
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lieselottevdp
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- Mandarine
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Re: Medikamente verabreichen
Hallo Steffi,
Hast du den Degu Wrap scho probiert?
Ich nehme Degus immer mit dem Rucksackgriff, deshalb kann ich dir leider keine anderen Tipps geben.
Versuch doch mal einen Stoffbeutel um das Ende einer Röhre zu wickeln und den Degu durch die Röhre in den Stoffbeutel laufen zu lassen. Ist der Degu erst mal im Beutel, kannst du die Röhre weg tun und gut von oben rein greifen für die Fixierung mit dem Rucksackgriff.
Oder du schält dann das Köpfchen aus dem Beutel, ähnlich wie beim Wrap.
Hast du den Degu Wrap scho probiert?
Ich nehme Degus immer mit dem Rucksackgriff, deshalb kann ich dir leider keine anderen Tipps geben.
Versuch doch mal einen Stoffbeutel um das Ende einer Röhre zu wickeln und den Degu durch die Röhre in den Stoffbeutel laufen zu lassen. Ist der Degu erst mal im Beutel, kannst du die Röhre weg tun und gut von oben rein greifen für die Fixierung mit dem Rucksackgriff.
Oder du schält dann das Köpfchen aus dem Beutel, ähnlich wie beim Wrap.
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Viele Grüße
Mandarine
Infos Deguhaltung
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Mandarine
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Re: Medikamente verabreichen
Huhu,
ich hoffe der Link ist aufrufbar
Rucksackgriff:
https://www.facebook.com/Deguhilfe/post ... 481756395/
Degu-Wrap
https://www.facebook.com/Deguhilfe/post ... 641074179/
'Meine' Variante 1 sieht so aus: (am besten Gästehandtuch, bei zu viel Stoff finde ich es komplizierter)
Handtuch auf eine Handfläche legen, mit der anderen den Degu darauf setzen und dann Degu mit seinem Rücken an deine Brust drücken.
Variante 2:
auch mit einem kleineren Handtuch. Dieses auf den Degu legen und ihn mitsamt Handtuch von oben greifen. Dann senkrecht halten, Vorderfüßchen mit einpacken und erstaunlicherweise hielt er dann meist still. Der Patient wird so hauptsächlich durch deine Handfläche im Rücken und deine Finger an seiner Schulter gehalten. Wenn du nen Degu hast der gerne beißt: auf deine Fingerchen aufpassen, bei dieser 'Degu in Handtuch Stopf' Technik sind die Finger sehr gefährdet.
Ich hoffe du kannst dir etwas darunter vorstellen.
Vielleicht klappen bei dir ja auch der Rucksack oder Original Degu-Wrap
Viel Erfolg und der Tipp von Mandarine ist auch klasse, muss ich mir merken
ich hoffe der Link ist aufrufbar
Rucksackgriff:
https://www.facebook.com/Deguhilfe/post ... 481756395/
Degu-Wrap
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'Meine' Variante 1 sieht so aus: (am besten Gästehandtuch, bei zu viel Stoff finde ich es komplizierter)
Handtuch auf eine Handfläche legen, mit der anderen den Degu darauf setzen und dann Degu mit seinem Rücken an deine Brust drücken.
Variante 2:
auch mit einem kleineren Handtuch. Dieses auf den Degu legen und ihn mitsamt Handtuch von oben greifen. Dann senkrecht halten, Vorderfüßchen mit einpacken und erstaunlicherweise hielt er dann meist still. Der Patient wird so hauptsächlich durch deine Handfläche im Rücken und deine Finger an seiner Schulter gehalten. Wenn du nen Degu hast der gerne beißt: auf deine Fingerchen aufpassen, bei dieser 'Degu in Handtuch Stopf' Technik sind die Finger sehr gefährdet.
Ich hoffe du kannst dir etwas darunter vorstellen.
Vielleicht klappen bei dir ja auch der Rucksack oder Original Degu-Wrap
Viel Erfolg und der Tipp von Mandarine ist auch klasse, muss ich mir merken
- DaLo
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Re: Medikamente verabreichen
Hallo Steffi,
ich gebe offen zu, den Rucksackgriff bis heute nicht wirklich souverän anwenden zu können. Von daher wickel ich die Degus immer in ein Geschirrtuch ein, schäle dann den Kopf frei, aber nur so, dass dieser nicht arg hin und her gedreht werden kann und bin dann nicht gerade zimperlich, was das Einführen der Spritze ins Maul betrifft.
Auch muss man sich trauen, den Degu relativ fest zu halten.
Zwischen den Schneide- und Backenzähnen befindet sich eine ziemlich große Lücke, da kann man an sich auch recht tief mit der Spritze ins Maul. Ich versuche immer, möglichst schnell zu sein. Spritze mit "Schwung" rein und schnell abdrücken. Je schneller man ist, desto weniger Zeit bleibt dem Degu, sich zu wehren oder den Kopf doch irgendwie zu drehen.
Ich komme mit dieser Methode seit Jahren sehr gut klar.
Liebe Grüße
Dagmar
ich gebe offen zu, den Rucksackgriff bis heute nicht wirklich souverän anwenden zu können. Von daher wickel ich die Degus immer in ein Geschirrtuch ein, schäle dann den Kopf frei, aber nur so, dass dieser nicht arg hin und her gedreht werden kann und bin dann nicht gerade zimperlich, was das Einführen der Spritze ins Maul betrifft.
Auch muss man sich trauen, den Degu relativ fest zu halten.
Zwischen den Schneide- und Backenzähnen befindet sich eine ziemlich große Lücke, da kann man an sich auch recht tief mit der Spritze ins Maul. Ich versuche immer, möglichst schnell zu sein. Spritze mit "Schwung" rein und schnell abdrücken. Je schneller man ist, desto weniger Zeit bleibt dem Degu, sich zu wehren oder den Kopf doch irgendwie zu drehen.
Ich komme mit dieser Methode seit Jahren sehr gut klar.
Liebe Grüße
Dagmar
- lieselottevdp
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Re: Medikamente verabreichen
Hallo an Alle,
vielen Dank für Eure Hilfe. Wie geschrieben haben wir den Rucksackgriff auch schon probiert, funktioniert nicht, da kann er sich gnadenlos nach unten oder, wenn man die Hinterpfoten nicht frei schweben lässt, nach oben rauswinden. Heute abend haben wir auch noch quasi eine "seitliche Rucksackvariante" versucht, das war schon besser. Wir versuchen es jetzt morgen früh auch mal mit dem Deguwrap, vielleicht brauchen wir so ein "Mittelding". In eine Pappröhre geht unser Flocke schon gar nicht mehr rein, da läuft er gefühlte "Kilometer" außen rum. Aber wie gesagt, das "Fangen" ist eigentlich kein Problem mehr, ich drängel ihn immer so ein bisschen in eine Ecke, "stare ihn down" bei permanenten Bequatschen (dann ist er so abgelenkt, dass er nicht aufpasst) und kann ihn mir dann quasi vom Boden pflücken. Wir haben wirklich das Glück, dass er nicht beißt, also alles ohne Handschuhe möglich.
Und Dagmar, ich gebe dir Recht, je schneller desto besser. Auch bei den Eichhörnchen ist es so, dass man mit der Spritze schön hinter die Schneidezähne kommt. Er bekommt allerdings 0,23ml CotrimK und das ist nicht wenig, das will ich ihm nicht auf einmal ins Mäulchen drücken, weil ich die Befürchtung habe, dass er sich verschluckt, oder bin ich da zu vorsichtig? Wahrscheinlich ist das auch unser Problem, dass wir einfach nicht "resolut" genug zupacken. Wir haben ja noch ein paar Tage zum "Üben" ...
LG
Steffi
vielen Dank für Eure Hilfe. Wie geschrieben haben wir den Rucksackgriff auch schon probiert, funktioniert nicht, da kann er sich gnadenlos nach unten oder, wenn man die Hinterpfoten nicht frei schweben lässt, nach oben rauswinden. Heute abend haben wir auch noch quasi eine "seitliche Rucksackvariante" versucht, das war schon besser. Wir versuchen es jetzt morgen früh auch mal mit dem Deguwrap, vielleicht brauchen wir so ein "Mittelding". In eine Pappröhre geht unser Flocke schon gar nicht mehr rein, da läuft er gefühlte "Kilometer" außen rum. Aber wie gesagt, das "Fangen" ist eigentlich kein Problem mehr, ich drängel ihn immer so ein bisschen in eine Ecke, "stare ihn down" bei permanenten Bequatschen (dann ist er so abgelenkt, dass er nicht aufpasst) und kann ihn mir dann quasi vom Boden pflücken. Wir haben wirklich das Glück, dass er nicht beißt, also alles ohne Handschuhe möglich.
Und Dagmar, ich gebe dir Recht, je schneller desto besser. Auch bei den Eichhörnchen ist es so, dass man mit der Spritze schön hinter die Schneidezähne kommt. Er bekommt allerdings 0,23ml CotrimK und das ist nicht wenig, das will ich ihm nicht auf einmal ins Mäulchen drücken, weil ich die Befürchtung habe, dass er sich verschluckt, oder bin ich da zu vorsichtig? Wahrscheinlich ist das auch unser Problem, dass wir einfach nicht "resolut" genug zupacken. Wir haben ja noch ein paar Tage zum "Üben" ...
LG
Steffi
lieselottevdp
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Re: Medikamente verabreichen
Hallo Steffi,
doch 0,23 ml könnt Ihr in einem Stoß verabreichen. Bei mir ist seit eh und je die Grenze bei 0,3 ml. Erst darüber gibt es mehrere Portionen.
LG Dagmar
doch 0,23 ml könnt Ihr in einem Stoß verabreichen. Bei mir ist seit eh und je die Grenze bei 0,3 ml. Erst darüber gibt es mehrere Portionen.
LG Dagmar
Re: Medikamente verabreichen
Das wird wahrscheinlich nicht bei jedem Tier funktionieren, aber bei Emma geht es ganz gut:
Emma war wegen neuerlicher Gewichtsabnahme beim Tierarzt, diesmal wurden am rechten Unterkiefer starke Zahnspitzen mit Brückenbildung und Verletzung und Entzündung im rechten Oberkiefer festgestellt, worauf die Spitzen entfernt wurden und ich nun täglich Schmerzmittel und Antibiotikum geben muss.
Ich habe auch eine Packung Päppelbrei (Critical Care) mitbekommen. Den frisst sie mir problemlos vom Finger. Das Zeug riecht ja sehr intensiv. Da Emma freiwillig weder Schmerzmittel noch Antibiotikum nimmt, auch nicht auf Leckerchen, habe ich beides in den Brei getropft und den dann wiederum auf sein absolutes Lieblingsleckerchen, Walnusskern geschmiert. Das wird nun gerne genommen, ich bin froh und muss ihm und mir nicht den Stress mit dem Spritzen ins Mäulchen antun.
Vielleicht ist das ja vorübergehend auch dann mal eine Lösung, wenn das betreffende Tier eigentlich gar keinen Päppelbrei braucht.Täglich eine kleine Portion davon kann ja nicht schaden, solange ansonsten normales Futter gefressen wird.
Emma war wegen neuerlicher Gewichtsabnahme beim Tierarzt, diesmal wurden am rechten Unterkiefer starke Zahnspitzen mit Brückenbildung und Verletzung und Entzündung im rechten Oberkiefer festgestellt, worauf die Spitzen entfernt wurden und ich nun täglich Schmerzmittel und Antibiotikum geben muss.
Ich habe auch eine Packung Päppelbrei (Critical Care) mitbekommen. Den frisst sie mir problemlos vom Finger. Das Zeug riecht ja sehr intensiv. Da Emma freiwillig weder Schmerzmittel noch Antibiotikum nimmt, auch nicht auf Leckerchen, habe ich beides in den Brei getropft und den dann wiederum auf sein absolutes Lieblingsleckerchen, Walnusskern geschmiert. Das wird nun gerne genommen, ich bin froh und muss ihm und mir nicht den Stress mit dem Spritzen ins Mäulchen antun.
Vielleicht ist das ja vorübergehend auch dann mal eine Lösung, wenn das betreffende Tier eigentlich gar keinen Päppelbrei braucht.Täglich eine kleine Portion davon kann ja nicht schaden, solange ansonsten normales Futter gefressen wird.
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Re: Medikamente verabreichen
Hallo zusammen,
also Päppelbrei geht bei dem Herrn "Zappelphilipp" gar nicht, egal ob mit gemahlenen Haselnüssen oder Walnüssen versetzt, auf Walnüsse draufgeschmiert, so bald da Medis drin sind, ist bei ihm Schluss
Das mit dem Wrap haben wir heute morgen versucht, 30 Sekunden, dann hat er sich wieder freigestrampelt, wahrscheinlich haben wir nicht fest genug gewickelt und ihn nicht fest genug "arretiert". Nächster Versuch heute abend. Und dann werden wir ihm mal die 0,23 ml auf einen Schluck geben, das würde das Verfahren für uns und ihn sehr verkürzen.
Danke für die vielen Tipps!!!
also Päppelbrei geht bei dem Herrn "Zappelphilipp" gar nicht, egal ob mit gemahlenen Haselnüssen oder Walnüssen versetzt, auf Walnüsse draufgeschmiert, so bald da Medis drin sind, ist bei ihm Schluss
Das mit dem Wrap haben wir heute morgen versucht, 30 Sekunden, dann hat er sich wieder freigestrampelt, wahrscheinlich haben wir nicht fest genug gewickelt und ihn nicht fest genug "arretiert". Nächster Versuch heute abend. Und dann werden wir ihm mal die 0,23 ml auf einen Schluck geben, das würde das Verfahren für uns und ihn sehr verkürzen.
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Re: Medikamente verabreichen
Kurzer "Zwischenstand":
so langsam scheinen wir unseren Quirrly in den Griff zu bekommen. Was uns "erstaunt": zwischen Medigabe morgens und abends ist ein sehr großer Unterschied. Was abends noch funktioniert, geht morgens gar nicht! Morgens ist er so zappelig, scheinbar hat er über Nacht seine ganzen Energiereserven gespart und ist kaum zu bändigen, abends fällt es uns wesentlich leichter. Mal funktioniert der Wrap, mal der seitliche Rucksackgriff und mal einfach nur "Flocke, jetzt benimm dich, nur noch 4 Tage!". Und ja, man muss beherzt, aber mit der notwendigen Achtsamkeit "zugreifen".
Noch mal Danke für die Tipps!
so langsam scheinen wir unseren Quirrly in den Griff zu bekommen. Was uns "erstaunt": zwischen Medigabe morgens und abends ist ein sehr großer Unterschied. Was abends noch funktioniert, geht morgens gar nicht! Morgens ist er so zappelig, scheinbar hat er über Nacht seine ganzen Energiereserven gespart und ist kaum zu bändigen, abends fällt es uns wesentlich leichter. Mal funktioniert der Wrap, mal der seitliche Rucksackgriff und mal einfach nur "Flocke, jetzt benimm dich, nur noch 4 Tage!". Und ja, man muss beherzt, aber mit der notwendigen Achtsamkeit "zugreifen".
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