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Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 11. Mär 2018, 16:11
von Tanni
Hallo Monika,

Genau, das sieht oft tatsächlich aus wie bei zwei Kängurus.
Gestern Abend habe ich gesehen, dass Oskar einen kleinen Kratzer vorne an der Nase hat. Bei Henry sehe ich keine Verletzungen, bis auf die Schramme am Hinterbein, die zwischendurch noch einmal auf gegangen sein muss.

Da eine kurze Zwischenfrage, wie sollte ich mit den Verletzungen umgehen? Henrys Verletzungen von der ersten Auseinandersetzung hatte ich desinfiziert. Allerdings würde ich jetzt ungern noch mehr Unruhe in den Käfig bringen, bei dem Versuch Henry zu fangen. Soweit ich das beurteilen kann ist das auch keine Fleischwunde oder sonst was sondern nur ein kleiner Cut in der Haut.

Die Pausen zwischen den Auseinandersetzungen werden auf jeden Fall länger. Mittlerweile habe ich auch ein bisschen den Eindruck, dass Henry versöhnlich wird und es jetzt hauptsächlich an Oskar hängt. Gerade zum Beispiel habe ich beobachtet, wie Henry zu den andern zwei gelaufen kam, die gerade ganz entspannt und kuschelnd im Heu saßen. Da war Oskar dann derjenige, der wieder "böse" geworden ist. Auch sind die Känguru-Kämpfe viel weniger geworden, mittlerweile rennt Henry fast ausschließlich weg wenn sich Oskar ihm nähert. Er "schreit" dabei auch nicht mehr, es sind nur wütende Quietschlaute zu hören, die ich aber nicht eindeutig einem von beiden zuordnen kann.

Anton hält sich aus der Sache immer noch größtenteils raus, er frisst auch ganz unbeirrt und rennt entspannt im Laufrad, während man noch deutlich merkt das die anderen zwei noch unter Strom sind. Auch wenn Anton auf Henry trifft sind nur freundliche Piepser zu vernehmen.

Insgesamt ist es viel leiser geworden. Man hört zwar ab und zu noch die wütenden quieker oder wie sie am Gitter entlang durch den Käfig jagen aber ansonsten ist das schon viel besser geworden.
Ich halte mich mittlerweile hauptsächlich im Schlafzimmer auf, da ich das Gefühl habe die zwei stressen sich mehr an wenn ich im Raum bin und sie beobachte.

Für die Zusammenführung hatte ich alles aus dem Käfig geräumt und nur die untersten zwei Etagen für die drei geöffnet, da ich dort am besten eingreifen könnte das es brenzlig werden würde. Würdest du empfehlen die gesamten Käfig zu öffnen, damit sie mehr platz haben sich ein bisschen aus dem weg zu gehen? Und sollte ich jetzt schon wieder beginnen den Käfig langsam wieder einzurichten, damit sie auch mit etwas anderem beschäftigt sind als mit sich?

Und um das zwischendurch auch mal zu sagen, ich bin dir sehr dankbar für deine Antworten und deine Ratschläge!!!!

Liebe Grüße
Tanja

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 11. Mär 2018, 18:15
von esmeralda
Hallo Tanja,

wenn es sich bei den verursachten Verletzungen nur um kleine Kratzer bzw. Schrammen und nicht um große, blutende Wunden handelt, würde ich auch nicht durch Fangaktionen zusätzliche Unruhe in den Käfig bringen. Allerdings würde ich das Sandbad bis auf weiteres herausnehmen, damit dadurch keine zusätzliche Infektionsquelle vorhanden ist.
Trotzdem sollte man die Degus, deren Verhalten und ggf. auch die verletzten Stellen nach einer erfolgten Vergesellschaftung weiterhin gut im Auge behalten, um bei Auffälligkeiten oder ungewöhnlichen Veränderungen schnell reagieren zu können. D.h., man sollte morgens und abends eine (Sicht-) Kontrolle machen, ob alles in Ordnung ist. Ich verteile dafür bspw. täglich jeweils ein Leckerli.

Für Henry scheint der „Drops für das Erste gelutscht zu sein“, wobei Oskar mit der Gesamtsituation noch nicht richtig „glücklich“ ist. Oder es ist für ihn noch nicht ganz eindeutig, dass er der Chef bleibt. Vllt. kann er die Signale, die Henry diesbezüglich aussendet, nicht richtig deuten, weil er dem „Braten noch nicht traut“ oder Henry hat noch nicht ganz klein beigegeben.

Ich denke aber, dass es bei dir noch eine Weile „rummelig“ bleiben wird. Wenn es inzwischen deutlich ruhiger geworden ist bzw. es nur noch einen Bruchteil an Konfrontationen zwischen den beiden Streithähnen gibt, hoffe ich, dass die noch bestehenden Unstimmigkeiten bald geklärt sind.

Manchmal gibt es allerdings auch Tiere, die ihr Gegenüber weiterhin „triezen“, weil diese Eigenschaft einfach in deren Naturell liegt. Nach deinen bisherigen Beschreibungen scheint mir Oskar aber keiner dieser Exemplare zu sein.

Solange noch keine richtige Ruhe eingekehrt ist, würde ich mit der schrittweisen Käfigerweiterung noch warten. Sich aus dem Weg gehen können ist sicherlich ein Ansatzpunkt, der einer Überlegung wert ist. Aber so etwas kann auch dazu führen, dass noch nicht bis zu Ende geklärte Rangordnungen derart vertagt werden, dass sie genau dann stattfinden, wenn der Halter nicht zu Hause ist.
Wahrscheinlich würde ich zudem damit warten, bis das nächste Mal gewährleistet, dass das Ganze über einen längeren Zeitraum überwacht werden kann.

Bei der Wieder-Einrichtung des Käfigs würde ich genauso beobachten, was danach passiert. Laufräder bspw. können entweder sehr sinnvoll zum Stressabbau sein oder auch genau das Gegenteil bewirken. Dies ist dann nämlich der Fall, wenn es darum Streit gibt oder ein Tier versucht einem anderen zu „entkommen“ und dabei das Laufrad als Mittel der Wahl sieht. Aber der andere Degu sitzt dann meist vor dem Laufrad und bedrängt den Läufer. Alternativ kann es auch sein, dass der Läufer daran gehindert wird, das Laufrad zu verlassen und sich dadurch eine Situation aufbaut, die aufgrund des Stresses für den Läufer zu einer Panikreaktion und zu einem „Befreiungsbiss“ führt. Das Ganze kann dann schnell eskalieren.

Hast du große Heuhaufen zum Verstecken für die Tiere in dem für sie zugänglichen Bereich? Ebenso kann man auch versuchen eine Röhre (mit mindestens 2 Ausgängen) anzubieten und dabei sollte man genau beobachten, wie die Tiere darauf reagieren. Wenn nichts passiert, kann man mit dem nächsten Einrichtungsgegenstand fortfahren.
Tanni hat geschrieben: 11. Mär 2018, 16:11 Und um das zwischendurch auch mal zu sagen, ich bin dir sehr dankbar für deine Antworten und deine Ratschläge!!!!...
Vielen Dank für das Lob! :oops:

Gerade Vergesellschaftungsfragen sind sehr zeitaufwändig zu beantworten und zudem immer ganz individuell zu betrachten, so dass man dafür, wenn die Beratung wirklich verantwortungsvoll und seriös sein soll, neben dem entsprechenden Zeitkontingent zur Abklärung der Vorgeschichte, der Verhaltensweisen der jeweiligen Beteiligten sowie der räumlichen Voraussetzungen auch über eine Vielzahl an Erfahrungswerten verfügen muss. Gerade wenn man weder die Tiere selbst nicht kennt, noch deren Verhaltensweise sehen kann, kann man vielfach nur spekulieren. Dabei ist es allerdings hilfreich, wenn man schon eine größere Anzahl von Vergesellschaftungen entweder selber durchgeführt oder bei anderen begleitet hat, um in etwa einschätzen zu können oder eine Vorstellung davon zu bekommen, was bei dem Halter gerade abläuft.
Meist ist es in schriftlicher Form auch nicht möglich, wirklich umfassend zu beraten.

Somit können wir eigentlich nur Überlegungen in den Raum stellen, Empfehlungen aussprechen oder Tipps geben, aber letztlich muss der Halter selber entscheiden, wie er weiter vorgeht. Denn nur er kennt seine Tiere bzw. kann sehen, was gerade passiert. Denn auch eine von uns ausgesprochene Empfehlung kann falsch sein, weil irgendwelche Parameter dann doch nicht stimmen, ein beobachtetes Verhalten nicht richtig analysiert wurde und die Tiere deswegen ganz anders reagieren, als man dachte. Dann heißt es, möglichst schnell zu reagieren und bestenfalls schon einen Plan B (oder gar C) zur Hand zu haben.

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 11. Mär 2018, 18:28
von Tanni
Hallo Monika,

Ich bin sehr gespannt wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt.

Ich hoffe die zwei finden schnell eine Lösung für ein friedliches Zusammenleben und das damit dann die größten Fragen in Sachen Rangordnung geklärt sind.

Okay, ich dachte mir schon fast das ich mit der Käfigerweiterung noch etwas warten sollte. Das Sandbad habe ich schon am Anfang entfernt, genau aus diesem Grund. Ich werde die drei von außen durch das Gitter weiterhin beobachten und auf Schwellungen oder Lahmheit oder sonst was achten. Und sobald sich die Lage wieder beruhigt hat wird auch der tägliche Gesundheitscheck auf der Hand wieder stattfinden. Diesen hatte ich bisher vor allem bei Oskar eingeführt, wegen seiner Entzündung im Maul. Aber auch die kleinen kennen das schon.

Natürlich können die Ratschläge nicht 100% genau sein, allerdings tut es mir als "fast-Degu-Neuling" gut diese zu bekommen.

Ich werde die Situation die nächsten Tage noch genau beobachten. Gibt es von deiner Seite aus Situationen in denen ich eingreifen sollte? Natürlich abgesehen von wilden Beißereien oder starken Verletzungen. Beispielsweise falls Henry sich immer weiter zurück zieht und Oskar aber trotzdem nicht versöhnlich wird?

Liebe Grüße
Tanja

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 14. Mär 2018, 16:20
von esmeralda
Hallo Tanja,

und wie sieht es nun nach weiteren 3 Tagen bei deinen Jungs aus? Ich hoffe sehr, dass sich das Zusammenleben jetzt mehr eingespielt hat und es keine großartigen Unstimmigkeiten mehr gibt.

Außerdem bin ich dir noch eine Antwort schuldig geblieben. Du wolltest wissen, wie du reagieren solltest, wenn sich Henry weiter zurückziehen würde u./o. Oskar es weiterhin auf ihn abgesehen haben sollte.

Nun, auch hier würde ich bei der ersten Variante genau schauen, wie Henry sich ansonsten verhält und ob er ggf. sogar so panisch auf Oskar reagiert, dass er keine großartigen Aktivitäten mehr zeigt oder gar deutlich weniger frisst. Wenn dem nicht der Fall ist, würde ich erst einmal auf den Faktor Zeit setzen und hoffen, dass man sich doch noch annähern wird. Manchmal braucht es einfach etwas länger, bis der Unterlegene „verarbeitet“ hat, dass er sein „Ziel“ nicht erreicht hat.

Bei der zweiten Frage würde ich es davon abhängig machen, wie oft Oskar Henry auf die Pelle rückt bzw. was er dabei genau gemacht macht und ob es auch lange Ruhepausen dazwischen gibt oder nicht. Wenn das Ganze in Dauerstress (bspw. über Wochen) ausarten würde, müsste tatsächlich neu überdacht werden, ob man die Konstellation so belassen kann, wie sie momentan besteht oder doch besser wieder trennt. Dann wäre aber eines der Männchen alleine und dies bräuchte natürlich über kurz oder lang ebenfalls wieder Gesellschaft.

Letztlich muss man genau abwägen und entscheiden, was noch tolerabel ist und wann man die Reißleine ziehen muss. Wenn man den Eindruck hat, dass eines der Tiere wirklich sehr unter der Atmosphäre bzw. der Gesamtsituation leidet, muss man evtl. über einen Plan B nachdenken.

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 14. Mär 2018, 17:36
von Tanni
Hallo Monika,

Also ich bin ehrlich noch nicht ganz sicher wie das Ganze enden wird.
Seit gestern kuscheln die drei wieder. Allerdings gibt es trotzdem immer wieder Situationen in denen Oskar Henry jagt und andersrum Momente in denen Henry Oskar blöd anmacht.

Beide sehen mittlerweile ziemlich gerupft aus, es sind zwar keine gravierenden Verletzungen dazu gekommen (Oskar hat Schrammen vorne an der Schnauze und Henry hat eine kleine Verletzung am Fuß, die aber auch beim wegrennen entstanden sein könnte), aber beiden fehlt an manchen Stellen Fell.

Insgesamt ist es viel ruhiger im Käfig geworden. Die drei fressen ganz normal und Henry und Oskar beschäftigen sich jetzt auch wieder mit etwas anderem als ihrem Streit. Außerdem kommen beide auch wieder an die Kafigtür sobald ich auf mache und verlangen Leckerlis, was dann aber meistens wieder in einem kurzen Streit endet wenn beide gleichzeitig da sind. Deswegen gibt es gerade keine Leckerli und auch das Futter verteile ich großflächig im ganzen Käfig.

Anton wirkt sowieso total entspannt, er frisst während sich die anderen beiden zoffen sobald er einem der beiden begegnet putzt er ihn.

Ich bin aber guter Dinge, dass es die nächsten Tage vollends ruhig wird. Ich bin mir mittlerweile aber nicht mehr sicher, ob Oskar tatsächlich das Alphatier bleibt.

Liebe Grüße
Tanja

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 14. Mär 2018, 18:17
von esmeralda
Hallo Tanja,

dass die Degus wie „gerupfte Hühner“ aussehen, wenn eine (Re-) Vergesellschaftung stattgefunden hat, ist nichts Besonderes. *nicken* Eher ungewöhnlich wäre, wenn sie wie „aus dem Ei gepellt“ aussehen würden. ;)

Und dass die drei schon mal miteinander kuscheln, klingt positiv. Würden sie nämlich überhaupt nicht miteinander klarkommen, würden sie dieses Zeichen der Verbundenheit mit Sicherheit nicht zeigen.

Allerdings kann es wirklich sein, dass es im weiteren Verlauf erneut Auseinandersetzungen um den Alphaposten gibt. Aber dies bleibt abzuwarten bzw. du als Halterin kannst daran sowieso nichts ändern. Also heißt es weiterhin „Augen auf“ und evtl. handeln, sofern dies notwendig sein sollte.

Gruppen mit „Pupertieren“ sorgen leider nicht nur bei ihren Artgenossen immer zu Unruhe, sondern können auch ihre Halter ganz schön stressen. :roll: Daher ziehe ich persönlich auch ausgewachsene und damit schon ausgereifte Degus als Partnertiere vor. Dabei kann eine Zusammenführung schon länger dauern, bis sie erfolgreich ist, dafür hat sie dann aber meist dauerhaft Bestand, sofern nicht unvorhersehbare Ereignisse, wie plötzliche Todesfälle oder andere Dinge ins Spiel kommen.

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 14. Mär 2018, 19:14
von Tanni
Hallo Monika,

Ja das dachte ich mir schon 🙈

Ich glaube auch, wir sind auf einem guten Weg.

Mit dem "gestressten Halter" hast du durchaus recht, die kleinen Fellknäule halten mich ordentlich auf Trap.

Ich denke früher oder später wird Henry eh die Alpha Rolle übernehmen... Von demher lieber gleich jetzt...

Liebe Grüße
Tanja

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 20. Mär 2018, 10:20
von Tanni
Hallo,

Hier ein erneuter Hilferuf.

Es lief alles super, die drei haben wieder gekuschelt, gemeinsam gefressen und wirkten total entspannt.
Bis heute morgen. Es ging wieder los, das Oskar Henry jagt und Henry schimpfend flieht. Andererseits kommt auch Henry immer wieder auf Oskar zu.

Also alle Einrichtungsgegenstände die ich in letzter Zeit langsam wieder integriert habe sind wieder draußen. Ich hatte vor den Käfig heute wieder zu öffnen, das kann ich aber auch vergessen.

Eure Meinung?
Muss ich da jetzt einfach noch einmal durch? Oder ist das leider schon ein Anzeichen dafür das die drei auf lange Sicht nicht gut miteinander tun?

Liebe Grüße
Tanja 😪

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 20. Mär 2018, 12:22
von DaLo
Hallo Tanja,

eine wahrlich nervenzehrende Situation.
Leider wirst Du Dich auch die nächsten Wochen noch nicht wirklich entspannt zurücklehnen können. Die Gefahr, dass es in der Gruppe immer wieder rappelt ist auf jeden Fall (rein alterstechnisch gesehen) die nächsten ca. 4-6 Monate noch recht hoch.
Das grundsätzliche Vorgehen bleibt das Gleiche. Solange die Verletzungen nicht zu heftig werden, keiner dauerhaft gejagt wird und immer wieder ruhige Phasen (am besten mit gemeinsamem Kuscheln) folgen, Nerven bewahren und die Tiere das Ganze auskämpfen lassen.
Weiterhin möglichst keine oder nur geringe Änderungen vornehmen und sehr verhalten Reinigen.

Viele Grüße
Dagmar

Re: Plötzlich blutige Auseinandersetzung in dreier-Jungs-WG

Verfasst: 20. Mär 2018, 12:38
von Tanni
Hallo Dagmar,

erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort.

Mit kleineren Auseinandersetzungen hatte ich ja auch gerechnet, aber nicht damit, dass sich die zwei noch einmal so verkrachen. Aber nunja, dann sitzen wir vier das aus.

Sollte ich die drei in nächster Zeit dann trotzdem nur im "halben" Käfig lassen oder den Käfig doch wieder komplett öffnen, damit sie mehr Platz haben?

Liebe Grüße
Tanja