Re: Ohrenentzümdung oder doch ein Tumor?
Verfasst: 14. Mai 2021, 11:15
Hallo Lotta,
hast Du schon mal Novalgin genommen?
Das haut einen ganz schön aus den Socken …
Ich habe meiner Tierärztin gegenüber zuletzt auch den Verdacht geäußert, dass es die Tiere wahnsinnig ausknockt. Und gerade ältere/kranke Tiere ziehen das Schlafen dem Futtern vor. Deswegen habe ich bei meinem Tappi zuletzt auf die Gabe von Schmerzmittel verzichtet. Mit hat er nur gepennt und immer mehr abgenommen, mochte nicht essen etc., ohne futterte er bereitwillig.
Wegen der Euthanasie - dazu hatte ich Dir gestern schon einen langen Text geschrieben, ihn dann jedoch gelöscht.
Der Unterschied zwischen den Morden der Nationalsozialisten, die im Zuge „ethischer Säuberungen“ Geisteskranke, ideologische Gegner, Rassenfremde etc. (Wortwahl bewusst so, wie sie damals sich kursierte - ich habe das auch studiert ) bei bester Gesundheit umbrachten und das Euthanasie nannten, gewähren wir sehr kranken Tieren, die keine Aussicht auf Besserung haben, einen allerletzten ultimativen Liebesbeweis, weil wir sie von ihren Schmerzen erlösen.
Ich schließe mich Nicoles Ausführungen an. Das gleichzusetzen, bringt niemandem etwas und führt die Möglichkeit, die wir haben, ein leidvolles Leben zu beenden und damit das Tier von seinem Leid zu erlösen, ad absurdum.
hast Du schon mal Novalgin genommen?
Das haut einen ganz schön aus den Socken …
Ich habe meiner Tierärztin gegenüber zuletzt auch den Verdacht geäußert, dass es die Tiere wahnsinnig ausknockt. Und gerade ältere/kranke Tiere ziehen das Schlafen dem Futtern vor. Deswegen habe ich bei meinem Tappi zuletzt auf die Gabe von Schmerzmittel verzichtet. Mit hat er nur gepennt und immer mehr abgenommen, mochte nicht essen etc., ohne futterte er bereitwillig.
Wegen der Euthanasie - dazu hatte ich Dir gestern schon einen langen Text geschrieben, ihn dann jedoch gelöscht.
Der Unterschied zwischen den Morden der Nationalsozialisten, die im Zuge „ethischer Säuberungen“ Geisteskranke, ideologische Gegner, Rassenfremde etc. (Wortwahl bewusst so, wie sie damals sich kursierte - ich habe das auch studiert ) bei bester Gesundheit umbrachten und das Euthanasie nannten, gewähren wir sehr kranken Tieren, die keine Aussicht auf Besserung haben, einen allerletzten ultimativen Liebesbeweis, weil wir sie von ihren Schmerzen erlösen.
Ich schließe mich Nicoles Ausführungen an. Das gleichzusetzen, bringt niemandem etwas und führt die Möglichkeit, die wir haben, ein leidvolles Leben zu beenden und damit das Tier von seinem Leid zu erlösen, ad absurdum.