Deguhilfe Süd e.V. - Forum

Ja genau Stephen war beim TA alleine. Da ich mit einer AmputationsOP gerechnet habe, wollte ich ihm keine moralische Unterstützung dazu setzen. Sobald wir zu Hause waren, hat er sich von den anderen 4 ausgiebig trösten und kuscheln lassen.
Mein Sohn ist nach der Schule gleich als erstes zu Stephen geflitzt, hat geschaut wie es ihm geht und ihm dabei auch gleich ein paar mehr Leckerchen, als nötig gewesen wäre, zugesteckt.
Wir haben noch einmal darüber gesprochen, dass es nicht schlimm ist und Stephen damit keine Probleme haben wird. Und auch das wichtig ist, wenn man Käfig ist, sehr achtsam zu sein. Gerade bei den wuseligen Kleinen. Da muss man auch immer höllisch aufpassen, dass die einem nicht entgegen purzeln

Den Tierarzt werde ich auf jeden Fall bei kommenden Gelegenheiten weiter testen, und ggf. berichten.

was für ein Schreck für alle!

Dein Sohn wird bestimmt in nächster Zeit besonders gut aufpassen - aber sowas passiert leider. Auch uns großen, erwachsenen Menschen. Drück den mal von mir

Stephen wünsche ich, dass alles gut verheilt. Armes Kerlchen