Genau das meinte ich aber mit dem Haus. Dass das Haus nicht wesentlich zum Zahnabrieb beiträgt ist klar. Deswegen ja die Frage, ob es den Zahnabrieb vielleicht verhindern könnte, wenn sie sich damit zu viel beschäftigen. Immerhin ist so ein Haus innerhalb von zwei Wochen so zernagt, dass es einsturzgefährdet ist.

Ich finde es halt merkwürdig, dass wir im Juli vier Degus übernommen haben, von denen nun innerhalb von zweieinhalb Monaten drei Zahnprobleme bekommen haben. Wobei der dritte überhaupt keine Gewichtsschwankungen hat. Das beruhigt mich schon mal etwas. Er ist auch aktiv wie alle anderen und wirkt nicht irgendwie k.o., wie unser erster Zahnpatient es eine Weile war. Aber das heißt natürlich nichts. Er ist aber teilweise doch sehr aggressiv, was das Fressen angeht, was mich dann schon wieder an die anderen beiden Patienten erinnert.
Wobei wir insgesamt teilweise gerade sehr unruhige Zeiten beim Fressen haben. Das war schon mal besser und vor allem friedlicher.
Eine Vergiftung ist es hoffentlich nicht. Wir haben eine neue Futtersorte mit am Start. Aber die fressen ja auch alle Tiere. Insofern würde ich davon erstmal nicht ausgehen.
Ich werde morgen mal den dritten Patienten (Öhrchen) beim TA anmelden. Ich hoffe, ich bekomme zeitnah einen Termin. Das ist dann ja wieder einer, wo sie zumindest Zeit zum Röntgen vorsichtshalber einplanen wird. Die Termine gibt es leider immer nicht mal so eben.

Erstmal bekommt er Metacam.