Fragen zu Gehege(bau)/Haltung und allgemeine Tipps!

Allgemeine Fragen und Antworten vor oder kurz nach der Anschaffung durch "Deguneulinge".
Jenny101
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Das obige reicht als Info völlig aus und den Rest wirst Du nach Instinkt machen 🙂
Bb
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Tomblitz
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Jenny101 hat geschrieben: 31. Dez 2019, 12:38 Das obige reicht als Info völlig aus und den Rest wirst Du nach Instinkt machen 🙂
Bb
So habe ich es auch vor, werde nicht bei jeder Kleinigkeit im Internet dann suchen weil er einmal "schief" geschaut hat :mrgreen:
Mache es nach gefühl, jedes tier ist sowieso anders (wie beim Menschen) und wenn was "gröberes" auftaucht - Tierarzt oder mal auch hier im Forum...
Mein Tierarzt ist keine 10 min weg von mir....hahaa…bin schon gespannt welche Augen er macht wenn ich mal mit einem Degu komme...Gibt's bei uns sicher nicht oft..wennn überhaupt schonmal..hoffe nur das es nicht allzu oft sein wird...Aber ja, es wird früher oder später mal sein müssen. Jeder hat mal was... :p
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Tomblitz
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Ich lese gerade einige Berichte im Verhalten Thread nach.

Man kann bei Degus anscheinend nie wissen ob und wann sie sich zanken.... Das kann aber einigen Monaten bis 3 Jahren und mehr sein....was ich da so an Erfahrungen lese.

Ich fragte mich gerade, wenn es bei mir so ist, wie soll ich am besten den Käfig trennen? ein Foto von meinem Heim habe ich ja bereits ca am Anfang dieses Threads gepostet. Ich habe ja 4 Etagen, soll ich wenn es mal nötig ist 2+2 Etagen machen, also den Durchgang in der Mitte mittels Gitter sperren?
Oder was meint ihr wies am besten ist?
Noch habe ich ja keine Degus, aber ich kann mir ja schon mal was bauen wenn es schnell nötig ist das ich was habe. Klar, wenn ich 2+2 Etage nur mehr habe, ist es Zuwenig für die Degus.... oder kann ich das nach Tagen/Wochen wenn sie sich beruhigt haben wieder öffnen?

PS: Soll man wenn man einen trennen muss, so trennen das sie sich übers gitter sehen, oder komplett mit holz abtrennen, das sie sich nur mehr riechen, bzw hören, aber nicht mehr sehen? Was ist eurer Erfahrung besser?
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Jenny101
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Vertikal. Doppeltes Trenngiter.
Auch hierfür gibt es in der Infothek der DHS-Seite die Dir Marina verlinkt hatte ein kompaktes und doch schon gut umfassendes Infoblatt als PDF. (Ergänzend dazu: viewtopic.php?f=60&t=2968#p34812 )

Lies Dich bitte wirklich dort einmal durch alle Infoblätter und behalte im Kopf, wo Du sie findest. 🙂

Und dazu sind dann die Fragen hier bzw Beiträge zum Mitlesen super.
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Jenny101
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Noch habe ich ja keine Degus, aber ich kann mir ja schon mal was bauen wenn es schnell nötig ist das ich was habe
Das ist eine sehr gute Idee :) . Ein (exakt sitzendes) doppeltes Trenngitter wie aus den VG-Links zu haben, welches man im Falle eines Falles dann einfach nur noch einschrauben muss, ist wirklich das Beste.

Damit ist immer alles vorbereitet - und solltest Du es nie brauchen oder erst in Jahren bei Gruppenveränderungen, dann frisst das in der Schublade auch kein Brot.
Ich fragte mich gerade, wenn es bei mir so ist, wie soll ich am besten den Käfig trennen?
Dein Käfig ist ja 150x150x50 cm und hat mit dem Boden 4 Grundflächen.

Du wirst das TG so setzen müssen, dass eine Partei immer jeweils nur etwas mehr als anderthalb dieser Grundflächen bewohnt. Die andere dafür 2+X.

Also das TG muss auf Boden 2 oder Boden 3 links vor den Etagenübergang.
Und zwar nicht zu knapp auch wenn man der Gruppe mit der damit kleineren Grundfläche geren so viel wie möglich Fläche geben will,
denn der Bereich vor dem Trenngitter sollte Patz für ein kleines Versteck haben für scheuere Tiere (sonst gehen sie ungern da hoch/runter in den kleineren Teilbereich vor dem Gitter).
Und es sollte auch so zum Verweilen einladen. Also Platz für eine Wärmedose und auch sonst etwas auf dem sie gut+gemütlich auf Augenhöhe zu den Tieren auf der anderen Seite sitzen und liegen können. Denn sonst kommt das erwünschte Kennenlernen und Aneinandergewöhnen durch das schützende Gitter eventuell zu kurz, weil dieser kleinere Bereich zu wenig aufgesucht wird.

Von den Maßen her sehe ich bei Deinem Käfig aber kein wirkliches Problem, damit im Ernstfall auch die (bei jugendlichen Tieren Minimum) 2 bis oft deutlich mehr Monate Trenngitterzeit durchzuführen, bis man sieht, dass die Tiere für eine Zusammenführung bereit sind. Damit hätte auch die kleinere Hälfte dann 150 + ca 90 cm Länge. Da ist ok.
Beim Laufrad wird es schwierig denke ich. Von der Höhe und er Anzahl der Etagen her dürftest Du nur eine Etage haben, in die ein Laufrad mit Minimummaßen passt (oder? ).
Es sollten aber beide Gruppen die Möglichkeit haben, sich auszutoben. Gerade wenn sie enger sitzen. Du könntest dann also über einen großen Laufteller nachdenken (damit diese nicht zur Rückenkrümmung führen müssen sie aber recht riesig sein - ich meine 35 - 40 cm Durchmesser... gib mal in die Suche "Laufteller" ein - da gibt es einen Beitrag. Ich habe es nicht so mit Lauftellern und so die Zahl nur schemenhaft im Kopf).
Liebe Grüße Sabine
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Jenny101
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Tomblitz hat geschrieben: 31. Dez 2019, 23:11 Ich lese gerade einige Berichte im Verhalten Thread nach.

Man kann bei Degus anscheinend nie wissen ob und wann sie sich zanken.... Das kann aber einigen Monaten bis 3 Jahren und mehr sein....was ich da so an Erfahrungen lese.
Das stimmt schon, dass bei instabilen Gruppen - oder Gruppen die durch Einflüsse wie Tod/Schwächung des/eines Ranghöchsten oder neuer Käig oder wildes Putzen oder neue Tiere am Trenngitter instabil werden - auch nach dem Alter von 2 Jahren unschöne Probleme auftreten können.

Jedoch wirklich deutlich seltener.
Bei Babygruppen knallt es nach meiner vorsichtigen Schätzung in ca 70% der Fälle ernsthafter.
Und nicht wenige der wirklich tierlieben Halter geraten hier in Zustände, in denen sie nach einer Weile mE eigentlich schon bald eine professionelle Therapie oder zumindest eine Abwechslung bei der Deguwache vor dem Käfig nötig hätten, da ihre Gedanken nur noch um diese Tiere kreisen und sie den Unfrieden und die Verletzungen und die Möglichkeit, dass die Tiere nie mehr zusammenfinden, einfach nicht ertragen. Eine Rolle spielt hier natürlich auch oft noch die Geduld und die Fähigkeit, hier bei erfolgter Trennung über 2-3 Monate einfach mal den Status Quo zu akzeptieren, statt nur zu grübeln.

Und die Züchter versuchen fast durchweg diese mühseligen (und finanziell null rentablen) Wieder-Vergesellschaftungs-Beratungen für Fälle, in denen getrennt werden musste, recht brüsk von sich fernzuhalten. (ich denke inzwischen nach allem was ich per pn gehört habe: das kann auch keiner von ihnen so, wie das hier erfolgt. Mangels Erfahrung in dem Bereich - und das Tier ist eben Ware nicht Familienmitglied).
Ihre Ratschläge sind dann recht brutal und gehen sehr oft in Richtung Kleinstraum und Box kräftig schütteln. Und der tierliebe Ratsuchende, der dann zu Recht anzweifelt ob sich die Tiere dabei nicht extrem schnell gefährlich wirklich an der Gurgel hängen da sich ja gar nicht mehr ausweichen können oder traumatisiert sind, wird dann nur noch ungedulidg ausgelacht und dann wird ihm beschieden, dann müsse er eben selbst sehen, wie er das mache. Dann landen diese Halter hilfesuchend hier, oder am Telefon der DHS oder in den großen Facebookgruppen oder im pn-Postfach von Leuten dort.

Und es ist immer und immer wieder das gleiche und deshalb geht es jedem so, der diesem "Zyklus" ("oh guckt mal meine neuen kleinen putzigenputzigen Herz-Deguleins ... die streiten sich gar nicht wie jetzt so viele gesagt haben" ... und dann weitere 3 bis 10 Monate später hat es sich ausgeputzigt mit: "jetzt war der ganze Käfig voller Blut und den eine bekommt sein Auge nicht mehr auf und ein Stück Lippe hängt herunter. Er darf auch gar nicht mehr aus der untersten Etage/dem Häuschen heraus sonst wird er gleich wieder gejagt und gebissen... und was mache ich denn jetzt? Immer noch austragen lassen? Und ich weiß gar nicht, wie ich nächste Woche in den Urlaub fahren kann..." ) nun so gehäuft über Jahre immer und immer wieder miterlebt und versucht hat, mit viel investierter (private Frei-)Zeit dabei zu helfen dass es für alle möglichst gut weiter geht in den oft verfahrenen Situationen .... dass er es nicht lustig findet, hier ins Leere zu reden, weil jeder neue Halter meint, das könne doch eigentlich gar nicht so schlimm sein. Und er gehöre sicher zu den 30% in denen es gut klappt. Und einige Monate später liest man sich dann wieder....
Liebe Grüße Sabine
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Tomblitz hat geschrieben: 31. Dez 2019, 14:00
Jenny101 hat geschrieben: 31. Dez 2019, 12:38 Das obige reicht als Info völlig aus und den Rest wirst Du nach Instinkt machen 🙂
Bb
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Ich meinte mit dem Zitat eher, dass Du Deinen Instinkt einsetzen wirst, welchen Websites und welchen Ratgebern/Verkäufern/Abgabestellen etc Du traust. Auf die besagte Website wirst Du längst gestoßen sein bei Dir ... ;-)

Dass man sich einliest und rechtzeitig auch bei Unwohlsein oder eigenen Zweifeln erkundigt, das finde ich schon gut und wichtig zum Wohle der Tiere und kann ihnen viel ersparen.

Das mit dem Tierarzt ist nämlich auch so ein Thema bei Degus. Im normalen Studium kommen Hasen, Degus, Chins (und schon gar nicht Degus) so gut wie überhaupt nicht vor. Dabei unterscheiden sie sich in der Diagnose + Behandlung sehr wesentlich von den üblichen Hund-Katze-Pferd-Treatments.
Die TÄ müssen sich selber Wissen zu diesen Tieren anlesen (oder eben gezielt selber hier spezialisieren und weiterbilden - das tun aber wegen der Fülle an Tierarten die ein TA abdecken muss und der relativen Seltenheit von Degus auch schon in D wirklich wenige und man muss sie suchen! ) und da in viele Praxen eher selten ein Degu kommt, wird hier eben so gut wie möglich agiert. Oft ohne dass dder TA sich dabei über die Jahre weiterentwickelt.

Das hat aber sehr sehr oft traurige Folgen für das Tier und deshalb kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, Dich hier beim Team per pn nach der TA-Liste zu erkundigen ob da auch Tipps für Ö abgegeben wurden. Und/Oder auf Facebook in der Gruppe (oder auf Degufreunde und der Infogruppe sind auch relativ viele Österreicher und Schweizer). Es wird vermutlich nicht leicht sein in Deiner Gegend.

Aber das Wohl Deiner Tiere steht und fällt mit der Wahl eines möglichst kundigen TA.

Viele können zB Zähne überhaupt nicht beurteilen. Oder nicht richtig schleifen. Haben Probleme, gut verträgliche Narkosen zu setzen. Geben Antibiotika, die Degus nicht vetragen und daran sterben, katheterisieren völlig unnötig bei Penisvorfällen und verletzen die Tiere damit innerlich lebensgefährlich.... usw
(Bei anderen scheitert es schon daran, den Degu richtig zu halten und sie brechen ihn, beim Hochheben am Schwanz als erstes mal diesen ab ... oder wissen immer noch nicht, dass Degus eben keinesfalls nüchtern in die Narkose dürfen ..... usw).

Ich habe noch gar nicht so ewig Degus - aber die Anzahl der Fälle, die ich seitdem in den letzten Jahren schon in Gruppen mitgelesen habe, in denen die Tieren nur durch die Wahl des falschen TA so unnötig gelitten haben und gestorben sind ist hoch.
Und ich kann immer nur wiederholen, dass es sich mehr als lohnt, für einen guten TA auch eine Stunde zu fahren. Das mache ich derzeit auch - und ich bin da gar kein Einzelfall in Degukreisen.

Langer Rede kurzer Sinn: hör Dich um bei anderen Haltern. Wenn Du nichts findest, da Degus bei Euch wohl wirklich seltener sind: such weiter nach Listen in Kaninchen- und Chinchilla- kreisen.
LG Sabine
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

PS: hier würden 2 goldige 4jährige suchen .... https://www.tierquartier.at/Unsere-Tier ... iere/Degus
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Wow, na das nenne ich mal einen Beitrag hier im neuen Jahr, vielen - vielen dank dafür!

Ja, diese Anzeige von den beiden Degus habe ich die Tage auch gesehen....sind zwar ältere, aber ja, das wäre warscheinlich für den Anfang das beste!
Habe mal angeschrieben ob ich noch Infos über diese beiden bekomme und aktuelle Fotos!

Ist das dann eigentlich für den Degu der dann "alleine" im abgesperrten Bereich "leben" muss schlecht für ihn? Keine Ahnung wie ich das jetzt genauausdrücken soll?? Sozusagen, der Streitverursacher ist ja dann über warscheinlich Monate alleine, ohne Körperkontakt der anderen....Macht das was mit ihm? Seelisch? :) du weist was ich meine, kann mich aber da jetzt nicht so gut ausdrücken...

Was sagst du eigentlich zu diesen Züchter? der hat die Degus "im freien" ?? :shock:
Zuletzt geändert von Mandarine am 1. Jan 2020, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Züchterlink entfernt
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen

Hier ein Bspl. Für trennen

Die rote Linie wäre die oberen Zwei ein drittel Etagen für 2 , die untere ein ein einhalb Etagen für den einen Streitsüchtigen.
Oder sollte ich bei der schwarzen Linie bereits trennen?
Denke nur das für 2 mehr Platz sein soll wie für einen!

Nicht das ihr denkt ich weis im Vorhinein schon das ich sie trennen muss, mache mir aber jetzt auch darüber schon Gedanken. Wenns wirklich mal soweit sein sollte, damit ich gleich ohne viel Zeit zu verlieren trennen kann.
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