Re: Vergesellschaftung-was tun
Verfasst: 14. Aug 2023, 18:50
Hallo an alle,
seit Samstag haben wir hier einen süßen neuen Mitbewohner, die Kinder haben ihn Quix getauft. Bis heute Morgen ein Böckchen, ist er inzwischen kastriert und gut wieder aus der Narkose aufgewacht.
Er ist ungefähr 3 Jahre alt, sehr schüchtern und saß schon eine Weile alleine. Nun darf er sich in Ruhe erholen und seine beiden zukünftigen Damen in dieser Zeit in Ruhe am Trenngitter kennenlernen.
Ein bisschen Frust über die Tierheim-Geschichte muss ich trotzdem loswerden. Leider bewahrheiten sich doch einige, nun ich sag mal komplizierte, Erfahrungen mit der Vermittlung von Tierheim-Tieren aus unserem Umfeld.
Da sitzen nun drei Kastraten seit über einem halben Jahr jeder einzeln, es gibt Interessenten, die Kommunikation anfangs sehr nett, aber sehr schleppend. Erst auf beharrliche Nachfragen gibt es Rückmeldung. Vorgaben, die nach meinem Empfinden schon sehr fordernd sind werden direkt umgesetzt oder sind schon umgesetzt und mit weitern Fotos belegt. Und wie geht es weiter ? Genau- gar nicht ! Keine Rückmeldung, kein Termin, aber auch keine Absage.
Ob es für die Jungs die dort einsam sitzen so wirklich besser ist, ob dies der richtig verstandene Tierschutz ist ? Ich zweifle daran, habe aber eben auch beruflich immer mal wieder damit zu tun, wenn auch mit völlig anderen Tieren, und mag dieses Erfahrungen im Kopf haben. Trotzdem lohnt es sich vielleicht den einen oder anderen Gedanken daran zu verschwenden….
Nichts desto trotz, erfreulich ist, dass in keinem der bei uns umliegenden Tierheimen im Moment überhaupt Degus sitzen die ein neues Zuhause suchen. Wir haben nun ein nettes Seelchen das die Chance auf ein Leben in eine Gruppe bekommt und hoffen dass es gut geht.
Jetzt darf er sich erst einmal erholen, und wenn es soweit ist, würde ich mich freuen wenn ihr mir wieder mit Rat und Tat zur Seite stehen würdet.
seit Samstag haben wir hier einen süßen neuen Mitbewohner, die Kinder haben ihn Quix getauft. Bis heute Morgen ein Böckchen, ist er inzwischen kastriert und gut wieder aus der Narkose aufgewacht.
Er ist ungefähr 3 Jahre alt, sehr schüchtern und saß schon eine Weile alleine. Nun darf er sich in Ruhe erholen und seine beiden zukünftigen Damen in dieser Zeit in Ruhe am Trenngitter kennenlernen.
Ein bisschen Frust über die Tierheim-Geschichte muss ich trotzdem loswerden. Leider bewahrheiten sich doch einige, nun ich sag mal komplizierte, Erfahrungen mit der Vermittlung von Tierheim-Tieren aus unserem Umfeld.
Da sitzen nun drei Kastraten seit über einem halben Jahr jeder einzeln, es gibt Interessenten, die Kommunikation anfangs sehr nett, aber sehr schleppend. Erst auf beharrliche Nachfragen gibt es Rückmeldung. Vorgaben, die nach meinem Empfinden schon sehr fordernd sind werden direkt umgesetzt oder sind schon umgesetzt und mit weitern Fotos belegt. Und wie geht es weiter ? Genau- gar nicht ! Keine Rückmeldung, kein Termin, aber auch keine Absage.
Ob es für die Jungs die dort einsam sitzen so wirklich besser ist, ob dies der richtig verstandene Tierschutz ist ? Ich zweifle daran, habe aber eben auch beruflich immer mal wieder damit zu tun, wenn auch mit völlig anderen Tieren, und mag dieses Erfahrungen im Kopf haben. Trotzdem lohnt es sich vielleicht den einen oder anderen Gedanken daran zu verschwenden….
Nichts desto trotz, erfreulich ist, dass in keinem der bei uns umliegenden Tierheimen im Moment überhaupt Degus sitzen die ein neues Zuhause suchen. Wir haben nun ein nettes Seelchen das die Chance auf ein Leben in eine Gruppe bekommt und hoffen dass es gut geht.
Jetzt darf er sich erst einmal erholen, und wenn es soweit ist, würde ich mich freuen wenn ihr mir wieder mit Rat und Tat zur Seite stehen würdet.