Andauernde Paarungsbereitschaft
Verfasst: 16. Dez 2018, 21:11
Hallo,
mein Pünktchen hat so richtig Pech. Nachdem sie wegen chronischen Dauerniesens beim Dentalroentgen war und ein leichtes retrogrades Zahnwachstum festgestellt wurde, habe ich mit Schleimlöser, Metacam und Mucosa Compositum behandelt, was die Symptome etwas gebessert hat. Leider hat sie nun das nächste Problem, denn sie ist seit fast vier Wochen ununterbrochen paarungsbereit. Der Zustand dauert bei ihr normalerweise 2 Tage und geht mit vermehrtem Gerenne, schlechtem Appetit und reichlich frustriertem Gequietsche einher. Meist braucht sie danach mindestens einen Tag, um sich zu erholen. Entsprechend fertig ist sie nun nach vier Wochen in dem Zustand. Sie findet oft keine Ruhe und frisst kaum etwas. Ihr Gewicht hält sie momentan nur durch Zufuetterung von Brei aus der Spritze. Zum Glück nimmt sie den einigermaßen freiwillig.
Nach Rücksprache mit der Tierärztin wird sie nun erstmal homöopathisch behandelt (mit Hormeel). Moenchspfeffer habe ich auch schon vergeblich versucht. Mögliche Ursache sind Zysten an den Eierstöcken, die man mit Homöopathie wohl nicht therapiert bekommt. Laut Tierärztin gibt es auch ein schulmedizinisches Präparat, das jedoch ein sehr hohes Risiko hat, eine Gebärmutterentzündung auszulösen. Letztendliche Alternative wäre eine Kastration. Ich weiß aber nicht, ob ich einen solchen Eingriff einem siebenjährigen Tier mit der Zahnproblematik zumuten möchte.
So bleiben kann es aber auch nicht. Die arme Maus ist ganz schön fertig und das Fressverhalten wird auch eher schlechter als besser.
Hatte schon mal jemand einen aehnlichen Fall und noch eine Idee?
mein Pünktchen hat so richtig Pech. Nachdem sie wegen chronischen Dauerniesens beim Dentalroentgen war und ein leichtes retrogrades Zahnwachstum festgestellt wurde, habe ich mit Schleimlöser, Metacam und Mucosa Compositum behandelt, was die Symptome etwas gebessert hat. Leider hat sie nun das nächste Problem, denn sie ist seit fast vier Wochen ununterbrochen paarungsbereit. Der Zustand dauert bei ihr normalerweise 2 Tage und geht mit vermehrtem Gerenne, schlechtem Appetit und reichlich frustriertem Gequietsche einher. Meist braucht sie danach mindestens einen Tag, um sich zu erholen. Entsprechend fertig ist sie nun nach vier Wochen in dem Zustand. Sie findet oft keine Ruhe und frisst kaum etwas. Ihr Gewicht hält sie momentan nur durch Zufuetterung von Brei aus der Spritze. Zum Glück nimmt sie den einigermaßen freiwillig.
Nach Rücksprache mit der Tierärztin wird sie nun erstmal homöopathisch behandelt (mit Hormeel). Moenchspfeffer habe ich auch schon vergeblich versucht. Mögliche Ursache sind Zysten an den Eierstöcken, die man mit Homöopathie wohl nicht therapiert bekommt. Laut Tierärztin gibt es auch ein schulmedizinisches Präparat, das jedoch ein sehr hohes Risiko hat, eine Gebärmutterentzündung auszulösen. Letztendliche Alternative wäre eine Kastration. Ich weiß aber nicht, ob ich einen solchen Eingriff einem siebenjährigen Tier mit der Zahnproblematik zumuten möchte.
So bleiben kann es aber auch nicht. Die arme Maus ist ganz schön fertig und das Fressverhalten wird auch eher schlechter als besser.
Hatte schon mal jemand einen aehnlichen Fall und noch eine Idee?