Zahnprobleme auf einmal weg?
Verfasst: 7. Feb 2019, 09:50
Hallo,
mein Degu Prisilla hatte einige Wochen nach der Aufnahme aus dem Tierheim deutliche Anzeichen möglicher Zahnprobleme wie einseitigen
Augenausfluss und Niesen. Mein Verdacht bestätigte sich. Zwar sind die Wurzeln nicht betroffen, die Zähne müssen aber wie Kraut und Rüben gewachsen sein. Nach der Behandlung (ohne Narkose) war für ca. 2 Wochen alles okay, danach fing es mit dem Auge wieder an. Also bin ich ein paar Wochen später wieder zum Zähnekürzen. Eigentlich meinte die TA, dass das jetzt regelmäßig gemacht werden muss.
Nur sind nun bereits 4,5 Wochen vorbei und sie zeigt keine Anzeichen außer ab und an Niesen, aber das machen die anderen Degus auch.
Sie hat zwar in den letzten Monaten ca. 20 Gramm abgenommen, aber momentan ist ihr Gewicht stabli (sie ist schon etwas älter). Sie isst gut
und normal, auch harte Sachen wie Nüsse. Kein Krümmeln oder langes Drehen.
Muss sie dann trotzdem zum TA?
Leider traue ich meiner TA nicht. Sie ist Spezialistin für Zähne, aber die Praxis zieht einem gerne das Geld für unnötige Untersuchungen aus der Tasche. Wenn ich hingehe, bin ich mir sicher, dass sie erzählen wird, dass die Zähne ganz schlecht aussahen, auch wenn es vielleicht nur minimale Korrekturen gab.
Kann es sein, das beim ersten Mal die Kürzung einfach nicht umfangreich genug war und es diesmal besser passt, sodass sie erst einmal keine Probleme mehr hat?
Vom Finanziellen abgesehen, ist eine Narkose ja auch nicht so ohne, besonders wenn man eine schlanke, bald siebenjährige Dame ist. Das letzte Mal sah sie nach der Narkose erst mal ganz fertig aus und hat rumgejammert.
Danke
mein Degu Prisilla hatte einige Wochen nach der Aufnahme aus dem Tierheim deutliche Anzeichen möglicher Zahnprobleme wie einseitigen
Augenausfluss und Niesen. Mein Verdacht bestätigte sich. Zwar sind die Wurzeln nicht betroffen, die Zähne müssen aber wie Kraut und Rüben gewachsen sein. Nach der Behandlung (ohne Narkose) war für ca. 2 Wochen alles okay, danach fing es mit dem Auge wieder an. Also bin ich ein paar Wochen später wieder zum Zähnekürzen. Eigentlich meinte die TA, dass das jetzt regelmäßig gemacht werden muss.
Nur sind nun bereits 4,5 Wochen vorbei und sie zeigt keine Anzeichen außer ab und an Niesen, aber das machen die anderen Degus auch.
Sie hat zwar in den letzten Monaten ca. 20 Gramm abgenommen, aber momentan ist ihr Gewicht stabli (sie ist schon etwas älter). Sie isst gut
und normal, auch harte Sachen wie Nüsse. Kein Krümmeln oder langes Drehen.
Muss sie dann trotzdem zum TA?
Leider traue ich meiner TA nicht. Sie ist Spezialistin für Zähne, aber die Praxis zieht einem gerne das Geld für unnötige Untersuchungen aus der Tasche. Wenn ich hingehe, bin ich mir sicher, dass sie erzählen wird, dass die Zähne ganz schlecht aussahen, auch wenn es vielleicht nur minimale Korrekturen gab.
Kann es sein, das beim ersten Mal die Kürzung einfach nicht umfangreich genug war und es diesmal besser passt, sodass sie erst einmal keine Probleme mehr hat?
Vom Finanziellen abgesehen, ist eine Narkose ja auch nicht so ohne, besonders wenn man eine schlanke, bald siebenjährige Dame ist. Das letzte Mal sah sie nach der Narkose erst mal ganz fertig aus und hat rumgejammert.
Danke