Vergessellschaftung 1+2
Verfasst: 21. Jul 2019, 12:24
Hallo seid gestern habe ich zwei neu Degus, damit mein Linus nicht mehr alleine ist.
Dazu habe ich diese mit dem Auto abgeholt, zum Glück würde mir entgegen gefahren. So war der Stress nicht ganz zu groß für Mensch und Tier.
Tiere:
Linus (m) 4 circa Jahre. 245g
namenloser Degu 1,2 (m) cira 5,5 Jahre (kastriert) 184g bzw. 245g
Den Kontakt konnte ich hier übers Forum herstellen. Viellen Dank an alle die mich dabei unterstützt haben.
Die beiden sind gestern eingezogsind en, und hatten einen ganzen Tag Zeit ohne Kontaktmöglichkeit sind etwas einzugewöhnen. Die beiden sind nicht scheu, und wirken sehr entspant. Was auffällt beide bewegen sich eher etwas langsamer und sind nicht so trittsicher wie mein anderer Degu. Sprünge bereiten hin und wieder Schwierigkeiten. Nix schlimmes, aber ich habe ein paar Stellen entschärft. Vielleicht ist es auch einfach noch nur unbekannt.
Seid heute morgen gibt es jetzt ein Trenngitter. Bis jetzt ist aber noch nicht viel passiert. Linus scheint interesse an beiden zu haben und scheint etwa aufgeregter zu sein. Die beiden sind eher zurückhaltent. Aggressiv am Trenngitter ist keiner. Linus hat etwas mehr Stress als noch vor zwei Tagen. Er baut es ab durch Holzabnagen bzw. er läuft mehr hoch und runter im Käfig.
Eine Sache noch.
Leider wurde bei einem Degu einen Woche eine Verdickung an einer Backe von dem schwereren Degu festgestellt. Man kann sich das ganze Vorstellen wie einen Hamster vorstellen, der in einer Seite ein Nuss in der Backe hat. Die Vorbesitzerin ist zweimal mit dem Tier zum Tierarzt und er wurde mit Antibiotika behandelt. Die Verdickung ist nur minimal kleiner geworden. Eine OP war der Tierärztin wegen des Alters zu riskant.
Trotz dieses Befundes habe ich mich für die beiden Degus entschieden. Ob es sich bei der Verdickung um einen Tumor handelt kann ich nicht sagen. Ich überlege noch ob ich zu meiner Tierärztin gehe.
Wie schätzt ihr das Risiko einer OP eines Degus in dem Alter ein?
Dazu habe ich diese mit dem Auto abgeholt, zum Glück würde mir entgegen gefahren. So war der Stress nicht ganz zu groß für Mensch und Tier.
Tiere:
Linus (m) 4 circa Jahre. 245g
namenloser Degu 1,2 (m) cira 5,5 Jahre (kastriert) 184g bzw. 245g
Den Kontakt konnte ich hier übers Forum herstellen. Viellen Dank an alle die mich dabei unterstützt haben.
Die beiden sind gestern eingezogsind en, und hatten einen ganzen Tag Zeit ohne Kontaktmöglichkeit sind etwas einzugewöhnen. Die beiden sind nicht scheu, und wirken sehr entspant. Was auffällt beide bewegen sich eher etwas langsamer und sind nicht so trittsicher wie mein anderer Degu. Sprünge bereiten hin und wieder Schwierigkeiten. Nix schlimmes, aber ich habe ein paar Stellen entschärft. Vielleicht ist es auch einfach noch nur unbekannt.
Seid heute morgen gibt es jetzt ein Trenngitter. Bis jetzt ist aber noch nicht viel passiert. Linus scheint interesse an beiden zu haben und scheint etwa aufgeregter zu sein. Die beiden sind eher zurückhaltent. Aggressiv am Trenngitter ist keiner. Linus hat etwas mehr Stress als noch vor zwei Tagen. Er baut es ab durch Holzabnagen bzw. er läuft mehr hoch und runter im Käfig.
Eine Sache noch.
Leider wurde bei einem Degu einen Woche eine Verdickung an einer Backe von dem schwereren Degu festgestellt. Man kann sich das ganze Vorstellen wie einen Hamster vorstellen, der in einer Seite ein Nuss in der Backe hat. Die Vorbesitzerin ist zweimal mit dem Tier zum Tierarzt und er wurde mit Antibiotika behandelt. Die Verdickung ist nur minimal kleiner geworden. Eine OP war der Tierärztin wegen des Alters zu riskant.
Trotz dieses Befundes habe ich mich für die beiden Degus entschieden. Ob es sich bei der Verdickung um einen Tumor handelt kann ich nicht sagen. Ich überlege noch ob ich zu meiner Tierärztin gehe.
Wie schätzt ihr das Risiko einer OP eines Degus in dem Alter ein?