Nährstoffgehalt in unserer Nahrung
Verfasst: 3. Aug 2019, 18:50
Huhu,
ich möchte das mal zur Anregung hier einwerfen. Es geht um den Nährstoffgehalt in unserer Nahrung, die wir täglich kaufen und essen, und es gibt ja auch einige hier, die Gemüse und Co an ihre Tiere verfüttern.
Hier gehts lang zum Beitrag:
Nährstoffgehalt in Lebensmittel sinkt seit dem 2. WK
Es handelt sich hier um eine Übersetzung der australischen Bodenbiologin Christine Jones. In Kürze geht es darum, dass unsere Nahrungsmittel, die wir kaufen, an Nährstoffen verlieren, während in der Natur oder bei einer bodenaufbauenden Anbauweise dies nicht der Fall ist. Das Problem liegt nicht, dass die Pflanzen zu wenig Nährstoffe bekämen, dass zu wenig gedüngt würde, im Gegenteil, das Problem liegt daran, dass die Böden oft ziemlich tot sind und die Pflanzen auf ein aktives Bodenleben angewiesen sind, um genug Nährstoffe aufzunehmen.
Ich habe das auch hier noch etwas beleuchtet:
http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=3861
ich möchte das mal zur Anregung hier einwerfen. Es geht um den Nährstoffgehalt in unserer Nahrung, die wir täglich kaufen und essen, und es gibt ja auch einige hier, die Gemüse und Co an ihre Tiere verfüttern.
Hier gehts lang zum Beitrag:
Nährstoffgehalt in Lebensmittel sinkt seit dem 2. WK
Es handelt sich hier um eine Übersetzung der australischen Bodenbiologin Christine Jones. In Kürze geht es darum, dass unsere Nahrungsmittel, die wir kaufen, an Nährstoffen verlieren, während in der Natur oder bei einer bodenaufbauenden Anbauweise dies nicht der Fall ist. Das Problem liegt nicht, dass die Pflanzen zu wenig Nährstoffe bekämen, dass zu wenig gedüngt würde, im Gegenteil, das Problem liegt daran, dass die Böden oft ziemlich tot sind und die Pflanzen auf ein aktives Bodenleben angewiesen sind, um genug Nährstoffe aufzunehmen.
Ich habe das auch hier noch etwas beleuchtet:
http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=3861