Tod eines Degus und nun
Verfasst: 4. Jan 2021, 14:38
Hallo zusammen, wir sind Degu Neulinge , das heisst wir haben seit einem halben Jahr 3 Männliche unkastrierte Brüder, ca 2 Jahre von Privat übernommen.
Es sind nette Tiere die keinen Srtess miteinander haben, ausser mal Futterrangeleien was ja normal ist.
Ein Tier ist mittlerweile so zutraulich das er auf die Hand kam und sich Futter holte, ein weiterer holt sich eine Nuss aus der Hand und verschwindet dann und der dritte ist so scheu das er fast panisch reagiert wenn man an den Käfig kommt.
Jetzt haben wir gestern den zutraulichsten einschläfern lassen müssen.
Er lag total geschwächt und kaum noch bewegend im Nest. Er hatte keine messbare Temperatur mehr in der Kinik und war dehydriet, kaum Herzschlag zu hören so das die Tierärztin keine Hoffnung hatte.
Ich hätte gern alles mögliche versucht ihm am leben zu erhalten, da er das liebste Tier war, aber wenn es nach Aussage der Ärztin keine Chance gibt soll te auch nicht leiden.
Am meisten quält das ich nicht weiss was er nun wiklich hatte.
Jetzt haben wir leider nur noch 2 Kerlchen, wie gehabt sitz der Scheue nur unten im Käfig oder im Laufrad( er läuft sich seinen Stress immer weg) und der andere ganz oben.( Fresen, Trinken und mal kurz durch den Käfig erledigt auch der Scheue)
Wirklich viel Kontakt haben die 2 nie gehabt. Immer mit dem Zahmsten nun verstorbenen.
Ich überlege ob wir uns nach einem 3. Tier wieder umschauen, gern wieder ein Abgabetier, aber tue ich den 2 damit einen Gefallen? Oder sollte ich den beiden erst mal Zeit geben die neue Situation zu erfassen?
Bringe ich damit ungewollten Stress in die Gruppe, so wie ich lese ist eine Vergesellschaftung nicht einfach und unbedint erfolgreich.
Und für einen 2. Käfig falls das nicht klappen sollte fehlt der Platz.
Es ist kein guter Start ins Jahr.
Es sind nette Tiere die keinen Srtess miteinander haben, ausser mal Futterrangeleien was ja normal ist.
Ein Tier ist mittlerweile so zutraulich das er auf die Hand kam und sich Futter holte, ein weiterer holt sich eine Nuss aus der Hand und verschwindet dann und der dritte ist so scheu das er fast panisch reagiert wenn man an den Käfig kommt.
Jetzt haben wir gestern den zutraulichsten einschläfern lassen müssen.
Er lag total geschwächt und kaum noch bewegend im Nest. Er hatte keine messbare Temperatur mehr in der Kinik und war dehydriet, kaum Herzschlag zu hören so das die Tierärztin keine Hoffnung hatte.
Ich hätte gern alles mögliche versucht ihm am leben zu erhalten, da er das liebste Tier war, aber wenn es nach Aussage der Ärztin keine Chance gibt soll te auch nicht leiden.
Am meisten quält das ich nicht weiss was er nun wiklich hatte.
Jetzt haben wir leider nur noch 2 Kerlchen, wie gehabt sitz der Scheue nur unten im Käfig oder im Laufrad( er läuft sich seinen Stress immer weg) und der andere ganz oben.( Fresen, Trinken und mal kurz durch den Käfig erledigt auch der Scheue)
Wirklich viel Kontakt haben die 2 nie gehabt. Immer mit dem Zahmsten nun verstorbenen.
Ich überlege ob wir uns nach einem 3. Tier wieder umschauen, gern wieder ein Abgabetier, aber tue ich den 2 damit einen Gefallen? Oder sollte ich den beiden erst mal Zeit geben die neue Situation zu erfassen?
Bringe ich damit ungewollten Stress in die Gruppe, so wie ich lese ist eine Vergesellschaftung nicht einfach und unbedint erfolgreich.
Und für einen 2. Käfig falls das nicht klappen sollte fehlt der Platz.
Es ist kein guter Start ins Jahr.