Große Sorgen um unser 1,5 jähriges Degu-Mädchen
Verfasst: 27. Jun 2021, 12:14
Hallo zusammen,
Wir waren am Freitag mit unserem anderthalb jährigen Degu-Mädchen beim Tierarzt, weil sie den ganzen Tag über schon recht schlapp war und weder essen noch trinken wollte. Sie wurde dann rundum untersucht, aber mehr als einen schwachen Kreislauf konnte die Ärztin nicht feststellen. Ihr wurde Päppelbrei gegeben den wir ihr dann auch weiterhin verabreichen sollten. Das haben wir auch gemacht; auch wenn das echt schwierig ist, weil sie den partout nicht essen möchte.
Ihr geht es aber immer schlechter und schlechter. Inzwischen liegt sie nur noch aufgeplustert da und quickt immer wieder leise vor sich hin. Manchmal läuft sie einpaar Schritte, aber ansonsten ist nicht viel los mit ihr.
Wir machen uns echt riesige Sorgen um sie und wissen nicht, was wir jetzt am besten tun sollten. In die Tierklinik oder zum Notdienst fahren, wo wir aber nicht wissen, wie gut sie sich dort mit Degus auskennen? Könnte die Fahrt und der Stress dann nicht auch zu viel für sie sein? Aber einfach so weiter machen erscheint auch falsch - und gar nichts tun erst recht.
Wir wissen ja nicht mal wirklich, was ihr nun fehlt. Die Tierärztin sagte zwar, dass sie Erfahrung mit Degus hätte, aber sie konnte nun mal nichts so wirklich feststellen. Nach dem Arztbesuch war die Kleine auch noch viel fertiger gewesen als zuvor, weswegen wir skeptisch sind ihr jetzt noch die längere Autofahrt und den Arztbesuchs-Stress zu zumuten, wenn das auch wieder ins Leere laufen könnte.
Vor einpaar Tagen war die Kleine noch putzmunter. Das einzige, was bisher auffällig an ihr war, ist, dass sie im Januar eine blutige Auseinandersetzung mit einem anderen Degu hatte, den wir inzwischen abgeben mussten. Seitdem zupft sie sich ständig das Fell von den Vorderpfötchen. Der TA meinte das wäre wohl psychisch bedingt. Wir fragen uns jetzt aber ob sie nicht vielleicht schon seit damals etwas hatte und auch deswegen versucht wurde, sie zu verdrängen.
Außerdem hat sie in den letzten Monaten einpaar Gramm zugenommen (Stand vom Freitag: 270 Gramm).
Vielleicht hat hier jemand Tipps oder kann uns eine Tierklinik / einen Notdienst für Degus im Raum Siegen empfehlen? Wir würden auch etwas weiter fahren, sind uns aber nicht sicher, ob das in ihrem Zustand so optimal wäre.
Liebe Grüße!
Wir waren am Freitag mit unserem anderthalb jährigen Degu-Mädchen beim Tierarzt, weil sie den ganzen Tag über schon recht schlapp war und weder essen noch trinken wollte. Sie wurde dann rundum untersucht, aber mehr als einen schwachen Kreislauf konnte die Ärztin nicht feststellen. Ihr wurde Päppelbrei gegeben den wir ihr dann auch weiterhin verabreichen sollten. Das haben wir auch gemacht; auch wenn das echt schwierig ist, weil sie den partout nicht essen möchte.
Ihr geht es aber immer schlechter und schlechter. Inzwischen liegt sie nur noch aufgeplustert da und quickt immer wieder leise vor sich hin. Manchmal läuft sie einpaar Schritte, aber ansonsten ist nicht viel los mit ihr.
Wir machen uns echt riesige Sorgen um sie und wissen nicht, was wir jetzt am besten tun sollten. In die Tierklinik oder zum Notdienst fahren, wo wir aber nicht wissen, wie gut sie sich dort mit Degus auskennen? Könnte die Fahrt und der Stress dann nicht auch zu viel für sie sein? Aber einfach so weiter machen erscheint auch falsch - und gar nichts tun erst recht.
Wir wissen ja nicht mal wirklich, was ihr nun fehlt. Die Tierärztin sagte zwar, dass sie Erfahrung mit Degus hätte, aber sie konnte nun mal nichts so wirklich feststellen. Nach dem Arztbesuch war die Kleine auch noch viel fertiger gewesen als zuvor, weswegen wir skeptisch sind ihr jetzt noch die längere Autofahrt und den Arztbesuchs-Stress zu zumuten, wenn das auch wieder ins Leere laufen könnte.
Vor einpaar Tagen war die Kleine noch putzmunter. Das einzige, was bisher auffällig an ihr war, ist, dass sie im Januar eine blutige Auseinandersetzung mit einem anderen Degu hatte, den wir inzwischen abgeben mussten. Seitdem zupft sie sich ständig das Fell von den Vorderpfötchen. Der TA meinte das wäre wohl psychisch bedingt. Wir fragen uns jetzt aber ob sie nicht vielleicht schon seit damals etwas hatte und auch deswegen versucht wurde, sie zu verdrängen.
Außerdem hat sie in den letzten Monaten einpaar Gramm zugenommen (Stand vom Freitag: 270 Gramm).
Vielleicht hat hier jemand Tipps oder kann uns eine Tierklinik / einen Notdienst für Degus im Raum Siegen empfehlen? Wir würden auch etwas weiter fahren, sind uns aber nicht sicher, ob das in ihrem Zustand so optimal wäre.
Liebe Grüße!