Penisvorfall
Verfasst: 9. Jan 2022, 09:55
Ich habe gestern, am frühen Abend, einen Penisvorfall bei einem meiner Jungs bemerkt. Ich gehe davon aus, dass der Vorfall sehr frisch ist; er fiel auf, weil er sich ungewöhnlich oft da unten zu schaffen gemacht hat.
Während ich mich in die Thematik eingelesen und Notärzte recherchiert habe, hatte er sich zu üblicher Zeit schlafen gelegt und ist zu üblicher Zeit, später abends, wieder aufgestanden (das ist eine typische Auslaufzeit). Zunächst schien es mir als sei der Vorfall zurückgegangen, er machte sich auch kaum noch dran zu schaffen, aber bei näherer Betrachtung war der relativ kleine Vorfall noch da. Ich gehe davon aus, dass er den Penis nicht ausschachten konnte, aber vielleicht temporär zurückziehen. Er sieht ansonsten gut aus, trinkt und frisst.
Weil meine Jungs vom Naturell sehr scheu sind, habe ich nie den Rucksackgriff geübt, was es jetzt schwieriger macht. Er kommt auf die Hand, ich kann die Stelle angucken und berühren, aber ich habe ihn bei meinem gestrigen Versuch nicht fixieren können - wahrscheinlich bin ich zu zurückhaltend, er ist aber auch ein kräftiges Exemplar und wehrt sich wie ein Großer.
Ich hatte mich schweren Herzens entschieden, ihm die Nacht Ruhe zu gönnen, zumal die Gruppe ruhig eingeschlafen ist und er die Stelle in der Zeit nicht weiter bearbeiten kann. In der Hoffnung, dass sich über Nacht eine Besserung einstellt. Ich würde gerne so verfahren, wie hier beschrieben -Link zur Züchterseite entfernt-, werde das aber nur probieren, wenn es auf Anhieb gut klappt, ihn sicher zu fixieren. Meine eigentliche Hoffnung ist, dass der Vorfall sich durch die Ruhe von alleine zurückbildet und Bogdan es alleine schafft.
Nun habe ich die Transportbox vorbereitet und warte darauf, dass er aufsteht (sie sind keine Frühaufsteher...). Sie rühren sich gerade, Bogdan zwitschert, wenn ich da richtig zuordne, mit einem seiner Brüder herum. Wenn er also in Ruhe aufgestanden ist und gefressen hat, werde ich ihn begutachten. Wenn der Vorfall noch da ist, er aber ansonsten einen so guten Eindruck macht wie gestern: Sollte ich mit ihm dann direkt zu einer Degu-unerfahrenen Notärztin fahren, was mein angstgetriebender Plan ist - oder ist es nach eurer Erfahrung sinnvoller bzw. zu verantworten, morgen früh zu "seinem" Arzt zu fahren? Ich habe Bedenken, weil man ja allerhand liest, wie unsinnig Degus von mit ihnen unerfahrenen Ärzten behandelt werden...
Während ich mich in die Thematik eingelesen und Notärzte recherchiert habe, hatte er sich zu üblicher Zeit schlafen gelegt und ist zu üblicher Zeit, später abends, wieder aufgestanden (das ist eine typische Auslaufzeit). Zunächst schien es mir als sei der Vorfall zurückgegangen, er machte sich auch kaum noch dran zu schaffen, aber bei näherer Betrachtung war der relativ kleine Vorfall noch da. Ich gehe davon aus, dass er den Penis nicht ausschachten konnte, aber vielleicht temporär zurückziehen. Er sieht ansonsten gut aus, trinkt und frisst.
Weil meine Jungs vom Naturell sehr scheu sind, habe ich nie den Rucksackgriff geübt, was es jetzt schwieriger macht. Er kommt auf die Hand, ich kann die Stelle angucken und berühren, aber ich habe ihn bei meinem gestrigen Versuch nicht fixieren können - wahrscheinlich bin ich zu zurückhaltend, er ist aber auch ein kräftiges Exemplar und wehrt sich wie ein Großer.
Ich hatte mich schweren Herzens entschieden, ihm die Nacht Ruhe zu gönnen, zumal die Gruppe ruhig eingeschlafen ist und er die Stelle in der Zeit nicht weiter bearbeiten kann. In der Hoffnung, dass sich über Nacht eine Besserung einstellt. Ich würde gerne so verfahren, wie hier beschrieben -Link zur Züchterseite entfernt-, werde das aber nur probieren, wenn es auf Anhieb gut klappt, ihn sicher zu fixieren. Meine eigentliche Hoffnung ist, dass der Vorfall sich durch die Ruhe von alleine zurückbildet und Bogdan es alleine schafft.
Nun habe ich die Transportbox vorbereitet und warte darauf, dass er aufsteht (sie sind keine Frühaufsteher...). Sie rühren sich gerade, Bogdan zwitschert, wenn ich da richtig zuordne, mit einem seiner Brüder herum. Wenn er also in Ruhe aufgestanden ist und gefressen hat, werde ich ihn begutachten. Wenn der Vorfall noch da ist, er aber ansonsten einen so guten Eindruck macht wie gestern: Sollte ich mit ihm dann direkt zu einer Degu-unerfahrenen Notärztin fahren, was mein angstgetriebender Plan ist - oder ist es nach eurer Erfahrung sinnvoller bzw. zu verantworten, morgen früh zu "seinem" Arzt zu fahren? Ich habe Bedenken, weil man ja allerhand liest, wie unsinnig Degus von mit ihnen unerfahrenen Ärzten behandelt werden...