Liebes Forum,
ich lese hier schon eine Weile mit und bräuchte nun einen Rat bzw. die Einschätzung wie wir am besten weiter vorgehen können, oder ob womöglich schon alles zu spät ist.
Aber von Anfang an, wir haben im Februar eine Gruppe Degu-Mädels aus der Familie, die Halter sind ausgewandert, übernommen. Die Gruppe war harmonisch, die zwei älteren Mädels ( ca 6 Jahre ) sind Geschwister und haben sich bei besonderem Futter immer mal kurz angegiftet, aber niemals wirklich ernsthaft gestritten. Die dritte ist wahrscheinlich deutlich jünger und wurde vor 1 1/2 Jahren problemlos dazuvergesellschaftet. Ich würde sagen sie ist die rangniedrigste und auch insgesamt die schüchternste.
Nun ist vor einigen Wochen eines der älteren Mädels verstorben, sie hatte einen Tumor. Wir haben die Tiere aber sehr lieb gewonnen und dachten wir suchen wieder ein Mädel dazu, wer weiß was kommt und nicht dass wir nachher eine einzeln sitzen haben.
Wir sind auch fündig geworden, die junge Dame ( ca 18 Monate)ist in ihrem eigenen Käfig bei uns eingezogen, sie stammt allerdings aus einer vergesellschaftung die nich funktioniert hat und sitzt seit dem alleine. Hierüber habe ich mir aber ehrlich gesagt nicht zu viele Gedanken gemacht.
Ich habe mich hier eingelesen und versucht die Tipps zu beherzigen. Die Käfige standen also Gitter an Gitter, die Mädels konnten sich direkt beschnuppern. Die erste Aufregung hat sich schnell gelegt. Sie waren am Gitter immer freundlich, wir haben nach und nach die Gegenstände ausgetauscht, dann die Käfige getauscht, alles harmonisch.
Also war es am Mittwoch so weit, ich hatte Zeit, es sind Ferien also waren alle zu Hause. Wir haben eine Etage ausgeräumt, dicke Handschuhe bereitgelegt und die Mädels zusammengesetzt. Es ist nichts passiert, sie haben sich gegenseitig beschnuppert, sind gemütlich hintereinander her, waren gefühlt eher irritiert dass die auf und Abgänge des Käfigs blockiert waren. So weit so gut. Da die neue dann ein bisschen aufdringlich wurde und unserer alten am hintern klebte habe ich den Käfig aufgemacht, dachte sie können sich dann besser aus dem Weg gehen, wahrscheinlich der Fehler ? Kurze Zeit später kam es zum schlimmen Streit zwischen der neuen und der alten. Sie sind wie irre durch den Käfig und aufeinander los, ob gekugelt oder wie genau kann ich leider nicht sagen, dafür ging alles viel zu schnell.
Leider war unsere alte sofort schlimm verletzt, das Blut lief nur so und die Pfote wurde direkt übel dick. Wir haben dann getrennt und ich habe zum Glück eine Freundin mit Tierarztpraxis, die unser Mäuschen dann versorgt hat. Die Wunde ist sehr tief, wurde geklebt, wir geben Schmerzmittel und müssen sie Pfote, die sie immer noch nicht benutzt, gut beobachten.
So und nun stehen wir da, die neue ist unglücklich, sitzt nur noch am Gitter und will wieder rüber, die alte hat es so schlimm erwischt dass noch nicht sicher ist ob das wieder wird und ich weiß nicht so richtig wo der Fehler war, ob es noch eine Chance gibt und ob ich mich überhaupt trauen würde es nochmal zu probieren….
Hat jemand einen Rat ?
Viele liebe Grüße vorab
Vergesellschaftung-was tun ?
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Detaillierte Informationen zu Vergesellschaftungen findet ihr in unserem Infoblatt zur Vergesellschaftung und dem Infoblatt zur Vergesellschaftung von älteren Degus.
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Oh weh... da geht das Jahr gar nicht schön zu Ende.
Erst mal sind hier alle Daumen gedrückt, dass die ältere Dame schnell wieder auf die Pfoten kommt. Bei Degus heilt vieles zum Glück sehr gut und schnell. Wenn sich nichts entzündet, sollten die Verletzungen schon bald Geschichte sein.
Nun aber zu der Konstellation:
Mir wären 18 Monate deutlich zu jung gewesen, um damit eine Vergesellschaftung mit einer 6-jährigen anzugehen. Zumal das Mädel bereits von einer gescheiterten VG kommt.
Wie lange ist das junge Mädchen bei Dir, sprich... wie lange hat die Gittertrennphase gedauert bis Du am Mittwoch die Zusammenführung gewagt hast?
Hast Du genauer hinterfragt, woran die VG im vorherigen Zuhause scheiterte? Was ist da genau versucht worden und woran scheiterte das Vorhaben letztlich?
Wie lange sitzt das Mädchen schon alleine? Warum war sie überhaupt alleine? Erzähl doch erst einmal etwas mehr über sie.
Viele Grüße
Dagmar
Erst mal sind hier alle Daumen gedrückt, dass die ältere Dame schnell wieder auf die Pfoten kommt. Bei Degus heilt vieles zum Glück sehr gut und schnell. Wenn sich nichts entzündet, sollten die Verletzungen schon bald Geschichte sein.
Nun aber zu der Konstellation:
Mir wären 18 Monate deutlich zu jung gewesen, um damit eine Vergesellschaftung mit einer 6-jährigen anzugehen. Zumal das Mädel bereits von einer gescheiterten VG kommt.
Wie lange ist das junge Mädchen bei Dir, sprich... wie lange hat die Gittertrennphase gedauert bis Du am Mittwoch die Zusammenführung gewagt hast?
Hast Du genauer hinterfragt, woran die VG im vorherigen Zuhause scheiterte? Was ist da genau versucht worden und woran scheiterte das Vorhaben letztlich?
Wie lange sitzt das Mädchen schon alleine? Warum war sie überhaupt alleine? Erzähl doch erst einmal etwas mehr über sie.
Viele Grüße
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Danke für die schnelle Antwort, ich muss gestehen, ich kann nicht alle Fragen beantworten
Das Alter, ja da war ich wohl zu sorglos, bzw habe mit dem Familienmitglied die die Degus vorher hatte gesprochen und diese meinte eben sie hat damals die deutlich jüngere ohne Probleme vergesellschaftet, die verstorbene Dame war die unangefochtene Chefin, somit sollte das gehen….
Über die neue weiß ich leider nicht viel. Sie sollte in eine größere Gruppe integriert werden und da gab es wohl auch „nur“ eine weitere mit der es nicht ging. Mehr weiß ich leider nicht zur Vorgeschichte, also weder wo sie vorher war, noch wie lange Zeit dazwischen war wo sie ganz ohne Kontakt zu anderen Degus saß, ziemlich blauäugig wie ich nun weiß.
Wir haben die „neue“ seit drei Wochen, auch da denke ich inzwischen wir haben zu schnell gemacht, aber es sah wie gesagt so völlig unproblematisch aus, und mir hat die allein sitzende unheimlich leid getan.
Tja jetzt ist es noch schlimmer, sie sitzt permanent am Gitter, klettert daran hoch und macht den Eindruck als ob sie nichts lieber möchte als zu den anderen beiden.
Die anderen beiden sind zeitweise am Gitter, da ist alles ruhig, keine Aufregung oder irgendwas, wie wenn nie etwas gewesen wär
Alles in allem eine verzwickte blöde Situation an der ich sicherlich großen Anteil habe, aber auch die Hoffnung noch etwas retten zu können….
Das Alter, ja da war ich wohl zu sorglos, bzw habe mit dem Familienmitglied die die Degus vorher hatte gesprochen und diese meinte eben sie hat damals die deutlich jüngere ohne Probleme vergesellschaftet, die verstorbene Dame war die unangefochtene Chefin, somit sollte das gehen….
Über die neue weiß ich leider nicht viel. Sie sollte in eine größere Gruppe integriert werden und da gab es wohl auch „nur“ eine weitere mit der es nicht ging. Mehr weiß ich leider nicht zur Vorgeschichte, also weder wo sie vorher war, noch wie lange Zeit dazwischen war wo sie ganz ohne Kontakt zu anderen Degus saß, ziemlich blauäugig wie ich nun weiß.
Wir haben die „neue“ seit drei Wochen, auch da denke ich inzwischen wir haben zu schnell gemacht, aber es sah wie gesagt so völlig unproblematisch aus, und mir hat die allein sitzende unheimlich leid getan.
Tja jetzt ist es noch schlimmer, sie sitzt permanent am Gitter, klettert daran hoch und macht den Eindruck als ob sie nichts lieber möchte als zu den anderen beiden.
Die anderen beiden sind zeitweise am Gitter, da ist alles ruhig, keine Aufregung oder irgendwas, wie wenn nie etwas gewesen wär
Alles in allem eine verzwickte blöde Situation an der ich sicherlich großen Anteil habe, aber auch die Hoffnung noch etwas retten zu können….
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Hallo,
ja... ich denke, das Hauptproblem war die kurze Vergesellschaftungszeit von gerade mal drei Wochen, obgleich ich deine Gedanken gut nachvollziehen kann.
Außerdem hätte ich die Etage, auf der du die Tiere zusammengesetzt hast, nicht vollständig ausgeräumt, sondern würde sie von Anbeginn an nur so einrichten, wie sie dann für die Zusammenführung auch bleiben kann.
Und noch ein Fehler kann das Öffnen der weiteren Etagen gewesen sein.
Tja... was bedeutet das nun?
Alles zurück auf Start und den Tieren deutlich mehr Zeit geben. Nachdem sogar die Verletzte trotz des Vorfalls so ruhig auf das neue Mädchen reagiert, sehe ich das Vorhaben noch sehr positiv.
Liebe Grüße
Dagmar
ja... ich denke, das Hauptproblem war die kurze Vergesellschaftungszeit von gerade mal drei Wochen, obgleich ich deine Gedanken gut nachvollziehen kann.
Außerdem hätte ich die Etage, auf der du die Tiere zusammengesetzt hast, nicht vollständig ausgeräumt, sondern würde sie von Anbeginn an nur so einrichten, wie sie dann für die Zusammenführung auch bleiben kann.
Und noch ein Fehler kann das Öffnen der weiteren Etagen gewesen sein.
Tja... was bedeutet das nun?
Alles zurück auf Start und den Tieren deutlich mehr Zeit geben. Nachdem sogar die Verletzte trotz des Vorfalls so ruhig auf das neue Mädchen reagiert, sehe ich das Vorhaben noch sehr positiv.
Liebe Grüße
Dagmar
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Guten Morgen und ersteinmal noch ein gutes neues Jahr
Puh, danke erstmal für die Antwort und die Hoffnung !
Wir haben die Mädels jetzt über Sylvester erstmal komplett in Ruhe gelassen, die Pfote unserer „alten“ wird nur langsam wieder dünner, erst heute Morgen hat sie sie zum ersten Mal sehr zaghaft wieder benutzt.
Ganz von vorne heißt erst wieder Wechseln der Einrichtungsgegenstände oder ? Wie lange ungefähr ? Und kann ich für das Mädel das jetzt ja wieder und ja wahrscheinlich auch noch ne ganze Weile allein sitzt irgendwas tun ? Sie hält sich wirklich fast nur am Gitter auf, klettert dran hoch und sucht regelrecht die Aufmerksamkeit der anderen beiden oder auch von uns, sie sitzt natürlich auch nicht in einem optimalen Käfig, das war ja auch nicht für länger geplant….
Viele Grüße
Puh, danke erstmal für die Antwort und die Hoffnung !
Wir haben die Mädels jetzt über Sylvester erstmal komplett in Ruhe gelassen, die Pfote unserer „alten“ wird nur langsam wieder dünner, erst heute Morgen hat sie sie zum ersten Mal sehr zaghaft wieder benutzt.
Ganz von vorne heißt erst wieder Wechseln der Einrichtungsgegenstände oder ? Wie lange ungefähr ? Und kann ich für das Mädel das jetzt ja wieder und ja wahrscheinlich auch noch ne ganze Weile allein sitzt irgendwas tun ? Sie hält sich wirklich fast nur am Gitter auf, klettert dran hoch und sucht regelrecht die Aufmerksamkeit der anderen beiden oder auch von uns, sie sitzt natürlich auch nicht in einem optimalen Käfig, das war ja auch nicht für länger geplant….
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Ich würde den Einrichtungsgegenstände-Wechsel weglassen und beim Seitentausch anknüpfen. Sobald Du denkst, jetzt sind alle wieder wirklich ruhig und "instand gesetzt", wechsel die Seiten und lass das für mindestens eine Woche. Die nächsten Seitenwechsel erfolgen dann erst mal entweder im Wochenrhythmus oder wenn noch zu viel Aufregung/Aggression am Gitter ist, in einem längeren Abstand. Diesen Wochenrhythmus würde ich ca. 4-6 Mal durchführen. Dann kann - immer vorausgesetzt, es herrscht am Trenngitter wirklich Ruhe und Gelassenheit - im Rhythmus von 3-4 Tagen getauscht werden. Das dann wieder mehrere Male. Und dann kannst Du hier nochmal beschreiben, wie sich die vergangenen Wochen für Dich dargestellt haben und wie die Situation zu dem gegebenen Zeitpunkt ist. Dann können wir gemeinsam weiterüberlegen.Namajascha hat geschrieben: ↑3. Jan 2023, 08:15 Ganz von vorne heißt erst wieder Wechseln der Einrichtungsgegenstände oder ? Wie lange ungefähr ?
Wenn zwischendrin Fragen sind, darfst Du natürlich auch gerne fragen
Wie sieht denn die Käfigsituation aus? Letztlich sollten beide Abteile so sein, dass sowohl die 2er-Gruppe als auch das Einzelmädel problemlos einige Monate darin verbringen können. Das bedeutet nicht, dass es zwei artgerechte Käfigbereiche sein müssen, da die Vergesellschaftung ja tatsächlich zeitlich befristet ist, aber halt doch auch ein halbes Jahr dauern kann.Namajascha hat geschrieben: ↑3. Jan 2023, 08:15 Und kann ich für das Mädel das jetzt ja wieder und ja wahrscheinlich auch noch ne ganze Weile allein sitzt irgendwas tun ? Sie hält sich wirklich fast nur am Gitter auf, klettert dran hoch und sucht regelrecht die Aufmerksamkeit der anderen beiden oder auch von uns, sie sitzt natürlich auch nicht in einem optimalen Käfig, das war ja auch nicht für länger geplant….
Du kannst z.B. auf beide Seiten des Trenngitters Wärmequellen legen. Oft suchen die Degus diese Plätze dann auf und "chillen" gemütlich nebeneinander.
Je nachdem, wie zutraulich das Einzelmädel ist, kannst Du sie natürlich auch mit Freilauf beschäftigen. Vielleicht mag sie Krauleinheiten - einfach mal ausprobieren. Auch die Beschäftigung mit (Wal)nüssen in Schale oder mit frischen Ästen bringt Abwechslung.
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Hallo,
vielen Dank, ok dann Versuch ich es gleich mit Käfig Tausch bzw muss dann mal schauen wie es auf Dauer gehen könnte.
Die momentane Situation sieht so aus, dass die beiden Degudamen im eigentlichen Käfig sitzen, ein Savic Xl mit 4 Etagen. Die Unterste als Buddeletage und eine weitere als volletagen, die anderen beiden zusätzlich eingebaut und nahezu voll Etagen, allerdings mit ein bisschen Luft nach vorne und zu einer Seite. Ich könnte den Käfig halbieren, aber nur so dass jeweils zwei Etagen genutzt werden können, aber ohne Sichtkontakt, was ich in dem Fall ja nicht als sinnvoll ansehe.
Deshalb sitzt die einzelne in einem Meerschweinchenkäfig, in diesem saß sie nach der gescheiterten ersten vergesellschaftung bei der Vorbesitzerin auch schon.
Diesen haben wir direkt am großen Käfig stehen, auf gleicher Höhe mit der Hauptetage des großen Käfig, so dass beide Seiten direkten Kontakt haben können. Die neue hat Laufrad, Häuschen und so weiter, aber ich empfinde dies für länger absolut nicht als optimal, weiß aber auch nicht wirklich eine andere Lösung, viel mehr Platz ist auch um die Käfige nicht vorhanden….
Vielleicht habt ihr ja Ideen, bzw sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht ??
vielen Dank, ok dann Versuch ich es gleich mit Käfig Tausch bzw muss dann mal schauen wie es auf Dauer gehen könnte.
Die momentane Situation sieht so aus, dass die beiden Degudamen im eigentlichen Käfig sitzen, ein Savic Xl mit 4 Etagen. Die Unterste als Buddeletage und eine weitere als volletagen, die anderen beiden zusätzlich eingebaut und nahezu voll Etagen, allerdings mit ein bisschen Luft nach vorne und zu einer Seite. Ich könnte den Käfig halbieren, aber nur so dass jeweils zwei Etagen genutzt werden können, aber ohne Sichtkontakt, was ich in dem Fall ja nicht als sinnvoll ansehe.
Deshalb sitzt die einzelne in einem Meerschweinchenkäfig, in diesem saß sie nach der gescheiterten ersten vergesellschaftung bei der Vorbesitzerin auch schon.
Diesen haben wir direkt am großen Käfig stehen, auf gleicher Höhe mit der Hauptetage des großen Käfig, so dass beide Seiten direkten Kontakt haben können. Die neue hat Laufrad, Häuschen und so weiter, aber ich empfinde dies für länger absolut nicht als optimal, weiß aber auch nicht wirklich eine andere Lösung, viel mehr Platz ist auch um die Käfige nicht vorhanden….
Vielleicht habt ihr ja Ideen, bzw sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht ??
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Hallo,
bedeutet das, Ihr hattet vor der Zusammenführung gar keinen Seitentausch gemacht und das neue Tier hat den Käfig, in dem letztlich auch die VG durchgeführt wurde, weder gekannt, noch seinen Geruch darin verbreitet?
Sie ist also quasi als Eindringling ins Revier der beiden älteren Mädels gekommen?
Liebe Grüße
Dagmar
bedeutet das, Ihr hattet vor der Zusammenführung gar keinen Seitentausch gemacht und das neue Tier hat den Käfig, in dem letztlich auch die VG durchgeführt wurde, weder gekannt, noch seinen Geruch darin verbreitet?
Sie ist also quasi als Eindringling ins Revier der beiden älteren Mädels gekommen?
Liebe Grüße
Dagmar
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Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Nein nein wir haben die Seiten getauscht, aber nur 24 Stunden und dann wieder zurück, damit die beiden nicht lange in dem kleinen Käfig sitzen, was sie aber gar nicht, zumindest nicht für mich sichtbar, gestört hat.
Die neue hat den großen Käfig komplett neugierig und mutig erkundet und auch da hatte ich von Anfang an den Eindruck sie wäre gerne geblieben und war nicht begeistert wieder „zurück zu müssen“
Getauscht haben wir insgesamt drei mal, wobei das größte Problem von allem war die zweite, deutlich schüchternere Dame, zu überlisten um sie umsetzen zu können….
Viele Grüße
Die neue hat den großen Käfig komplett neugierig und mutig erkundet und auch da hatte ich von Anfang an den Eindruck sie wäre gerne geblieben und war nicht begeistert wieder „zurück zu müssen“
Getauscht haben wir insgesamt drei mal, wobei das größte Problem von allem war die zweite, deutlich schüchternere Dame, zu überlisten um sie umsetzen zu können….
Viele Grüße
Re: Vergesellschaftung-was tun ?
Guten Morgen,
die XL ist das Modell mit den vier großen Türen über die komplette Front, oder?
Da spräche doch eigentlich nichts dagegen, mehr als nur die eine Volletage einzuziehen? Wenn Du es schaffst, noch eine weitere zu bauen, könntest Du in der Mitte zwischen den Etagen eine vertikale Trennung einbauen. Dann hätte jede Partei den halben Käfig.
Die Halbetagen kannst Du ja aufbewahren und irgendwann wieder einbauen, wenn die VG erfolgreich war.
Ich weiß nicht, ob Du Facebook hast, aber hier hat jemand sehr schön seine Lösung für eine Voliere gezeigt. Kannst aus der Gruppe ja wieder austreten, wenn Du da Mitglied sein musst, um die Bilder zu sehen.
die XL ist das Modell mit den vier großen Türen über die komplette Front, oder?
Da spräche doch eigentlich nichts dagegen, mehr als nur die eine Volletage einzuziehen? Wenn Du es schaffst, noch eine weitere zu bauen, könntest Du in der Mitte zwischen den Etagen eine vertikale Trennung einbauen. Dann hätte jede Partei den halben Käfig.
Die Halbetagen kannst Du ja aufbewahren und irgendwann wieder einbauen, wenn die VG erfolgreich war.
Ich weiß nicht, ob Du Facebook hast, aber hier hat jemand sehr schön seine Lösung für eine Voliere gezeigt. Kannst aus der Gruppe ja wieder austreten, wenn Du da Mitglied sein musst, um die Bilder zu sehen.
Liebe Grüße,
Julia
Life is too short not to be smiling!
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