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Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 14. Apr 2020, 13:25
von esmeralda
Nach diesem Anfang:
Jenny101 hat geschrieben: 14. Apr 2020, 08:49….
Hallo Monika und Mitleser,

da mir gerade mitgeteilt wurde, ich sollte wegen der "eskalierenden Situation" das Forum verlassen,…
und diesem Abschlussstatement:
Jenny101 hat geschrieben: 14. Apr 2020, 09:20….Alles Gute ... damit haben meine speziellen Freunde hier ein zweites Mal Erfolg gehabt, denn jemand wie ich darf sich von ihnen nur angreifen lassen - aber nicht wehren - und ich lasse Euch die vertraute Welt. Mit nicht kritisierten LEDS, Knipsern, keiner Humuserde, kein Frischfuttersammeln im Winter, den eigenen Methoden wie spät man Augen und Penisvorfälle behandelt... und möglichst wenig UV-B Lampen und anderem neumodischen Schnickschnack ;-)
denke ich, dass eher unwahrscheinlich ist, dass es hier zwischen den Beteiligten eine sachliche Diskussion geben wird bzw. kann, so dass es sicherlich nicht mehr zielführend wäre, daran in der bisherigen Form weiter festzuhalten.

In den beiden letzten Postings von Sabine bin vor allen Dingen ich diejenige, die sich erklären u./o. rechtfertigen soll.

Diese Endlosdiskussionen, die letztendlich darin enden, dass „olle Kamelle“ immer und immer wieder aufs Neue herausgekramt werden, es nicht möglich ist, Beiträge zu schreiben, die tatsächlich beim Thema (und daraus resultierenden, fachlichen Folge-Fragestellungen) bleiben und nicht – by the way – unschöne Untertöne, direkte oder indirekte Angriffe gegen unliebsame Überzeugungen oder Meinungen anderer gefahren werden, die nicht mit der eigenen übereinstimmen und sich jedes Mal aufs Neue in diese Richtung entwickelt, sind nicht wirklich meins.

Jeder darf sich doch bitte schön eine eigene Meinung bilden, denn diese Vielfalt führt doch erst dazu, dass nach sorgfältigem Abwägen von Für und Wider, neue Erkenntnisse entstehen und diese letztendlich langfristig auch zu Veränderungen führen können bzw. in der Vergangenheit geführt haben.
Jenny101 hat geschrieben: 13. Apr 2020, 17:32….
Das alte Forum war aber etwas ganz anderes -viel größer mit vielen unabhängigen Haltern der unterschiedlichaten Gruppierungen und viele Solisten und damit in gewisser Weise auch deutlich "sozial regulierter". Ich habe das damals als ich als "Sascha" hier eingetreten bin, viel zu spät begriffen... Ich ging von einer ganz anderen Umgebung aus und das hat sicher dazu beigetragen, dass beide Seiten miteinander überfordert waren.

Das Forum ist hier eben anders. Es ist gut und wichtig wegen Menschen wie Dir, dass es da ist. Aber es st mehr ein Hilfe-Forum eines kleinen sich sehr lange kennenden Kreises. Der vor allem auch seinen Zusammenhalt nie aufs Spiel setzen darf.
Und vielen im Team brennt es nicht mehr so unter den Nägeln, sich jetzt noch mit Neuerungen zu befassen, die eben viele Deguhalter jetzt beschäftigen . Bzw nicht jedem liegt das überhaupt und der/die fühlt sich dann besonders genervt, da man doch einen Level erreicht hat an Konsens und Infos. Und es gibt so viel zu tun an eigentlicher Tierschutzarbeit. . Auch verständlich nach so vielen Jahren. (Dass Du hier anders bist ist wohl jedem klar...)
Das das „alte Forum“ anders gewesen soll, als das „neue“, können sicherlich nur wirklich diejenigen beurteilen, die sowohl jahrelang, wenn nicht sogar über ein Jahrzehnt hinaus darin bzw. in den Vorgängerforen unterwegs waren.
Ebenso die Behauptung, dass diesem kleinen, sich lange kennenden Kreis nichts mehr unter den Nägeln brennen würde….

Wahrscheinlich wird sich auch anderer Stelle früher oder später herauskristallisieren, dass ungefähr nach 8 bis 10 Jahren bei vielen Deguhalter ein Zeitpunkt erreicht ist, über die Aufgabe der Deguhaltung nachzudenken und dies dann auch, bspw. wegen geänderter Lebensumstände oder weil es einfach zu sehr an die Substanz geht, sich immer wieder von Tieren verabschieden zu müssen, sich in der Folge, wenn nur noch ein Tier übrig geblieben ist, erneut entscheiden zu müssen, nochmals neue Degus aufzunehmen und zu vergesellschaften oder doch lieber das letzte Tier zu vermitteln.
In etlichen Fällen werfen überforderte Halter leider schon deutlich früher das Handtuch und deswegen „landen“ viele Pubertiere wieder auf dem „Markt“.
Bei denen, die als langer, sich kennender Kreis bezeichnet wird, handelt es sich nach meiner Einschätzung um die wenigen Deguhalter, die Degus über den oben genannten Zeitpunkt hinaus haben und daher immer noch halten.
Jenny101 hat geschrieben: 13. Apr 2020, 16:06

Aber das ist doch auch so kein Problem das man hier ausbreiten muss - und Entlastung täte Euch sicher sowieso gut und Kraft für die Kernaufgaben die keiner so leicht meistern wird:

verweist doch solche Anfragen, wenn ihr nicht selber antworten wollt oder könnt einfach auf die Facebook-Gruppen "Degufreunde " und "Degus".
Hier sind inzwischen sehr viele und davon auch viele erfahrene und gut informierte Halter ständig unterwegs. Es gibt dort TA-Listen. Besser ist es aber dort, einfach nach aktuellen Tipps zu fragen (oder erstmal zu schauen ob nicht gerade jemand aus der eigenen Region gefragt hat). So bleiben die auch permanent aktuell - und keiner muss haften.
Was soll das aussagen? Ist das so zu verstehen, dass die Deguhilfe Süd und das dazu gehörende Forum nicht mehr für Informationen und Austausch benötigt wird, weil dies an anderer Stelle deutlich besser geht und zudem auch zu besseren Resultaten führt?
Nun, jeder muss sich die Plattform suchen, auf der er sich wohl fühlt und von der er meint, die bestmöglichen Informationen zu erhalten.

Was mir persönlich dabei allerdings aufstößt ist, dass es, bspw. es bei Facebook nicht immer um die Vielfalt der Meinungen geht, sondern es häufig nur einen richtigen Weg oder nur eine einzige Meinung zu einer Fragestellung geben darf, die basierend auf Quellen jedweder Art zu individuellen Schlussfolgerungen führen, die dann vehement als die einzig richtige Quintessenz dargestellt und weitergeben werden. Alles Andere wird solange „torpediert“, bis auch die letzte Gegenstimme endlich verstummt ist oder in Abrede gestellt und gerät damit leider – hier wie da - auf eine Ebene, die wirklich nicht sein muss.
Gibt es wirklich nur schwarz oder weiß und keine Grau-Schattierungen dazwischen?

Im Prinzip ist das hier aufgekommene Thema überaus interessant und es hat zumindest dazu geführt, dass es in den Focus gerückt wurde, sodass sich Interessierte noch näher damit beschäftigen können und sicherlich auch werden.

Schade, dass es wieder einmal so enden muss, denn es ist ja nicht das erste Mal, dass es diese Entwicklung gibt.

Wahrscheinlich ist es tatsächlich das Beste, dass sich jeder dort aufhält, wo er meint, richtig aufgehoben zu sein.

Dann solltest du, Sabine, nach einer entsprechend gefällten und sicherlich reichlich überlegten Entscheidung auch dabeibleiben und dich nicht mittels verschiedener Nicks (SaScha, Andra, Jenny101 usw.) erneut anmelden, um im Deguhilfe Süd Forum erst über eine lange Zeit überall mitzulesen und dann irgendwann doch wieder mitzuschreiben.
Du hast ja schon mehrfach deutlich zum Ausdruck gebracht, dass deiner Meinung nach das Forum veraltet und es damit nicht mehr zeitgemäß ist. Und dass es in den Facebook-Gruppen viel schöner ist, weil es dort auch viel mehr um zwischenmenschliche Kontakte geht.
Von daher....

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 14. Apr 2020, 13:50
von Mandarine
„Jenny“ hat geschrieben:da mir gerade mitgeteilt wurde, ich sollte wegen der "eskalierenden Situation" das Forum verlassen
Um das richtig zu stellen, ich ganz persönlich habe dich darum gebeten dich zurückzuziehen. Ich vertrage diese Stimmung hier einfach nicht. Ich hab nichts gegen Diskussionen, aber bitte ohne Sarkasmus und Vorwürfe.

Einfach mal durchatmen!

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 14. Apr 2020, 20:31
von esmeralda
Jenny101 hat geschrieben: 14. Apr 2020, 08:49….Wenn mehrere führende Heimtier-Zahnärzte zu dem Schluß gekommen sind, dass das Abkipsen von so hartem Material aus mehreren Gründen riskant ist - und es in der tierärztlichen Praxis längt gute und risikolosere Alternativen gibt um sanft alles abzutragen (vorausgesetzt ein TA verfügt über geeignete Diamantschleifwerkzeuge), meinst Du nicht auch, dass sie diese eindringlichen Empfehlungen sehr wohl gut abgewogen haben, bevor sie sie gegeben haben?….
Für den Fall, dass noch jemand an einer fachlichen Information interessiert sein sollte, so hat u.a. ein längeres Telefonat ergeben, dass es sehr wohl unterschiedliche Vorgehensweisen bzw. Meinungen bzgl. des Abknipsens von kleinen Zahnspitzen der Molaren gibt.

Von einer ebenfalls rund um Zahnbehandlungen bei Degus führenden Veterinärmedizinerin, weiß ich nun, dass sie dies nach wie vorab angesprochen macht.
Ich meinte mich auch erinnern zu können, dass mir die Deguhalter, die dort mit ihren Zahnpatienten und dies schon sehr lange in Behandlung sind, berichtet haben, dass dies auch weiterhin so und dies bis in die jüngste Vergangenheit durchführt wird. Aber zur Sicherheit habe ich diesbezüglich noch einmal explizit zu dieser Fragestellung nachgehakt.

Auch werde ich mir tatsächlich darüber hinaus die Mühe machen, mich noch bei passender Gelegenheit mit weiteren Deguhaltern in Verbindung setzen, die seit vielen Jahren zu Tierärzten gehen, mit den sie überaus zufrieden sind und die sowohl sie, als auch ich ebenso zu den wirklich kompetenten und zahnbehandlungserfahrenen Veterinärmedizinern zähle.
Diese Praxen sind bestmöglich ausgestattet und zudem daran interessiert, sich stets weiterzubilden und ihre kleinen Patienten nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln. In diesen Praxen werden zudem gerade Degus sehr häufig behandelt.

Da etliche Deguhalter tatsächlich direkt bei einer Zahnbehandlung zugegen sein dürfen, können diese auch genau berichten, was wie im Detail gemacht wurde.

Unabhängig davon sind noch weitere, allgemeine Fragestellungen entstanden, zu denen nun intensiv recherchiert wird.

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 14. Apr 2020, 20:51
von DaLo
Hallo,

ich denke, wir sollten nochmal betonen, dass es beim Knipsen nicht um ein Verfahren geht, welches überwiegend angewendet und grundsätzlich empfohlen wird, sondern in bestimmten Fällen NEBEN dem bevorzugten Abschleifen / -trennen auch ab und an zum Einsatz kommt. Das ist m.E. im Laufe der Diskussion hier verloren gegangen.

Meine TÄ war im letzten Jahr vielfach für mehrere Tage in Berlin, um sich in Sachen Zahngesundheit intensiv fortzubilden, da sie sich auf dieses Thema spezialisiert hat. Natürlich ging es da auch viel um Hund und Katz, aber ihr Interesse gilt ganz besonders Kaninchen und Nagern. In der Regel schleift sie alles, aber es kommt eben doch vor, dass sie zur Zange greift. Dies vor allem bei besonders langen Spitzen, insbesondere an den vordersten Molaren oder bei sehr lockeren Zähnen, die aber vorerst nicht gezogen werden sollen.

LG Dagmar

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 15. Apr 2020, 23:19
von Jenny101
Mandarine hat geschrieben: 14. Apr 2020, 13:50
„Jenny“ hat geschrieben:da mir gerade mitgeteilt wurde, ich sollte wegen der "eskalierenden Situation" das Forum verlassen
Um das richtig zu stellen, ich ganz persönlich habe dich darum gebeten dich zurückzuziehen. Ich vertrage diese Stimmung hier einfach nicht. Ich hab nichts gegen Diskussionen, aber bitte ohne Sarkasmus und Vorwürfe.

Einfach mal durchatmen!
Wie soll jemand das unterscheiden, dass Du hier nur persönliche Bitten äusserst, damit Du besser durchatmen kannst? Immerhin war es der Text vom ersten mal und Du bist 2. Vorstand.

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 15. Apr 2020, 23:19
von Jenny101
Mandarine hat geschrieben: 14. Apr 2020, 13:50
„Jenny“ hat geschrieben:da mir gerade mitgeteilt wurde, ich sollte wegen der "eskalierenden Situation" das Forum verlassen
Um das richtig zu stellen, ich ganz persönlich habe dich darum gebeten dich zurückzuziehen. Ich vertrage diese Stimmung hier einfach nicht. Ich hab nichts gegen Diskussionen, aber bitte ohne Sarkasmus und Vorwürfe.

Einfach mal durchatmen!
Wie soll jemand das unterscheiden, dass Du hier nur persönliche Bitten äusserst, damit Du besser durchatmen kannst? Immerhin war es der Text vom ersten mal und Du bist 2. Vorstand.

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 15. Apr 2020, 23:37
von Jenny101
Und Sarkasmus oder so eine Aufführung und darauffolgendes Schuldzuschieben mit paralleler PN, dass man ja Schuld an der Eskalation sei und bitte den Degus zuliebe das Forum verlassen sollte (wo man doch versucht hat, ein paar mehr vor der Knipserei zu bewarhen ;-) ), vertrage ich auch außerordentlich schlecht, liebe Marina (und wenn Du beim mitlesen schon so sensilbel bist: WIE denkst Du, ginge es Dir in meiner Position wenn immer wieder so etwas eskaliert in das Schrägste und würdeloseste was Dir je passiert ist? Ob beim Käfigzeigen oder Fragen nach Huminsäure wenn Du Dich gegen einen Angriff wehrst - oder wenn man etwas aufzeigt, was bedrohlich erscheint) und jedesmal haut Dir jemand eine rein? Da wäre wohl sogar auch Durchatmen echt schwierig für Dich. Aber danke für den tollen Tipp). Mit etwas Anstand schuldetetet ihr mir eine sehr große Entschuldigung - aber ich weiß selber, dass eher dieser Beitrag verschwindet oder eine lange Rück-Schuldzuweisung....

So eine Scharade wenn fachlich die Argumente fehlen und der Wille zur Akzeptanz nicht gegeben ist, wie oben von den Betreibern des Forums ("oh .... das ist ja soooo dramatisch.... jetzt können wir also gar keinen TA mehr empfehlen... mei....") von denen man zumindest einen Teil davor noch wirklich teils fachlich teiles sogar menschlich und fachlich achtetet, verträgt man um so schlechter, wenn man sich für andere engagiert und ihnen Fachtexte zusammenfasst, die sie anscheinend noch nicht im Ansatz kennen wie die vorausgegeangenen Ausführungen zeigten.

Es war so schräg, dass ich nichts mehr verstanden habe - wie man an meiner Reaktion ja gesehen hat. Ich Trottel glaubte bis dahin nämlich immer noch - und wenn es noch so bescheuert ist - an das Gute und Normale in meinen Mitmenschen.

Aber: was mich außerordentlich freut ist, dass oben jetzt so sehr sehr oft so betont das Wort Weiterbildung auftaucht :-)


Das ist immer der bessere Ansatz, als jemanden zu mobben, der sich nicht wehren kann , gell. Weiter so.

Also: schön, dass sich alle - auch Eure TÄ die ihr am Montag ja noch für völlig unterbelichtet hieltet, ja doch so enorm weiterbilden. Leider menschlich irgendwie auf meine Kosten und Würde in diesem Beitrag - aber dennoch: viel Erfolg

Und ändert bitte dingend die schräge Darstellung der Gasnarkose in dem Zahninfoblatt . Sonst muss man immer davor warnen bevor es jemand nutzt.... Als ob es nur diesen holprigen Weg ohne permanente Sauerstoff+Gaszufuhr gäbe mit Maske - oder eben nur Schlauch. (Und bei der Gelegentheit könnt ihr - wie damals schon angeregt, das mit dem Zahnabrieb bei Wiesenfütterung dann auch korrigieren ;-) ) Guten Abend


Das hier meine ich - das muss doch damals schon jemand von Euch anders gekannt haben.... :

"Wie sieht die Behandlung aus? Je nachdem, welche Zahnprobleme vorliegen, sieht die Behandlung ganz unterschiedlich aus. Liegen starke Veränderungen an den Zähnen vor, kommt man um eine umfass Die Narkose kann entweder mit Gas oder einer Injektion herbeigeführt werden. Was von beidem besser ist, ist ein strittiger Punkt. Die Gasnarkose ist schonender für den Kreislauf und die Tiere sind meist schneller wieder fit. Allerdings reizt das verwendete Isoflurangas die Atemwege, was zu Verschleimungen und Atemproblemen führen kann. Bei stark gestressten Tieren schlägt das Gas oft gar nicht an. Außerdem muss, je nach Durchführungsart, die Gaszufuhr zur Behandlung der Zähne mehrfach unterbrochen werden. Das bedeutet, dass die Tiere immer wieder zu sich kommen und wieder wegdämmern, was großen Stress bedeuten kann. Da die Behandlung für eine erneute Gaszufuhr immer wieder unterbrochen werden muss, verlängert sich dadurch auch die Behandlungs-und somit die Narkosedauer. Zumindest ein Teil der Komponenten einer Injektionsnarkose ist antagonisierbar, sodass das Tier nach der Behandlung durch eine zweite Spritze „aufgeweckt“ wird und die Narkose nicht ausschlafen muss. Was die Narkoseart betrifft, sollte man sich auf die Expertise des behandelnden Tierarztes verlassen. Es nutzt nichts, einen Tierarzt zur Anwendung einer "

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 16. Apr 2020, 06:21
von Mandarine
Jenny101 hat geschrieben: 15. Apr 2020, 23:19
Mandarine hat geschrieben: 14. Apr 2020, 13:50
„Jenny“ hat geschrieben:da mir gerade mitgeteilt wurde, ich sollte wegen der "eskalierenden Situation" das Forum verlassen
Um das richtig zu stellen, ich ganz persönlich habe dich darum gebeten dich zurückzuziehen. Ich vertrage diese Stimmung hier einfach nicht. Ich hab nichts gegen Diskussionen, aber bitte ohne Sarkasmus und Vorwürfe.

Einfach mal durchatmen!
Wie soll jemand das unterscheiden, dass Du hier nur persönliche Bitten äusserst, damit Du besser durchatmen kannst? Immerhin war es der Text vom ersten mal und Du bist 2. Vorstand.
Deshalb habe ich das nochmal richtig gestellt!

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 16. Apr 2020, 07:29
von Jenny101
Das ist doch dann aber viel zu spät bei solchen Ereignissen wie am Ostermontag 😔

Re: Diskussion zum Vorgehen bei Zahnbehandlungen

Verfasst: 16. Apr 2020, 09:42
von lieselottevdp
... ich bin nur noch fassungslos ...