Offtopic:
DaLo hat geschrieben: ↑26. Aug 2018, 16:12… Na ja... die Monika kann ganz schön borstig sein
Stimmt, kann ich tatsächlich sein.
Meist ist dem aber auch etwas (lange) vorausgegangen, was selbst bei größtem Bemühen auf sachlicher Ebene nicht (mehr) zu klären war, denn meist dauert es schon ziemlich lange, bis auch ich die Reißleine ziehe und auf das reagiere, was man mir so vor „die Füße wirft“.
Maravilla hat geschrieben: ↑26. Aug 2018, 16:39
snoopy0589 hat geschrieben: ↑26. Aug 2018, 16:28
Nee, so zwei Einzelweibchen weit jenseits der Flegelphase bekomm ich hin. *duckundweg*
Bist du dir da so ganz sicher? Chemie ist das eine. Aber du weißt du wie das mit den Rangansprüchen ist. 2 Alphamädels und so...
Zum einen soll es tatsächlich Führungsebenen geben, an dessen Spitze mehrere Köpfe einvernehmlich und ohne das normalerweise oftmals übliche „Hauen und Stechen“ fair miteinander umgehen und bestens klarkommen. Dass dann einer immer noch ein klein wenig mehr zu sagen hat, als die übrigen auf dieser Ebene ist nur recht und billig, wenn dieser auch die endgültige Verantwortung für die zu treffenden Entscheidungen etc. hat.
Es ist halt so wie mit dem umgänglichen, fairen und zudem auch sozialkompetenten Chef, der in der Regel mit seinem Team an einem Strang zieht und sich selber mit in die Arbeit einbringt, dabei dennoch zum Ausdruck bringt, dass er trotzdem möglicherweise die eine oder andere Entscheidung treffen muss, die nicht unbedingt von allen mitgetragen wird. Denn er ist auch derjenige, der letztlich dafür den Kopf hinhalten muss. Dieser Führungspersönlichkeit wird aufgrund ihres Verhaltens und ihres Charakters dann auch noch die Stange gehalten, wenn es ihm vllt. nicht mehr zu gut geht.
Im Gegensatz dazu gibt es den Chef, der ein Despot ist und mit harter Hand regiert. Im Arbeitsleben sind es dann diejenigen, nach oben buckeln und nach fies unten treten. Ein solches Verhalten wird mit Sicherheit abgestraft und derjenige bei der nächsten, sich bietenden Möglichkeit von den unter sich Befindlichen vom Thron gestoßen.
Beides trifft man bekanntermaßen Degugruppen an, wie ich eben u.a. in einem langen Telefonat erklärt und auch erlebt habe.
Zum anderen kommt es dann natürlich auf die individuellen Charaktere und dies nicht nur in Führungskreisen an…
Wenn jemand im tiefsten Inneren eigentlich wenig Selbstbewusstsein hat und nach außen hin einen „auf große Hose“ macht und deshalb meint, einen Führungsanspruch zu haben, obwohl er eigentlich nicht das Zeug dazu hat, kann es schon im Miteinander ziemlich schwierig werden. Dann reagiert derjenige oftmals getreu dem Motto: “Angriff ist die beste Verteidigung“ und dies obwohl nicht einmal im Entferntesten ein Angriff oder anderes „Ungemach“ droht! Die Reaktion darauf wird früher oder später ebenfalls unfreundlich, abweisend oder gar bissig werden.
Ich jedenfalls würde mich gerne mit Dagmar vergesellschaften lassen, denn es gibt viele Gemeinsamkeiten und dennoch einen konstruktiven, faiern, sowie offenen Austausch in den Dingen, wenn man unterschiedlicher Meinung ist oder sein sollte.
Dann zählt es, trotzdem zu einem gemeinsamen Nenner zu kommen, was zwangsläufig bedeutet, wie in allen guten Partnerschaften oder funktionierenden Teams, auch mal etwas zurückzustecken und auf das gemeinsame Wohl bedacht zu sein.