Vergesellschaftung mit Zahnpatient

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Frank
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Servus, Viktor,

das freut mich riesig, dass nun die VG mit allen vieren geklappt hat. Machmal frage ich mich, warum es oft erst "Mord und Totschlag" geben muss, bevor man sich lieb haben kann. War es die verlängerte Zeit am TG oderdas Mehr an Platz, was letztendlich den Ausschlag gegeben hat?

Viel Spaß und Freude nun mit der Viererbande!

Ciao, Frank
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Viktor.K
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo Frank,
Machmal frage ich mich, warum es oft erst "Mord und Totschlag" geben muss, bevor man sich lieb haben kann.
Das ist echt eine sehr gute Frage. Bei uns Menschen entscheidet am Ende leider auch oft die Sympatihe wie man miteinander umgeht.
War es die verlängerte Zeit am TG oder das Mehr an Platz, was letztendlich den Ausschlag gegeben hat?
Vermutlich eine Kombination aus genug Platz und einem Gehege das keiner kennt. Langfristig sollen die Jungs dann doch im eigentlichen Gehege leben, hier möchte ich allerdings erst mal ein paar umbauten vornehmen bevor die Jungs Step by Step umziehen. Auch lassen uns im Moment die Gesundheitlichen Beschwerden noch nicht wirklich los, sodass der Umbau noch ein wenig warten muss.

LG
Viktor
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo an alle,

heute berichte ich euch wie die erste Zeit nach der Vergesellschaftung lief.

Nachdem am Abend des 1. Tages zu der vorhandenen Einrichtung noch ein Korktunnel hineinkam und ich diesen kurze Zeit später wieder rausnehmen musste, da es Streit darum gab wurde sich erst mal für ein paar Tage auf das Vorhandene beschränkt bevor wir einen neuen Anlauf mit mehr Einrichtung starteten. Während der ersten Woche wurde also nur Heu, Stroh und Futter aufgefüllt und das Wasser gewechselt. Die Jungs schliefen auch sehr viel, mal als ganze Gruppe, aber auch gerne mal Paarweise oder auch für sich. Tagtäglich gab es ein paar kleinere Rangeleien, da Chappy versuchen musste seinen neu erworbenen Status als Häuptling ggü. Chip und Jacky zu verteidigen. Es beruhigte sich zwar immer wieder, dennoch fanden die Auseinandersetzungen tagtäglich statt. Meist waren es "nur" 1-2 solcher und oft waren diese nach wenigen Augenblicken vorüber, auch wenn es gelegentlich mal Auseinandersetzungen gab, in die Jacky, Chip und Chappy gemeinsam verwickelt waren und diese ca. 15 Minuten andauerten.
Auch gab es gelegentlich Situationen in denen ich dachte da baut sich etwas in Richtung Vertreibung auf. Eine davon war als Jacky auf der Tonröhre saß und bei Chappy kurzerhand eine Sicherung durchbrannte. Er zündete den Turbo und Umkreiste Jacky mit immer wieder schlagendem Schwanz, während Jacky durch lautes Quäken seinen Unmut äußerte. Doch im Anschluss lagen alle vier dann wieder auf einem Haufen. Inzwischen wird die Gruppe täglich ruhiger, auch wenn es hin und wieder noch Diskussionsbedarf gibt. Wer nun aktuell der Häuptling ist, lässt sich nicht sagen, da aktuell Chip versucht den Thron wieder zu erobern.
Am Montag gab es dann wieder das geliebte Laufrad, ohne das darüber gestritten wurde.

Mein aktueller Sorgenwusel Diabolo hielt sich bereits ab Mitte der ersten Woche aus all den Auseinandersetzungen heraus, da sein Auge immer stärker zu tränen begann und das obere Augenlied anschwoll. Ziemlich genau eine Woche nach der Zusammenführung, war dann sein rechtes Auge komplett geschwollen. Also wieder beim TA angerufen und Notfallmäßig mit der ganzen Bande hingefahren. Hier wurde dann das Auge, wie auch nochmals die Zähne untersucht. Für das Auge gab es eine Antibiotische Salbe und bei den Zähnen erneut nichts festzustellen. Die Ärztin hat zwar dennoch einmal kurz angeschliffen, für den fall das eine Minikleinigkeit stört. Abends wieder zuhause, begann er auch zu Futtern.
Am Tag danach begann das Drama. Den ganzen Tag konnte ich nicht sehen, dass Diabolo auch nur eine Kleinigkeit gefuttert hat. Zudem lag er den ganzen Tag da und schlief unter der Wärmelampe, da er nach der letzten Narkose Schwierigkeiten hatte die Körpertemperatur wieder hoch zu bekommen. Am Sonntag rutsche dann sein Gewicht runter und ebenfalls wieder keine Futteraufnahme wie auch den ganzen Tag unter der Wärmelampe. Und nun wird wieder gepäppelt. Anfangs nahm er zwar den Brei vom Löffel, doch nun sind wir bei Spritzenfütterung, da er vom Löffel evtl. zwei bissen nimmt und dann ist rum. Der Löffel wird zwar weiter angeboten, doch wenn er nicht möchte liegen die Spritzen befüllt daneben.
Er bekommt zwar nach wie vor auch Leckerlies, schafft es allerdings nicht, diese zu zerkleinern und gibt diese sogar ohne Gegenwehr ab, sofern er diese überhaupt annimmt.
Gestern waren wir noch bei einer anderen Ärztin die ihn sich auch nochmal angesehen hat und meinte, dass es so aussehe, als ob sein Kiefer schief stehe. Metacam haben wir nun vorsorglich abgesetzt, da dies bei ihm anscheinend Nebenwirkungen hervorgerufen hat, welche auch im Beipackzettel vermerkt sind (Lethargie, Appetitlosigkeit). Wegen seinem Kiefer hab ich anschließend ebenfalls überlegt, ob da nicht evtl. eine Blockade vorhanden ist. Über die Suche bin ich dann auf eine aussage von Dagmar gestoßen, in der Sie eine Kieferüberdehnung bei einem Ihrer Degus erwähnt. Vom Zeitlichen Ablauf würde dies bei Diabolo sogar sehr gut passen.

Neue Videos und Bilder sind Online.

LG
Viktor
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DaLo
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo Viktor,

alles klar bei den Jungs?
Und vor allem... wie geht es Diabolo?

Viele Grüße
Dagmar
Viktor.K
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo Dagmar,
Hallo liebe Mitleser,

heute sind die Jungs mittlerweile seit genau 4 Wochen zusammen. Und was soll ich berichten, außer dass es echt toll ist, dass sie nicht getrennt werden mussten und es kaum noch streit gibt. Zwar wird hin und wieder gemeckert, aber dass bei Chappy die Sicherung durchbrennt und er wie von der Tarantel gestochen durch das Gehege Tobt konnte ich seit meinem letzten Post 1-2 mal erkennen. Ansonsten wird viel gemeinsam gekuschelt und geschlafen, zwar hin und wieder auch mal einzelne für sich oder zu zweit und auch in diversen Kombinationen, was Anfangs nicht so der Fall war. Durch die Einrichtung wird es auch immer schwieriger ein Knuddelfoto zu machen, und für Videosichtung fehlt mir gerade durch den Umbau vom eigentlichen Gehege ein wenig die Zeit.

Zu unserem Sorgenkind Diabolo:

Die Behandlung mit der Augensalbe hat geholfen und das Absetzen vom Metacam hat ihn wieder deutlich munterer gemacht, jedoch tut sich da gerade die nächste Baustelle auf. :facepalm:
Seine unteren Schneidezähne wachsen Schief nach und daher sind wir nächste Woche erneut beim TA. Zwar hält er sein Gewicht aktuell ohne Breifütterung und Futtert auch "normal" jedoch braucht er deutlich länger als der Rest der Gruppe.
Dumm nur, dass ich bei meinem letzten Besuch dort gefragt hatte ob die unteren Schneidezähne gekürzt wurden, nachdem man die Backenzähne auf Verdacht geschliffen hat, jedoch nicht die Schneidezähne und nun fahren wir zur Behandlung der Schneidezähne hin. Auch hier kommt dann wieder die ganze Gruppe mit, da fast jeder schon wieder Anzeichen für kleinere Zahnprobleme bzw. Regulär eine Kontrolle kurze Zeit später anstehen würde.

Gehegeumbau:

Der Umbau vom Gehege schreitet seit nun 2 Wochen voran. Dieses erhält nun eine geschlossene Rückwand und an den Seiten erhöhte Streukanten. Auch die Öffnungen für Einlegeböden sind nun Ausgefräst und machen das anbringen für Zwischenetagen deutlich einfacher. Nachdem das Gehege für das ausfräsen zerlegt werden musste gab es auch zusätzlich einen frischen Anstrich, da sich der Urin durch die ganze VG tief in den Lack eingefressen hat und auch vom Fräsen sich ein paar Macken mit eingearbeitet haben.

LG
Viktor
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo an alle,

nach meinem letzten Beitrag hatten wir heute den Termin beim TA. Nach diesem ging es dann nach 2 Stunden Aufenthalt mit gemischten Gefühlen und dem Quartett wieder Heimweg. Dennoch kann ich für den Moment sagen das trotz einer nicht so guten Diagnose es die richtige Entscheidung war niemanden Einschlafen zu lassen.

Bei Chip und Chappy sieht soweit alles für den Moment ganz gut aus, auch wenn wir in Zukunft nicht um eine erneute Zahnbehandlung herumkommen

Bei Jacky wurden aufgrund seines Wackelzahnes frische Röntgenaufnahmen angefertigt um die Wurzeln seines Wackelzahns beurteilen zu können. Zwar hat sich dieser nicht weiter verfestigt, jedoch konnte man bereits auf den Aufnahmen erkennen, dass bei ihm das Thema Zahnbehandlungen wohl weiter zunehmen wird, da sich nun auch eine Zahnbrücke gebildet hatte. Auch wurde bei ihm ein Zahn gezogen, da dieser bereits so Locker saß, dass dieser ohne Kampf entfernt werden konnten.

Für Diabolo sind die Diagnosen und Aussichten wohl nicht unbedingt die besten, da bei Ihm auch das Thema Einschläferung in Betracht gezogen wurde. Bei ihm wurde ein Wurzelspitzenabszess am rechten Unterkiefer festgestellt. Dieser hat bereits den Knochen befallen und begonnen zu zersetzten, sodass in hier sämtliche Zähne inzwischen Wackeln und er sein Gebiss nur noch einseitig abnutzt. Dennoch entschied ich mich gegen die Euthanasie, da ich ihm die Chance geben wollte wieder zu Genesen, auch wenn er in Zukunft wohl zum nächsten Stammpatienten wird bei dem die Zähne korrigiert werden müssen.
Leider konnte man nicht erkennen, welcher der Zähne nun für die Abszessbildung verantwortlich war und daher müssen wir nun hoffen das nach der Ausspülung und Desinfektion der Abszesshöhle das AB anspricht.
Momentan liegt er genüsslich unter der Wärmelampe und genießt es sichtlich darunter, da auch die Narkosen bei ihm nicht spurlos vorübergehen und er hiernach stets Unterkühlt ist.

Zur VG selbst:
Die Jungs sind weiterhin zusammen und Kuscheln viel gemeinsam. Zwischen Chappy und Jacky gibt es zwar hin und wieder mal streit. Dieser geht es meist recht kurz, dennoch gibt es auch mal Tage an denen es etwas länger geht. Im übrigen ist es eine echt Bezaubernde Gruppe, in der hauptsächlich der Futterneid bei den Leckerlies für die meisten Streitereien sorgt, insbesondere da Chappy in dieser Sache für die meisten Auseinandersetzungen sorgt indem er alle wegdrückt oder verjagt da versucht jeden Bissen für sich zu Beanspruchen.
Beten wir, das die Jungs für den Herbst nicht allzu anfällig sind, bei den Geschichten die man liest was da alles geschieht. *pfeif*

LG
Viktor
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Frank
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Servus, Viktor,

drücke Dir die Daumen, dass die vier Jungs noch lange harmonisch miteinander zusammenleben (können). Herbsteln kann, muss aber nicht sein.

Sollte Diabolo, was nicht hoffe, doch irgendwann mal Dauerschmerzen haben, die nicht mehr therapierbar sind, dann denke bitte auch an ihn und erlöse ihn, sollte es soweit sein. Ich weiß, dass solche Entscheidungen extrem schwer sind und man sie möglichst nie treffen muss. Bis dahin - und hoffentlich lange - wünsche ich Dir noch viel Spaß mit den Vieren.

Ciao, Frank
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DaLo
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo Viktor,

oh je... da sind ja einige Baustellen bei den Süßen. Und die Diagnose von Diabolo ist leider sehr niederschmetternd ~_~
Wie sieht denn bei ihm die Behandlung nun aus? Das interessiert mich sehr.
Umso schöner aber, dass er nun schon geraume Zeit in der Gruppe lebt und nicht aleine sein muss.

Viele Grüße
Dagmar
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo Dagmar,
Hallo Frank,

und natürlich auch alle anderen fleißigen Mittleser.
drücke Dir die Daumen, dass die vier Jungs noch lange harmonisch miteinander zusammenleben (können).
Diese Hoffnung habe ich auch, selbst wenn die Diagnose bei Diabolo einen selbst kurz ganz schön ins Wanken bringt. Dennoch bereue ich die Entscheidung im Moment überhaupt nicht und freue mich daher umso mehr, dass er weiterhin Eigenständig Futtert und munter durch das Gehege tobt.
Sollte Diabolo, was nicht hoffe, doch irgendwann mal Dauerschmerzen haben, die nicht mehr therapierbar sind, dann denke bitte auch an ihn und erlöse ihn, sollte es soweit sein. Ich weiß, dass solche Entscheidungen extrem schwer sind und man sie möglichst nie treffen muss.
Danke hier für die Erinnerung und natürlich werde ich ihn weiter beobachten und versuchen Einzuschätzen wie es ihm geht. Das nächste Ziel ist dann vorerst die Kontrolle nächsten Mittwoch.
Sofern sich der Abszess nicht zurückbildet werden wir wohl notgedrungen die Reißleine ziehen, da eine Wöchentliche Kontrolle mit evtl. anschließender OP in meinen Augen auch keine Lösung ist, insbesondere wenn man nicht ohne CT den Übeltäter im Gebiss findet.
Wie sieht denn bei ihm die Behandlung nun aus? Das interessiert mich sehr.
Aktuell bekommt Diabolo 2x tgl. 0,05 ml Orniflox verdünnt mit 0,2 ml Wasser +1x tgl. 0,1 ml Metacam.
Da Diabolo bei hoher Dosierung von Metacam Nebenwirkungen zeigt werden wir die 0,1 ml erst mal Testen und falls erforderlich auf 0,05 ml runter gehen.
Alternativ besteht noch die Möglichkeit, sofern die Schmerzen zu extrem sind, 2x tgl. Metacam in Kombination mit Novaminsulfon zu verabreichen.
Ansonsten schaue ich nun immer wieder nach seiner Wunde und entferne Fremdköper wie Einstreu, Heu und Futter die daran Kleben bleiben mit einem angefeuchteten Fusselfreien Tuch.
Umso schöner aber, dass er nun schon geraume Zeit in der Gruppe lebt und nicht alleine sein muss.
Wohl war. Wäre er alleine und wir am Anfang einer VG hätte ich gestern evtl. anders entschieden, auch wenn es mich innerlich erneut ein wenig zerrissen hätte.

LG
Vitkor

p.S. Ich hätte nie gedacht das ein geöffneter Abszess so stinken kann :roll:
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DaLo
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Re: Vergesellschaftung mit Zahnpatient

Hallo Viktor,

das Orniflox ist ziemlich gering dosiert. Ich bekomme von meiner TÄ immer die doppelte Menge verordnet (also nicht ich, sondern meine Degus :p): 2x tgl. 0,1 ml mit je 0,3 ml verdünnt.

Metacam wirkt normalerweise 24 Stunden, weshalb es nur 1x tägl. verabreicht wird. Novaminsulfon hat eine Wirkdauer von 8 Stunden, weshalb es 3x täglich verbreicht werden sollte. Bedenke, dass gerade Letzteres die Tiere sehr inaktiv werden lässt. Metacam schlägt dafür mehr auf die Leber (wobei es dann schon auch über einen längeren Zeitraum gegeben werden muss). Metacam hat dafür aber auch entzündungshemmende Wirkung. Wie so oft also eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera.
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