Hallo zusammen,
nach dem traurigen Tod von einem meiner Degu-Damen sind leider nur noch zwei übrig. Die 6,5Jährige, die ihre letzte Schwester im November 2023 verloren hat und die 2,5Jährige, die ihre Schwester gestern verloren hat. Die beiden Übrigen konnten sich 1,5 Jahre nicht riechen und lebten mit ihren Schwestern zusammen am Trenngitter. Nach dem Tod der Schwester der 6,5Jährigen hat die neue VG dann innerhalb eines Tages funktioniert und sie sind jetzt ein Herz und eine Seele.
Die 2,5Jährige ist allerdings der bislang schwierigste Degu für mich, sie wedelt auch sehr mit dem cSchwanz und faucht wenn sie merkt, dass ich etwas aufräume. Manchmal lässt sie sich leicht streicheln, sie kann aber auch fauchen ...
Wie es der Zufall so will habe ich in diesem Forum bei "Degus suchen ein Zuhause" einen Post gesehen und ich bin mit der Halterin auch in Kontakt. Es handelt sich um Degu Dame Tamy, die 3,5 Jahre ist. WIr haben uns schon etwas ausgetauscht. Tamy war nach ANgaben nicht die Ranghöchste, aber auch nicht die, die immer weggescheucht wurde" (wobei meine Molly die Rangniedrigste war und auch nie weggescheucht wurde, sie hat eher die schlafenden zwei anderen wieder geweckt") .
Die 6,5Jährige ist bei mir die Chefin, die 2,5Jährige wollte definitiv auch Chefin werden, hat sich dann aber untergeordnet und hat extrem viel von ihr angenommen. Vor allem die Ruhe ...
Mir geht es vor allem um die potentielle neue Degu-Dame. Natürlich müsste Sie zu Beginn auch bei mir alleine im gleichen Käfig leben mit einem Trenngitter in der Mitte. So wie es 1,5 Jahre auch bei meinen 2 zweier Gruppen war. Allerdings waren es halt 2x2 ...
Die 2,5Jährige bei mir war noch nie beim Tierarzt und zeigt bislang auch keine Probleme. Die 6,5Jährige hatte früher mit den Zähnen Probleme, hat derzeit aber seit Monaten ihr höchstes Gewicht.
Natürlich sind mir die letzten Tage, auch vor dem Tod von Molly schonein paar DInge durch den Kopf gegangen. Und ich habe auch von schönen Zweiergruppen gelesen. Ist die 3,5Jähirge überhaupt eine Option? Ich weiß, dass allein meine derzeitige Konstellation schon sehr ungewohnt ist. An was ich natürlich auch denke ist, wenn es nicht klappt, dann kann ich zwar trennen, aber es bringt ja nichts, wenn Tamy alleine ist. Das widerrum spräche eigentlich mehr dafür weiter zu warten. Aber selbst dann ist auf Grund der Altersunterschiede ja davon auszugehen, dass das Thema irgendwann mit einem Einzeltier auf der anderen Seite existiert. EIne weitere Option wäre nichts zu machen, zu warten bis nur noch ein EInzeltier übrig ist.
DIe Hauptfrage meines eigentlich kurz geplanten Threads ist : 3,5Jahre dazu potentiell eine Möglichkeit? Übersehe ich was? Oder ratet ihr dringend davon ab?
Danke
VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährigen?
Forumsregeln
Detaillierte Informationen zu Vergesellschaftungen findet ihr in unserem Infoblatt zur Vergesellschaftung und dem Infoblatt zur Vergesellschaftung von älteren Degus.
Detaillierte Informationen zu Vergesellschaftungen findet ihr in unserem Infoblatt zur Vergesellschaftung und dem Infoblatt zur Vergesellschaftung von älteren Degus.
- Daniel290881
- Beiträge: 333
- Registriert: 20. Jun 2018, 16:15
- Postleitzahl: 76327
- Land: Deutschland
- Wohnort: Pfinztal
- DaLo
- Beiträge: 13399
- Registriert: 23. Aug 2007, 19:01
- Postleitzahl: 90587
- Land: Deutschland
- Wohnort: Obermichelbach
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährrgen?
Hallo Daniel,
ich rate Dir im Moment ab.
Und zwar nicht, weil Tamy grundsätzlich nicht geeignet ist, sondern weil Du zunächst mindestens 4-6 Wochen beobachten solltest, wie Deine beiden Mädels auf den Verlust von Molly reagieren.
Erst danach würde ich mir Gedanken um eine Erweiterung der Gruppe machen. Wenn Tamy dann immer noch kein Zuhause gefunden hat, kann man das Ganze nochmal aufgreifen.
Ich würde an Deiner Stelle außerdem die Augen nach einem Kastraten offen halten, der altersmäßig zwischen den beiden Mädels liegt.
LG Dagmar
ich rate Dir im Moment ab.
Und zwar nicht, weil Tamy grundsätzlich nicht geeignet ist, sondern weil Du zunächst mindestens 4-6 Wochen beobachten solltest, wie Deine beiden Mädels auf den Verlust von Molly reagieren.
Erst danach würde ich mir Gedanken um eine Erweiterung der Gruppe machen. Wenn Tamy dann immer noch kein Zuhause gefunden hat, kann man das Ganze nochmal aufgreifen.
Ich würde an Deiner Stelle außerdem die Augen nach einem Kastraten offen halten, der altersmäßig zwischen den beiden Mädels liegt.
LG Dagmar
- Daniel290881
- Beiträge: 333
- Registriert: 20. Jun 2018, 16:15
- Postleitzahl: 76327
- Land: Deutschland
- Wohnort: Pfinztal
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährrgen?
Danke dir für deine ehriche Antwort. Im Gegensatz zu mir scheinen sie es bislang sehr gut wegzustecken. Die Ältere hat ja schon drei ihrer Schwestern verloren, da gab es nie Auffälligkeiten oder zumindest offensichtliche Punkte von Trauer. Wenigstens schlafen die beiden sehr innig miteinander abends, das haben sie auch schon vor dem Tod gemacht. Ich habe der Halterin geschrieben, dass ich erstmal noch etwas warte und ihr viel Erfolg wünsche. Muss elbst erstmal schauen ob ich nochmal die Kraft finde.
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährigen?
Servus, Daniel,
ich weiß, es ist irgendwie ein sch... Gefühl, wenn man mit einem zwar kranken Tier aber etwas Hoffnung in die Tierklinik hineingeht und dann mit leerem Transportkorb, einem Herz voll Schmerz und einer dicken Rechnung aus dieser wieder herauskommt. Zum Heulen, zum Schreien, zwei mal habe ich das im letzten Jahr auch gehabt …
Leider sind unsere Degus - insbesondere, wenn sie der Pubertät entwachsen sind und damit ihr in der Natur vorgesehenes Alter überschritten haben - nicht allzu robust gebaut und wenn die Körpertemperatur einmal wackelt oder das Gewicht im rasanten Fallen ist, ist es oft schon zu spät und der Anfang vom Ende. War bei Aramis und Jerry so. Auf jeden Fall war ich froh, mit Athos bei seinem Zahnproblem rechtzeitig in der Klinik gewesen zu sein, bevor er deutlich Gewicht verlor und es auch so durch fehlende Futteraufnahme kritisch werden konnte und so hat er das Ganze zwar mit etwas Kampf aber letztendlich gut überstanden. Also gehe bitte auch in Zukunft nicht zu spät zum TA, eher zu „früh“.
Vielleicht haben die Kollegen in der Klinik ihre Möglichkeiten im Verhältnis zur Widerstandskraft eines Degukörpers auch etwas überschätzt. Die Prognose im OP-Bericht war ja durchaus noch vorsichtig bis gut. Leider kam es ja dann anders. Mach Dir selber auf jeden Fall keine Vorwürfe - so schwer das klingt. Woran, wenn nicht an Einschätzungen von Tierärzten, soll man sich sonst orientieren können? Du hast alles Dir Mögliche für Molly getan. Ohne OP hätte sie vielleicht noch ein paar schöne Tage/Wochen gehabt, aber auch dann wäre ihr Weg über die Regenbogenbrücke - mit oder ohne Schmerzen - vorgezeichnet gewesen. Der Schmerz, die Trauer und die Selbstvorwürfe (hätte ich nicht doch besser operieren lassen?) wären die gleichen.
Was die beiden verbliebenen Degu-Damen betrifft: Vielleicht solltest Du m.E. (bei meinen bescheidenen Degu-Erfahrungen) die beiden wirklich den Fortgang ein Stück weit selbst entscheiden lassen - gerade bei ihrer komplizierten gemeinsamen Vorgeschichte und weil sie sich jetzt so innig miteinander beschäftigen. Wenn das in den nächsten Wochen so bleibt, dann lasse sie vielleicht doch besser zu zweit. Sie sind sich dann selbst genug und brauchen (und wollen vielleicht) keine dritte Kameradin mehr. Im Gegenteil - die zarte Bande zwischen beiden kann so wieder aufgebrochen werden. Lieber zwei glückliche Degus als einen großen Streit, wo mindestens eine danach alleine bleibt.
Auf jeden Fall Alles Gute von mir. Lass Dich nicht von Trauer und Schmerz verrückt machen, sondern genieße die Zeit mit den beiden Damen, die Du noch hast.
Fühl Dich in die Arme genommen und gedrückt!
Frank
ich weiß, es ist irgendwie ein sch... Gefühl, wenn man mit einem zwar kranken Tier aber etwas Hoffnung in die Tierklinik hineingeht und dann mit leerem Transportkorb, einem Herz voll Schmerz und einer dicken Rechnung aus dieser wieder herauskommt. Zum Heulen, zum Schreien, zwei mal habe ich das im letzten Jahr auch gehabt …
Leider sind unsere Degus - insbesondere, wenn sie der Pubertät entwachsen sind und damit ihr in der Natur vorgesehenes Alter überschritten haben - nicht allzu robust gebaut und wenn die Körpertemperatur einmal wackelt oder das Gewicht im rasanten Fallen ist, ist es oft schon zu spät und der Anfang vom Ende. War bei Aramis und Jerry so. Auf jeden Fall war ich froh, mit Athos bei seinem Zahnproblem rechtzeitig in der Klinik gewesen zu sein, bevor er deutlich Gewicht verlor und es auch so durch fehlende Futteraufnahme kritisch werden konnte und so hat er das Ganze zwar mit etwas Kampf aber letztendlich gut überstanden. Also gehe bitte auch in Zukunft nicht zu spät zum TA, eher zu „früh“.
Vielleicht haben die Kollegen in der Klinik ihre Möglichkeiten im Verhältnis zur Widerstandskraft eines Degukörpers auch etwas überschätzt. Die Prognose im OP-Bericht war ja durchaus noch vorsichtig bis gut. Leider kam es ja dann anders. Mach Dir selber auf jeden Fall keine Vorwürfe - so schwer das klingt. Woran, wenn nicht an Einschätzungen von Tierärzten, soll man sich sonst orientieren können? Du hast alles Dir Mögliche für Molly getan. Ohne OP hätte sie vielleicht noch ein paar schöne Tage/Wochen gehabt, aber auch dann wäre ihr Weg über die Regenbogenbrücke - mit oder ohne Schmerzen - vorgezeichnet gewesen. Der Schmerz, die Trauer und die Selbstvorwürfe (hätte ich nicht doch besser operieren lassen?) wären die gleichen.
Was die beiden verbliebenen Degu-Damen betrifft: Vielleicht solltest Du m.E. (bei meinen bescheidenen Degu-Erfahrungen) die beiden wirklich den Fortgang ein Stück weit selbst entscheiden lassen - gerade bei ihrer komplizierten gemeinsamen Vorgeschichte und weil sie sich jetzt so innig miteinander beschäftigen. Wenn das in den nächsten Wochen so bleibt, dann lasse sie vielleicht doch besser zu zweit. Sie sind sich dann selbst genug und brauchen (und wollen vielleicht) keine dritte Kameradin mehr. Im Gegenteil - die zarte Bande zwischen beiden kann so wieder aufgebrochen werden. Lieber zwei glückliche Degus als einen großen Streit, wo mindestens eine danach alleine bleibt.
Auf jeden Fall Alles Gute von mir. Lass Dich nicht von Trauer und Schmerz verrückt machen, sondern genieße die Zeit mit den beiden Damen, die Du noch hast.
Fühl Dich in die Arme genommen und gedrückt!
Frank
Derzeit bei uns und hoffentlich glücklich: Porthos, Ronja und Valentina
Aramis (14.11.2023), Jerry (20.12.2023), Athos (08.09.2024), Hamster Luici (23.10.2024)
Aramis (14.11.2023), Jerry (20.12.2023), Athos (08.09.2024), Hamster Luici (23.10.2024)
- Daniel290881
- Beiträge: 333
- Registriert: 20. Jun 2018, 16:15
- Postleitzahl: 76327
- Land: Deutschland
- Wohnort: Pfinztal
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährigen?
Hallo Frank,
ich habe deine Geschichte natürlich auch leidvoll mit verfolgt. Tut mir auch sehr leid. Aber ich sehe auch, dass der Schmerz überwunden scheint und du/ihr wieder viel Freude habt. Was deinen Beitrag anbelangt mit "keine OP - wäre irgendwann das Selbe passiert und ich hätte mich gefragt "Hätte ich doch nur die OP gemacht" - da hast du Recht. Dieser Gedankengang kommt mir auch immer mal wieder - derzeit noch zu selten. Mit meiner Aussage wollte ich auch nicht ausdrücken, dass ich jetzt später gehe oder nicht mehr. Wenn ein Degu Gewicht verliert, werde ich weiterhin zum TA gehen. Und auch nicht erst sehr spät. Oder andere klare Sachen. Die Wiegeroutine hier ist normal. Ich werde aber wahrscheinlich zukünftig eher auf die schmerzbehandelnde Variante zurückgreifen und nicht auf eine OP etc wenn auch da eine sehr hohe Gefahr besteht. Nicht der Kosten wegen. Die Klinik hat für Heimtiere zwei Ärzte, bzw. einen Arzt und eine Ärztin. Der Arzt eher pro OP etc. - sie ist zwar sehr direkt, aber sie hat mir als ich das erste Mal hin bin wegen des Niesens weder ein Röntgen noch CT etc. ans Herz gelegt. Und das hatte ich halt schon mal bei ihr. Aber klar, es wird auch OPs geben, die gut gehen. Wäre es gut gegangen. Wir bzw. ich kann dieses Spiel endlos drehen hier. Ich fand den einen Kommentar mit der 20 Jahre alten Diskussion eigentlich sehr spannend - schade, dass man die nicht mehr findet. Aber ich kann das jetzt schon gut nachvollziehen.
Zurück zum Thema. Das KANN alles richtig sein - es kann aber auch sein, dass zu dritt schöner ist etc. Wir wissen es ja nicht. Hier kann man ja auch wieder ein "wunderbares" Prozessdiagramm malen Den Punkt mit jetzt erstmal abwarten, den verstehe ich komplett. Auf der anderen Seite ist es ja auch schön, wenn eine einsame Degu Dame jetzt wieder Anschluss finden KANN und nicht alleine leben muss. Aber ja, es kann auch sein, dass es nichts wird. Und dann stehe ich vor dem Problem 1:2 und dann kann ich nicht noch mal teilen, aber wenns blöd läuft kommt 1:1:1 . Ich finde halt dass meine 2,5Jährige schon sehr faul ist für ihr Alter Auf der anderen Seite hat die erste VG damals nicht geklappt, weil die Schwester der 6Jährigen noch da ist. ALs sie gestorben war, hat es ja dann funktioniert. Spannend ist eigentlich, dass Molly da immer etwas abseits war, nicht ablehnend oder so, aber halt anders. Spricht wieder für die "Wir lieben uns zu zweit". Ach ich glaub ich geh jetzt besser ins Bett ... Wenn ich noch länger das entweder oder und was wäre wenn SPiel betreibe lande ich zum Schluß wahrscheinlich bei Wellensittichen
Danke aber jedenfalls auch für deine Worte Das ist das Schöne hier am Forum. Gefällt mir sehr gut.
ich habe deine Geschichte natürlich auch leidvoll mit verfolgt. Tut mir auch sehr leid. Aber ich sehe auch, dass der Schmerz überwunden scheint und du/ihr wieder viel Freude habt. Was deinen Beitrag anbelangt mit "keine OP - wäre irgendwann das Selbe passiert und ich hätte mich gefragt "Hätte ich doch nur die OP gemacht" - da hast du Recht. Dieser Gedankengang kommt mir auch immer mal wieder - derzeit noch zu selten. Mit meiner Aussage wollte ich auch nicht ausdrücken, dass ich jetzt später gehe oder nicht mehr. Wenn ein Degu Gewicht verliert, werde ich weiterhin zum TA gehen. Und auch nicht erst sehr spät. Oder andere klare Sachen. Die Wiegeroutine hier ist normal. Ich werde aber wahrscheinlich zukünftig eher auf die schmerzbehandelnde Variante zurückgreifen und nicht auf eine OP etc wenn auch da eine sehr hohe Gefahr besteht. Nicht der Kosten wegen. Die Klinik hat für Heimtiere zwei Ärzte, bzw. einen Arzt und eine Ärztin. Der Arzt eher pro OP etc. - sie ist zwar sehr direkt, aber sie hat mir als ich das erste Mal hin bin wegen des Niesens weder ein Röntgen noch CT etc. ans Herz gelegt. Und das hatte ich halt schon mal bei ihr. Aber klar, es wird auch OPs geben, die gut gehen. Wäre es gut gegangen. Wir bzw. ich kann dieses Spiel endlos drehen hier. Ich fand den einen Kommentar mit der 20 Jahre alten Diskussion eigentlich sehr spannend - schade, dass man die nicht mehr findet. Aber ich kann das jetzt schon gut nachvollziehen.
Zurück zum Thema. Das KANN alles richtig sein - es kann aber auch sein, dass zu dritt schöner ist etc. Wir wissen es ja nicht. Hier kann man ja auch wieder ein "wunderbares" Prozessdiagramm malen Den Punkt mit jetzt erstmal abwarten, den verstehe ich komplett. Auf der anderen Seite ist es ja auch schön, wenn eine einsame Degu Dame jetzt wieder Anschluss finden KANN und nicht alleine leben muss. Aber ja, es kann auch sein, dass es nichts wird. Und dann stehe ich vor dem Problem 1:2 und dann kann ich nicht noch mal teilen, aber wenns blöd läuft kommt 1:1:1 . Ich finde halt dass meine 2,5Jährige schon sehr faul ist für ihr Alter Auf der anderen Seite hat die erste VG damals nicht geklappt, weil die Schwester der 6Jährigen noch da ist. ALs sie gestorben war, hat es ja dann funktioniert. Spannend ist eigentlich, dass Molly da immer etwas abseits war, nicht ablehnend oder so, aber halt anders. Spricht wieder für die "Wir lieben uns zu zweit". Ach ich glaub ich geh jetzt besser ins Bett ... Wenn ich noch länger das entweder oder und was wäre wenn SPiel betreibe lande ich zum Schluß wahrscheinlich bei Wellensittichen
Danke aber jedenfalls auch für deine Worte Das ist das Schöne hier am Forum. Gefällt mir sehr gut.
- Daniel290881
- Beiträge: 333
- Registriert: 20. Jun 2018, 16:15
- Postleitzahl: 76327
- Land: Deutschland
- Wohnort: Pfinztal
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährigen?
Hier ein kurzes Update. Inzwischen sind zwei Monate seit Mollys tragischem Ende vergangen und sie sind weiterhin zu zweit. Wirbelwind Molly fehlt (mir) sehr, aber die beiden haben sich in meinen Augen sehr gut arrangiert, was insbesondere deswegen für mich schon sehr "krass" ist, weil es ja genau die beiden waren, weswegen ich fast 1,5 Jahre mit Trenngitter gearbeitet habe. Ich würde es so lassen. Die beiden sind zwar sehr ruhig (was bei der 6,5 Jährigen sicherlich nicht verwunderlich ist), schlafen viel (und fressen viel), aber um mal ein Beispiel von heute zu nehmen, das sieht dan so aus: https://www.youtube.com/watch?v=2nBJGFdimdY
Jetzt ist ja auch noch "Herbstl" Zeit wie ich hier schon oft gelesen habe, so dass meine Entscheidung gereift ist, es so zu lassen und zu hoffen, dass sie happy sind und noch viele Monate gesund bleiben - auch wenn es nur zwei sind und trotz des etwas großen Altersunterschieds. Falls ihr das Video schaut, die "Graue" ist die Chefin mit 6,5 Jahren.
Jetzt ist ja auch noch "Herbstl" Zeit wie ich hier schon oft gelesen habe, so dass meine Entscheidung gereift ist, es so zu lassen und zu hoffen, dass sie happy sind und noch viele Monate gesund bleiben - auch wenn es nur zwei sind und trotz des etwas großen Altersunterschieds. Falls ihr das Video schaut, die "Graue" ist die Chefin mit 6,5 Jahren.
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährigen?
Wenn ich da meine gerade wild herbstelnden Weiber ansehe... gut eine der beiden ist auch noch in der Pubertät...
Deine beiden wirken sehr harmonisch im Video. Ich würde sie auch zu zweit lassen. Sie wirken zufrieden, auch wenn der Altersunterschied größer ist, wie du sagst, es kommt auch auf den Charakter an. Ich würde da derzeit auch nicht eingreifen.
LG
Mona
Deine beiden wirken sehr harmonisch im Video. Ich würde sie auch zu zweit lassen. Sie wirken zufrieden, auch wenn der Altersunterschied größer ist, wie du sagst, es kommt auch auf den Charakter an. Ich würde da derzeit auch nicht eingreifen.
LG
Mona
Das Leben des Frauchens durchwirbelnd : Muffin, Streusel, Toffee und Nougat
: Keksie
: Keksie
- DaLo
- Beiträge: 13399
- Registriert: 23. Aug 2007, 19:01
- Postleitzahl: 90587
- Land: Deutschland
- Wohnort: Obermichelbach
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährigen?
- da lässt die Junge die Chefin aber ganz schön "arbeiten".
Ja, so eine Chefin hätte ich auch gerne, die den Job macht und ich liege faul am Rücken
Ja, so eine Chefin hätte ich auch gerne, die den Job macht und ich liege faul am Rücken
Re: VG einer neuen 3,5Jährigen mit einer bestehenden Gruppe 6,5Jährigen+2,5Jährigen?
... so schön kann ein Degu-Leben sein!
Danke, Daniel, für dieses kleine Filmchen!
Ciao, Frank
Danke, Daniel, für dieses kleine Filmchen!
Ciao, Frank
Derzeit bei uns und hoffentlich glücklich: Porthos, Ronja und Valentina
Aramis (14.11.2023), Jerry (20.12.2023), Athos (08.09.2024), Hamster Luici (23.10.2024)
Aramis (14.11.2023), Jerry (20.12.2023), Athos (08.09.2024), Hamster Luici (23.10.2024)