Hallo allerseits,
ich bin neu hier, habe aber schon oft mitgelesen. Wir hatten bis vor zwei Monaten 3 Degu Jungs. Alle waren etwas über 1,5 Jahre und seit sie Babys waren zusammen. In der Flegelzeit kam es natürlich zu Außernandersetzungen, teilweise auch sehr heftig aber seit dem Frühling schien sich alles wieder etwas beruhigt zu haben und es gab eine feste Rangordnung zwischen den drei. Leider wurde vor 2 Monaten einer der Degus sehr krank. Kurz bevor wir etwas gemerkt haben, kam es wieder zu Streit. Trotz vieler Arztbesuche ist unser kleiner Mann verstorben und wir haben nie herausgefunden woran es lag.
Die andere beiden Jungs sind gesund und gerade am Anfang gab es 2-3 Check ups beim Arzt um dies sicherzustellen. Der Verstorbene Degus war der Rangschwächste jedoch kam es nach seinem Tod zwischen den beiden verbliebenen Degus zu heftigen Kämpfen. Ganz plötzlich, eine Woche zuvor waren sie noch unzertrennlich. Leider kam es auch zu Kehlbissen und wir mussten die beiden am Trenngitter getrennt halten. Nach 4 Wochen Sandbad und Seitentausch haben wir versucht die zwei wieder zusammen zu setzen aber es kam direkt wieder zu Kugeln und Bissen in Richtung Gesicht und Kehle, daher müssten wir erneut trennen. Seitdem gibt es keine ruhige Minute mehr am Trenngitter. Es wird mit dem Schwanz gewedelt und fast Mahnisch am Gitter genagt, selbst ein Sichtschutz hilft nicht mehr. Das geht jetzt schon seit 4 Wochen so und es ist keine Besserung in Sicht. Beide gehen aufeinander los, wobei man sagen muss dass nur einer der Beiden auch beißt.
Wir haben langsam etwas die Hoffnung aufgeben, dass das noch was wird. Hat jemand mit so verhärteten Vergesellschaftungen Erfahrung? Ab welchen Punkt gibt man eine Vergesellschaftung auf und bemüht sich zwei neue Gruppe zu schaffen?
Wir machen uns auch Sorgen, dass es überhaupt schwierig wird für den einen einen Gefährten zu suchen, da er doch sehr Willensstark ist. Der andere ist eigentlich ein sehr ruhiger Kerl mit guten Gemüt. Wir wollen einfach das beste für die beiden aber langsam glauben wir, dass wir nicht drum rum kommen bald zwei Käfige hier zu haben.
Über eure Einschätzung würde ich mich sehr freuen. Ich entschuldige mich, dass es so lang wurde.
Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
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Detaillierte Informationen zu Vergesellschaftungen findet ihr in unserem Infoblatt zur Vergesellschaftung und dem Infoblatt zur Vergesellschaftung von älteren Degus.
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- DaLo
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Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Hallo Porthos,
oha... die Situation klingt wahrlich äußerst angespannt und aggressiv.
Wie genau sieht die Aggression aus, wenn der Sichtschutz drin ist? Ich kann mir das gerade nicht vorstellen. Vielleicht hast Du ein Foto von dem Käfig mit Sichtschutz.
Grundsätzlich klingt die Situation sehr verfahren, aber ich würde trotzdem noch nicht endgültig aufgeben wollen.
LG Dagmar
oha... die Situation klingt wahrlich äußerst angespannt und aggressiv.
Ist dabei gewährleistet, dass absolut keinerlei Kontaktaufnahme durch irgendwelche Spalte möglich ist?
Wie genau sieht die Aggression aus, wenn der Sichtschutz drin ist? Ich kann mir das gerade nicht vorstellen. Vielleicht hast Du ein Foto von dem Käfig mit Sichtschutz.
Grundsätzlich klingt die Situation sehr verfahren, aber ich würde trotzdem noch nicht endgültig aufgeben wollen.
LG Dagmar
Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
[ externes Bild ]Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Zuerst hatten wir einen provisorischen Sichtschutz aus Pappe den wir so ans Gitter befestigt hatten. Einer der beiden hat relativ schnell gecheckt wie er doch ne Stelle findest wo er anfangen kann die Pappe zu zerstören. Der Sichtschutz war trotzdem noch für ca eine Woche vorhanden bevor der andere das auch verstanden hat. Als das Gitter frei war und nur auf der anderen Seite ein Sichtschutz vorhanden war, hat der eine Degu die ganze Woche am Gitter gerattert und dieses angequitscht, teilweise für Stunden.
Jetzt haben wir für das Gitter einen Sichtschutz aus Holz gebaut. Nur ganz oben ist ein kleiner Schlitz weil wir uns verrechnet haben aber wir dachten uns so können die beiden sich zumindest riechen.
Jetzt suchen sie andauernd nach einer Öffnung zur anderen Seite oder nagen an den Aluleisten in der Nähe wo das Gitter war.
Ich habe ein Foto angehängt.
Zuerst hatten wir einen provisorischen Sichtschutz aus Pappe den wir so ans Gitter befestigt hatten. Einer der beiden hat relativ schnell gecheckt wie er doch ne Stelle findest wo er anfangen kann die Pappe zu zerstören. Der Sichtschutz war trotzdem noch für ca eine Woche vorhanden bevor der andere das auch verstanden hat. Als das Gitter frei war und nur auf der anderen Seite ein Sichtschutz vorhanden war, hat der eine Degu die ganze Woche am Gitter gerattert und dieses angequitscht, teilweise für Stunden.
Jetzt haben wir für das Gitter einen Sichtschutz aus Holz gebaut. Nur ganz oben ist ein kleiner Schlitz weil wir uns verrechnet haben aber wir dachten uns so können die beiden sich zumindest riechen.
Jetzt suchen sie andauernd nach einer Öffnung zur anderen Seite oder nagen an den Aluleisten in der Nähe wo das Gitter war.
Ich habe ein Foto angehängt.
- DaLo
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Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Hallo Porthos,
ja... so sieht die Trennwand gut aus.
Wie lange ist diese schon angebracht?
LG Dagmar
ja... so sieht die Trennwand gut aus.
Wie lange ist diese schon angebracht?
LG Dagmar
Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Seit ca. 2 Wochen. Vor ein paar Tagen haben wir nochmal kurz den Sichtschutz entfernt weil wir gucken wollten wie die beiden reagieren aber es würde sich direkt wieder am Gitter angefeindet. Langsam sind wir ratlos. Können die beiden ja auch nicht ewig alleine lassen.
- DaLo
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Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Hallo,
ich versuche nochmal einen genauen zeitlichen Ablauf zusammenzufassen. Bitte verbessere bzw. ergänze entsprechend.
- Mitte September stirbt Nr.3
- Direkt danach? (also ebenfalls Mitte September?) kommt es zum Streit und Ihr müsst umgehend? trennen.
- Danach gab es 4 Wochen Gittertrennung - bis Mitte Oktober. Wie war in dieser Zeit das Verhalten? Es muss ja deutlich ruhiger gewesen sein, da Ihr eine Wiederzusammenführung versucht habt.
- Abermals Trennung. Zunächst ohne (eine Woche?) und dann mit Sichtschutz. Davon eine Woche lang mit Pappe und seit zwei Wochen mit der Holzwand.
LG Dagmar
ich versuche nochmal einen genauen zeitlichen Ablauf zusammenzufassen. Bitte verbessere bzw. ergänze entsprechend.
- Mitte September stirbt Nr.3
- Direkt danach? (also ebenfalls Mitte September?) kommt es zum Streit und Ihr müsst umgehend? trennen.
- Danach gab es 4 Wochen Gittertrennung - bis Mitte Oktober. Wie war in dieser Zeit das Verhalten? Es muss ja deutlich ruhiger gewesen sein, da Ihr eine Wiederzusammenführung versucht habt.
- Abermals Trennung. Zunächst ohne (eine Woche?) und dann mit Sichtschutz. Davon eine Woche lang mit Pappe und seit zwei Wochen mit der Holzwand.
LG Dagmar
Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Hallo, erstmal nochmal vielen Dank für die Mühe und zu helfen!
Genau der kranke Degu war ca. 5 Tage getrennt in Quarantäne bevor er am 11.09 verstorben ist. Währenddessen fingen die ersten Streitereien an.
Ca. 2-3 Tage kam es dann zu einem heftigen Streit. Einer der beiden (Athos) war in einem der beiden Laufräder) und dann hat der andere (Aramis) plötzlich angegriffen. Die beiden haben sich durch den Käfig gekugelt und wir sind schnell dazu gekommen und konnten die beiden trennen. Athos konnte am Ende den Angreifer Aramis übermannen, hat aber üble Wunden im Gesicht erlitten.
Ein paar Tage war dann schlechte Stimmung am Gitter aber noch in einem Bereich den wir als "normal" nach so einer Situation empfunden haben. Danach saß Aramis meistens einfach am Gitter und Athos hat ihn komplett ignoriert. Nach ca. 3 Wochen Trennung saßen die beiden immer mehr zusammen am Gitter und wir dachten uns dann versuchen wir es nach den vorgeschlagenen 4 Wochen nochmal. Während der Zeit haben wir auch 1-2 mal die Seiten getauscht und das Sandbad regelmäßig.
Als wir das Gitter geöffnet haben sind beide zuerst aneinander vorbei gelaufen und haben überprüft ob die jeweils andere Seite des Käfigs noch da ist. Dann haben sie sich wieder am offenen Gitter getroffen und sind direkt aufeinander los. Mit Kugeln und Kehlbissen. Wir konnten die beiden wieder trennen und wieder hat nur Athos Verletzungen davon getragen.
Seitdem ist es als wäre ein Schalter umgelegt. Die beiden scheinen sich wirklich nicht mehr zu mögen.
Eine Woche haben wir es ohne Sichtschutz probiert in der Hoffnung, dass es besser wird. Danach wie gesagt ca. eine Woche die Temporäre Lösung und zwei Wochen jetzt kompletter Sichtschutz.
Athos beruhigt sich mit Sichtschutz. Aramis hat es sich zur Aufgabe gemacht um jeden Preis auf die andere Seite zu kommen. Sobald Sie irgendwas von dem anderen mitbekommen werden sie unruhig.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
Genau der kranke Degu war ca. 5 Tage getrennt in Quarantäne bevor er am 11.09 verstorben ist. Währenddessen fingen die ersten Streitereien an.
Ca. 2-3 Tage kam es dann zu einem heftigen Streit. Einer der beiden (Athos) war in einem der beiden Laufräder) und dann hat der andere (Aramis) plötzlich angegriffen. Die beiden haben sich durch den Käfig gekugelt und wir sind schnell dazu gekommen und konnten die beiden trennen. Athos konnte am Ende den Angreifer Aramis übermannen, hat aber üble Wunden im Gesicht erlitten.
Ein paar Tage war dann schlechte Stimmung am Gitter aber noch in einem Bereich den wir als "normal" nach so einer Situation empfunden haben. Danach saß Aramis meistens einfach am Gitter und Athos hat ihn komplett ignoriert. Nach ca. 3 Wochen Trennung saßen die beiden immer mehr zusammen am Gitter und wir dachten uns dann versuchen wir es nach den vorgeschlagenen 4 Wochen nochmal. Während der Zeit haben wir auch 1-2 mal die Seiten getauscht und das Sandbad regelmäßig.
Als wir das Gitter geöffnet haben sind beide zuerst aneinander vorbei gelaufen und haben überprüft ob die jeweils andere Seite des Käfigs noch da ist. Dann haben sie sich wieder am offenen Gitter getroffen und sind direkt aufeinander los. Mit Kugeln und Kehlbissen. Wir konnten die beiden wieder trennen und wieder hat nur Athos Verletzungen davon getragen.
Seitdem ist es als wäre ein Schalter umgelegt. Die beiden scheinen sich wirklich nicht mehr zu mögen.
Eine Woche haben wir es ohne Sichtschutz probiert in der Hoffnung, dass es besser wird. Danach wie gesagt ca. eine Woche die Temporäre Lösung und zwei Wochen jetzt kompletter Sichtschutz.
Athos beruhigt sich mit Sichtschutz. Aramis hat es sich zur Aufgabe gemacht um jeden Preis auf die andere Seite zu kommen. Sobald Sie irgendwas von dem anderen mitbekommen werden sie unruhig.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
- DaLo
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Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Hallo Porthos,
Danke für die Schilderung des zeitlichen Ablaufs.
Die Situation klingt tatsächlich nicht sonderlich aufbauend und trotzdem würde ich jetzt noch nicht aufgeben.
Wie groß ist denn der gesamte Käfig und ist er mit Volletagen ausgestattet?
Nachdem es sich um vergleichsweise junge Tiere handelt, könnte ich mir vorstellen, dass sie in Folge der Käfigtrennung und damit nur noch dem halben Platz sowie fehlenden Partnern ziemlich unausgelastet sind. Magst Du auch mal vom gesamten Käfig ein Foto einstellen. Vielleicht können wir hier gemeinsam noch Verbesserungen erarbeiten, die zu mehr Abwechslung führen.
Hast Du für das Futter Näpfe oder verstreust Du es im gesamten Käfig? Letzteres ist besser, weil die Tiere so viel mehr beschäftigt sind. Insbesondere bei Sämereien, die sie sich dann "mühsam" zusammensuchen.
Auch wenn es nach wie vor am Trennbrett zu großer Aufregung kommt, würde ich noch 3-4 Wochen ohne jede Veränderung abwarten wollen. Ihr könntet zur Beruhigung am Trennbrett Wärmequellen anbieten. Viele Degus lieben und genießen diese.
LG Dagmar
Danke für die Schilderung des zeitlichen Ablaufs.
Die Situation klingt tatsächlich nicht sonderlich aufbauend und trotzdem würde ich jetzt noch nicht aufgeben.
Wie groß ist denn der gesamte Käfig und ist er mit Volletagen ausgestattet?
Nachdem es sich um vergleichsweise junge Tiere handelt, könnte ich mir vorstellen, dass sie in Folge der Käfigtrennung und damit nur noch dem halben Platz sowie fehlenden Partnern ziemlich unausgelastet sind. Magst Du auch mal vom gesamten Käfig ein Foto einstellen. Vielleicht können wir hier gemeinsam noch Verbesserungen erarbeiten, die zu mehr Abwechslung führen.
Hast Du für das Futter Näpfe oder verstreust Du es im gesamten Käfig? Letzteres ist besser, weil die Tiere so viel mehr beschäftigt sind. Insbesondere bei Sämereien, die sie sich dann "mühsam" zusammensuchen.
Auch wenn es nach wie vor am Trennbrett zu großer Aufregung kommt, würde ich noch 3-4 Wochen ohne jede Veränderung abwarten wollen. Ihr könntet zur Beruhigung am Trennbrett Wärmequellen anbieten. Viele Degus lieben und genießen diese.
LG Dagmar
Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Hallo,
danke für die Rückmeldung.
Der Käfig war glaube ich 120x50x150cm groß, da muss ich aber nochmal meinen Mann fragen, der hat den Umbau gemacht. Jeder der beiden hat im Moment eine ganze und eine halbe Etage. Insgesamt gibt es 3 Volletagen und noch ein paar Teiletagen.
Näpfe gibt es garnicht. Verstreuen das Futter nur, sowohl Blätter und Kräuter als auch Sämereien.
Im Moment versuchen wir jeden Tag etwas neues rein zulegen. Ob ein Stück Kork, Papier-Strohhalme mit Futter darin, Knabberäste oder auch Mal ein bisschen Nori-Schote oder ein Weidenball. Langsam gehen und aber die Ideen aus.
Auslauf haben wir jetzt erstmal gelassen weil wir einen Dauerauslauf hatten und auch da Revierverhalten aufkam. Vielleicht können wir damit aber nochmal neutral beginnen in der Badewanne oder so?
Ich schicke gerne ein Foto. Im Moment ist es nur etwas unordentlich weil wir das Käfigreinigen im Moment möglichst vermeiden. Zumindest haben wir gelesen, dass man das währendessen nicht machen soll.
danke für die Rückmeldung.
Der Käfig war glaube ich 120x50x150cm groß, da muss ich aber nochmal meinen Mann fragen, der hat den Umbau gemacht. Jeder der beiden hat im Moment eine ganze und eine halbe Etage. Insgesamt gibt es 3 Volletagen und noch ein paar Teiletagen.
Näpfe gibt es garnicht. Verstreuen das Futter nur, sowohl Blätter und Kräuter als auch Sämereien.
Im Moment versuchen wir jeden Tag etwas neues rein zulegen. Ob ein Stück Kork, Papier-Strohhalme mit Futter darin, Knabberäste oder auch Mal ein bisschen Nori-Schote oder ein Weidenball. Langsam gehen und aber die Ideen aus.
Auslauf haben wir jetzt erstmal gelassen weil wir einen Dauerauslauf hatten und auch da Revierverhalten aufkam. Vielleicht können wir damit aber nochmal neutral beginnen in der Badewanne oder so?
Ich schicke gerne ein Foto. Im Moment ist es nur etwas unordentlich weil wir das Käfigreinigen im Moment möglichst vermeiden. Zumindest haben wir gelesen, dass man das währendessen nicht machen soll.
- DaLo
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Re: Ist die Vergesellschaftung entgültig gescheitert?
Hallo,
Danke für das Foto.
Ad hoc kann ich keine Verbesserungen dazu anbringen. Ihr macht auch bereits Vieles, was ich angeraten hätte.
Auch wenn das jetzt vermutlich hart wird, empfehle ich folgendes für die kommenden 3-4 Wochen:
- Keinen Auslauf
- Keine Veränderungen im Käfig
- Keine gründliche Reinigung
- Wärmequelle an der Trennwand zur Verfügung stellen (z.B. Schraubglas mit warmem Wasser gefüllt)
- So wie Ihr es bereits umsetzt, regelmäßig etwas zur Beschäftigung anbieten, wobei das keinesfalls täglich etwas Neues sein muss. Hasel-, Para- oder Walnüsse komplett mit der Schale sind z.B. eine gute Beschäftigung. Oder einen Hirsekolben aufhängen.
Was ist denn eine Nori Schote? Sowas wie eine Kapok Schote?
Im alten Forum gab es mal eine Auflistung mit allen möglichen Beschäftigungsmöglichkeiten. Leider gibt es keinen Zugriff mehr darauf. Ich denke, wir sollten so eine Zusammenstellung auch hier im Forum mal wieder starten.
Liebe Grüße
Dagmar
Danke für das Foto.
Ad hoc kann ich keine Verbesserungen dazu anbringen. Ihr macht auch bereits Vieles, was ich angeraten hätte.
Waren die beiden denn gemeinsam im Auslauf?
Auch wenn das jetzt vermutlich hart wird, empfehle ich folgendes für die kommenden 3-4 Wochen:
- Keinen Auslauf
- Keine Veränderungen im Käfig
- Keine gründliche Reinigung
- Wärmequelle an der Trennwand zur Verfügung stellen (z.B. Schraubglas mit warmem Wasser gefüllt)
- So wie Ihr es bereits umsetzt, regelmäßig etwas zur Beschäftigung anbieten, wobei das keinesfalls täglich etwas Neues sein muss. Hasel-, Para- oder Walnüsse komplett mit der Schale sind z.B. eine gute Beschäftigung. Oder einen Hirsekolben aufhängen.
Was ist denn eine Nori Schote? Sowas wie eine Kapok Schote?
Im alten Forum gab es mal eine Auflistung mit allen möglichen Beschäftigungsmöglichkeiten. Leider gibt es keinen Zugriff mehr darauf. Ich denke, wir sollten so eine Zusammenstellung auch hier im Forum mal wieder starten.
Liebe Grüße
Dagmar