ich habe da mal ein kleines Problem und hoffe, das mir jemand einen guten Rat geben kann.
Folgendes ist passiert: Unser Häppchen (7,5 Jahre alt) hatte in den letzten Wochen immer wieder Probleme mit der Atmung (Atemgeräusche, schweres Atmen). Da man aber eine Erkältung ausschließen konnte, haben wir erstmal keine Panik geschoben und weiter beobachtet. Da die Atmung nun aber immer schlechter wurde, sind wir kurzfristig zum TA und dort wurde Wasser in der Lunge festgestellt. Er hat eine Spritze zum Entwässern bekommen und ist nun auf dem Weg der Besserung

Er erhält jetzt bis Montag täglich 1x einen Tropfen zum Entwässern (Namen kann ich noch nachschauen). Wir sollen uns am Montag nochmals beim TA melden und Bericht erstatten wie es dem Kleinen geht. Es kann aber passieren, das die Medikamentengabe zur Dauermedikation werden kann...
Hat schon jemand Erfahrung damit gemacht, ob eine Dauermedikation wirklich notwendig sein kann, wenn der kleine erstmal wieder komplett gesund ist ? Wenn wir zuhause sind, wäre die tägliche Verabreichung auch kein Problem, aber ich denke da so an unseren bevorstehenden Urlaub. Eine Vertretung zum täglichen füttern ist auf jeden Fall organisiert, aber die kennt sich mit der Gabe von Medis leider gar nicht aus.
Was macht Ihr in solchen Fällen ? Ich bin momentan etwas ratlos...

Aber hoffen wir mal, das es so weit gar nicht kommt
Lieben Dank für Eure Wortmeldung