Hallo, hier kommt Lemmy!
Ich bin ein neugieriger, unkastrierter, kleiner Degumann im jungen Alter von 2 Jahren. Also fit wie ein Turnschuh und bereit für ein neues Leben bei lieben Menschen.
Im Tierheim Lohr wurde ich abgegeben, weil mein Partner verstorben ist.
Hier im Tierheim bin ich sehr beliebt, da ich mit meiner kleinen Macke im Ohr ein äußerst witziger Zeitgenosse bin. Ich liebe Erdnüsse und mit etwas Geduld sitze ich auch gerne mal auf der Hand. Oft müssen meine Pfleger aufpassen, dass ich nicht rausspringe. Ich bin mir sicher, da draußen gibt es viel zu entdecken. In meinem neuen Zuhause sollten weitere Degus und viel Platz zum Springen, Buddeln und Rennen vorhanden sein.
Wenn Du mich kennenlernen möchtest, komm doch gerne mal im Tierheim Lohr vorbei.
oder rufe während der Öffnungszeiten an: 09352 9690
Bitte teilt den Beitrag gaaanz oft, da ich bereits ein halbes Jahr im Tierheim bin und mich ohne Degugesellschaft sehr sehr einsam fühle.
Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Leider sind seine beiden Gefährtinnen verstorben und nun sucht er ein artgerechtes, schönes und endgültiges Zuhause im Kreise von 2-4 Mädels. Walker war nie aggressiv oder streitlustig und hat seine Mädels immer beschützt. Er liebte es, zu kraulen und bekrault zu werden.
Dem Menschen gegenüber ist er vorsichtig, für eine Nuss kommt er aber sofort an die Tür, ein klein wenig darf man ihn dann kraulen.
Da den Haltern eine artgerechte Haltung wichtig ist und ein gutes, sicheres zu Hause, würden sie ihn auch zu seinem neuen zu Hause begleiten. Strecken von 200-300 km sind kein Problem, weitere Strecken müssten individuell abgesprochen werden
Der Käfig könnte mit abgegeben werden (max. 4 Ebenen, 2,05m Höhe, 1,39m breit, 0,78m tief)
Bei Interesse meldet Euch bitte per mail bei einzeltiere@deguhilfe-sued.de
Bitte teilt den Beitrag wieder ganz oft, damit Walker bald wieder fröhlich mit Mädels „walken“ kann.
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Öffentlichkeitsarbeit gehört auch zu unseren Tätigkeiten. Schon so mancher Artikel rund um Degus oder den Verein ist von oder über uns erschienen. Aktuell findet Ihr einen Beitrag in Ausgabe 24 der "Tier & Garten", die besonders in Nordbayern als Beilage in Tageszeitungen bekannt und häufig auch z.B. bei Tierärzten im Wartezimmer zu finden ist. Vielleicht habt Ihr den Artikel ja schon entdeckt?
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Hallo alle zusammen,
Ich bin´s: "Mädi". Zumindest glaube ich, dass ich so heiße, da ich sofort an die Käfigtüre komme, wenn mich mein Pflegefrauchen liebevoll so ruft. Da gibt es meist etwas Leckeres zu futtern, das ich dann auch gerne aus der Hand entgegennehme. Grundsätzlich bin ich sehr neugierig und aufgeschlossen.
Zwar bin ich topfit, aber die wilden Zeiten sind bei mir schon vorbei, schließlich bin ich nicht mehr die Jüngste. Im Herbst 2012 wurde ich geboren, im September 2014 kam ich aus einem privaten Notfall mit insgesamt 39 Tieren zur Deguhilfe Süd. Von dort aus durfte ich im März 2015 mit weiteren 4 Degudamen zu meinem jetzigen Pflegefrauchen nach Eckersdorf in die Nähe von Bayreuth ziehen. Leider sind alle anderen bereits verstorben. Nun sitze ich alleine in meinem viel zu großen Käfig. Ich liebe das Kuscheln und sehne mich daher nach netten Artgenossen. Wenn du jemanden kennst, der vielleicht jemanden kennt... bitte melde dich umgehend ...
Sehnsüchtigst wartend, bitte ich Euch bei Interesse eine Mail an einzeltiere@deguhilfe-sued.de zu schreiben.
Ach bitte…den Beitrag so oft wie nur möglich teilen, da ich soo alleine bin.
Eure Mädi
Ich bin´s: "Mädi". Zumindest glaube ich, dass ich so heiße, da ich sofort an die Käfigtüre komme, wenn mich mein Pflegefrauchen liebevoll so ruft. Da gibt es meist etwas Leckeres zu futtern, das ich dann auch gerne aus der Hand entgegennehme. Grundsätzlich bin ich sehr neugierig und aufgeschlossen.
Zwar bin ich topfit, aber die wilden Zeiten sind bei mir schon vorbei, schließlich bin ich nicht mehr die Jüngste. Im Herbst 2012 wurde ich geboren, im September 2014 kam ich aus einem privaten Notfall mit insgesamt 39 Tieren zur Deguhilfe Süd. Von dort aus durfte ich im März 2015 mit weiteren 4 Degudamen zu meinem jetzigen Pflegefrauchen nach Eckersdorf in die Nähe von Bayreuth ziehen. Leider sind alle anderen bereits verstorben. Nun sitze ich alleine in meinem viel zu großen Käfig. Ich liebe das Kuscheln und sehne mich daher nach netten Artgenossen. Wenn du jemanden kennst, der vielleicht jemanden kennt... bitte melde dich umgehend ...
Sehnsüchtigst wartend, bitte ich Euch bei Interesse eine Mail an einzeltiere@deguhilfe-sued.de zu schreiben.
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Eure Mädi
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Zuallererst möchten wir dem Tierschutzverein Zwickau und Umgebung e.V. mit Tierheim Vielauer Wald für seine Kooperation, Unterstützung und das Angebot, die Tiere vorübergehend zu beherbergen, danken! Ohne dieses Netz vor Ort hätten wir nicht auf diese Weise reagieren können.
Alles fing mit einem Fund in den Kleinanzeigen an. Aufgrund von Platzmangel sollten mehrere Degus abgegeben werden. Da es sich nicht nur um 5 oder 10 Tiere handelte, sondern um geschätzt 30 in gemischtgeschlechtlicher Haltung, wurden wir hellhörig. Der Kontakt zum Anzeigenersteller wurde hergestellt, das Tierheim Vielauer Wald (Tierschutzverein Zwickau), zu dem zum Glück schon ein guter Draht bestand, kontaktiert. Etliche Anrufe, Mails, Gespräche und Diskussionen später war klar, dass die Tiere bei Bedarf im Tierheim temporär untergebracht werden und auch unsere Pflegestellen Aufnahmemöglichkeiten schaffen können. Notfalls wird eben zusammengerückt.
Unsere Ansprechpartnerin Annika machte sich am Sonntag – zu einer Zeit, zu der die meisten von uns noch tief und fest schliefen – auf den Weg, bepackt mit Transportboxen, Futter, Handschuhen, Küchenwaage, Desinfektionsmittel, Kamera und eigener Verpflegung, um von Niedersachsen nach Zwickau zu fahren, damit sie zusammen mit einem Helfer des Tierheims die Degus abholen und ins Tierheim bringen konnte. Erst dort wurden sie nach Geschlechtern getrennt und auf Verletzungen untersucht. Und auch erst zu diesem Zeitpunkt war wirklich klar, um wie viele Tiere es ging und wie alt diese sind. Durch die gemischtgeschlechtliche Haltung war Nachwuchs vorprogrammiert.
Auf Grund der Gegebenheiten erfolgten zahlreiche Telefonate mit unseren aktiven Helfern, die Zuhause am Telefon und PC die Stellung hielten, um bei Bedarf Unterstützung bieten zu können, insbesondere, da Babys in der Gruppe waren, die Mutter aber zunächst nicht ausfindig zu machen war.
Relativ kurzentschlossen zogen die Tiere dann direkt aus dem Tierheim wieder aus und reisten mit Annika in eine unserer Pflegestellen nach Speyer. Gerade für die Babys und die verletzten Tiere ist eine deguerfahrene Stelle, die eine Betreuung auch in der Nacht gewährleisten kann, die bessere Option. In der Pflegestelle wurden die Tiere dann nochmals gewogen und der Gesundheitszustand bewertet. Der erste Besuch beim Tierarzt stand dann auch direkt am Folgetag auf dem Programm.
Die Nacht war für Annika und die Pflegestelle sehr kurz und von diversen Unterbrechungen geprägt, denn die Jungs, typisch Degu halt, reagierten stark auf das neue, deutlich größere Revier und hielten die beiden vom dringend benötigten Schlafen ab.
Erfreulicherwiese haben alle Degus trotz der langen Fahrt und des stressigen Tages gleich mächtig zugeschlagen, als Futter in den Käfig kam und auch die Mama der Babys konnte schließlich ausfindig gemacht werden und fing wieder an, ihren Nachwuchs zu säugen.
In den nächsten Tagen wird ein Teil der Tiere in weitere Pflegestellen umziehen und kann dann hoffentlich bald auch ihr eigenes neues Zuhause unsicher machen. Die Mädels werden ihre Trächtigkeitsquarantäne bei uns verbringen und können erst danach neue Welten erkunden.
Wir danken Annika, die mittlerweile wieder heil zu Hause ist und unseren Pflegestellen ganz herzlich für den gezeigten Einsatz, sowie ihre Bereitschaft, so kurzfristig einzuspringen!
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Ich bin 2 Jahre alt und mein Frauchen meint, dass ich ein bißchen dominant sei, was auch immer sie damit meint. Jedenfalls bin ich den Menschen gegenüber ein wenig vorsichtig, man weiß ja nie, was die so alles mit einem vorhaben, vielleicht sogar Streichelversuche wagen..igitt, da bin ich ein echter Degu.
Ich bin kerngesund und munter und suche nach einem neuen Zuhause, wo ich mit Kuschelpartnerinnen ein tolles Leben führen kann. Leider waren die Damen der Gruppe, in die ich integriert werden sollte, schon etwas zu alt für mich und die Vergesellschaftung hat nicht geklappt.
Ich sitze schon recht lange alleine und hoffe, dass ich hier jemanden um meine Pfote wickeln kann, damit ich ein neues, artgerechtes Zuhause finde.
Mein Frauchen würde mich auch über weitere Strecken in ein neues Zuhause bringen, hauptsache mir geht es dann gut.
Solltet Ihr jetzt überzeugt davon sein, von einer bezaubernden Degudame etwas über Salzburg wissen zu wollen, dann schreibt bitte eine Mail an einzeltiere@deguhilfe-sued.de
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Falls ihr eine dieser Fragen mit "JA" beantworten könnt, haben wir eine wichtige Information für euch!
Denn mit eurem Einkauf könnt ihr ab jetzt auch die Deguhilfe Süd e.V. unterstützen! Und das ist wirklich ganz einfach.
Anstatt für den Einkauf die Adresse www.amazon.de zu nutzen, müsst ihr ab sofort nur über smile.amazon.de einkaufen. Bei eurem ersten Besuch müsst ihr hier eine Organisation auswählen, die ihr unterstützen möchtet (Deguhilfe Sued e.V.).
Und sobald ihr über smile.amazon.de Einkäufe tätigt, gibt Amazon 0,5% der Einkaufssumme aus eigener Tasche an die ausgewählte Organisation weiter.
Bei einem Einkaufswert von 100 € wären das dann 50 Cent für die Deguhilfe Sued e.V.
Weitere Informationen findet ihr übrigens hier: https://smile.amazon.de/gp/chpf/about
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Nun möchten wir euch die Puschelschwänze vorstellen, die infolge des Notfalls auf der Suche nach einem neuen Zuhause sind. Die Weibchen bleiben für die nächsten 3 Monate während ihrer Trächtigkeitsquarantäne in unserer Pflegestelle. Die Herren können aber bereits ausziehen.
Es gibt 11 Männchen, im Alter zwischen ca. 1 und 5 Jahren, die bereit sind, ihr neues Zuhause unsicher zu machen. Noch sind die Wusel recht schreckhaft und scheu, allerdings gewinnt schon jetzt bei einigen die Neugier die Oberhand. Da die Buben sich bis auf ein paar Futterstreitigkeiten gut verstehen, wäre es natürlich schön, wenn sie in möglichst großen Gruppen ausziehen könnten. Momentan sind bereits 4 von ihnen in unsere Pflegestelle nach Haigerloch ausgezogen und 7 Herren ziehen demnächst in unsere Pflegestelle nach Aalen.
Bei Interesse an einer der Gruppen schreibt bitte eine Mail an vermittlung@deguhilfe-sued.de
Es wäre schön, wenn ihr den Beitrag wieder großzügig teilt.
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Hallo, hier kommt Linda!
Ich bin eine neugierige, kleine Degudame im jungen Alter von 2 Jahren. Also fit wie ein Turnschuh und bereit für ein neues Leben bei lieben Menschen.
Im Tierheim Lohr wurde ich abgegeben, weil mein Partner verstorben ist.
Hier im Tierheim bin ich sehr beliebt, da ich mit meiner kleinen Macke im Ohr eine äußerst witzige Zeitgenossin bin.
Ich liebe Erdnüsse und mit etwas Geduld sitze ich auch gerne mal auf der Hand. Oft müssen meine Pfleger aufpassen, dass ich nicht rausspringe. Ich bin mir sicher, da draußen gibt es viel zu entdecken. In meinem neuen Zuhause sollten weitere Degus und viel Platz zum Springen, Buddeln und Rennen vorhanden sein.
Wenn Du mich kennenlernen möchtest, komm doch gerne mal im Tierheim Lohr vorbei oder rufe während der Öffnungszeiten an: 09352 9690
Ich bin eine neugierige, kleine Degudame im jungen Alter von 2 Jahren. Also fit wie ein Turnschuh und bereit für ein neues Leben bei lieben Menschen.
Im Tierheim Lohr wurde ich abgegeben, weil mein Partner verstorben ist.
Hier im Tierheim bin ich sehr beliebt, da ich mit meiner kleinen Macke im Ohr eine äußerst witzige Zeitgenossin bin.
Ich liebe Erdnüsse und mit etwas Geduld sitze ich auch gerne mal auf der Hand. Oft müssen meine Pfleger aufpassen, dass ich nicht rausspringe. Ich bin mir sicher, da draußen gibt es viel zu entdecken. In meinem neuen Zuhause sollten weitere Degus und viel Platz zum Springen, Buddeln und Rennen vorhanden sein.
Wenn Du mich kennenlernen möchtest, komm doch gerne mal im Tierheim Lohr vorbei oder rufe während der Öffnungszeiten an: 09352 9690
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Re: Beiträge der DHS auf Facebook/Instagram
Wer bestimmt, welche Ziele und Aufgaben sich ein Verein setzt? Der Verein, d.h. die Mitglieder, wenn es sich um einen eingetragenen Verein handelt, dann geschieht dies erstmalig bei der Gründungssatzung. Wir haben unsere Ziele und Aufgaben ganz bewusst so gewählt, dass wir diese erfüllen können. Jedoch merken wir immer wieder, dass mit einer bestimmten Erwartungshaltung an uns herangegangen wird und diese Erwartungen liegen nicht immer im Bereich des für uns möglichen.
Wir fühlen uns verpflichtet, Degus zu helfen, die in wahrhaft schlechten Verhältnissen leben, in verdreckten, viel zu kleinen Käfigen, ohne Futter, ohne Sandbad, ohne Wasser, oftmals verletzt, krank oder in gemischt geschlechtlicher Haltung. Hier müssen wir einschreiten und versuchen, den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen. Die Tiere übernehmen, nach Geschlechtern trennen um die Vermehrung zu unterbrechen,(versorgen) in geeigneten Käfigen unterbringen, tiermedizinisch versorgen zu lassen und ihnen jegliche Fürsorge zukommen zu lassen, die sie verdienen. Dafür haben wir unsere Pflegestellen, die jedoch nur ein begrenztes Kontingent haben. Aber so etwas betrachten wir als eine unserer Hauptpflichten.
Prinzipiell ist es so, dass wir, als Zusammenschluss ausschließlich ehrenamtlich agierender Privatleute, neben Beruf, Familie und anderen Verpflichtungen in unserer (wenigen) Freizeit, unser Bestes geben, um in Not geratenen Degus und damit auch ihren Haltern zu helfen.
Aber wir sind kein Tierschutzverein, der bspw. wie ein Tierheim, über entsprechende Räumlichkeiten verfügt, um Tiere unterzubringen. Wir können nur auf eine gute Handvoll ebenfalls ehrenamtlicher Mitglieder/Privatleute zurückgreifen, die zusätzlich zu den eigenen Degus, Pflegetiere in ebenfalls artgerecht großen, sowie entsprechend eingerichteten Behausungen bei sich zu Hause unterbringen.
Somit sind unserer Aufnahmekapazitäten verständlicherweise sehr begrenzt und aufgrund der z.T. sehr langen Verweilzeiten der Tiere auf den Pflegestellen leider auch in den meisten Fällen ausgeschöpft.
Bedauerlicherweise ist es uns deshalb in der Regel nicht möglich, Degus aus „normalen Verhältnissen“ zu übernehmen, weil z.B. nur ein Tier aus einer Gruppe „übrig“ geblieben ist, oder eine Vergesellschaftung nicht geklappt hat, oder die Tiere wegen Umzugs oder Familienzuwachs abzugeben sind.
Aber gerade deshalb fühlen wir uns verpflichtet, eben diese Halter zu unterstützen, die ihre Degus wegen diesen, oben genannten Gründen abgeben müssen oder wollen. Wir bemühen uns, mit unserem Einzeltierteam oder auch unserem Vermittlungsteam, den Haltern Hilfe anzubieten, damit ihre Tiere in gute, artgerechte Haltung vermittelt werden können. Es ist nicht immer einfach, weil oftmals Alter, Geschlecht und Wohnort der Degus nicht passen. Aber wir suchen in allen möglichen Bereichen, auch wenn es oftmals lange dauert und sowohl die Halter als auch wir freuen uns, wenn es mit einer passenden Vermittlung klappt.
Eine sehr wichtige Verpflichtung für uns ist auch die Beratung zur Haltung und Ernährung von Degus. Welches Futter ist geeignet und wie kommt man an einen geeigneten Käfig? Kaufen oder selber Bauen, u.U. einen vorhandenen Käfig umgestalten, um ihn artgerecht werden zu lassen? Dies gestaltet sich oft schwierig, aber auch machbar – sofern die Halter bereit sind, etwas zum Wohle ihrer Tiere zu verändern.
Auch die Beratung zu Vergesellschaftungen ist ein sehr komplexes und für uns sehr verpflichtendes Thema, das individuell abgestimmt werden muss, oftmals auch nicht nur mit E-Mails behandelt werden kann, sondern telefonisch besprochen werden muss. Es gibt kein Einheitsrezept für missglückte Vergesellschaftungen oder zerstrittene Gruppen. Auch das sehen wir als eine unserer Pflichten an.
Bei all unseren Verpflichtungen den Haltern und ihren Tieren gegenüber, bitten wir aber auch um Verständnis, dass wir ein Tierschutzverein sind, der ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, wo jedes aktive Vereinsmitglied seine Familie, seinen Beruf und seine allgemeinen Pflichten hat. Wir sind stets sehr bestrebt, jedem Degu und seinem Halter zu helfen, den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden, aber allen gerecht zu werden ist manches mal sehr schwierig.
Wir fühlen uns verpflichtet, Degus zu helfen, die in wahrhaft schlechten Verhältnissen leben, in verdreckten, viel zu kleinen Käfigen, ohne Futter, ohne Sandbad, ohne Wasser, oftmals verletzt, krank oder in gemischt geschlechtlicher Haltung. Hier müssen wir einschreiten und versuchen, den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen. Die Tiere übernehmen, nach Geschlechtern trennen um die Vermehrung zu unterbrechen,(versorgen) in geeigneten Käfigen unterbringen, tiermedizinisch versorgen zu lassen und ihnen jegliche Fürsorge zukommen zu lassen, die sie verdienen. Dafür haben wir unsere Pflegestellen, die jedoch nur ein begrenztes Kontingent haben. Aber so etwas betrachten wir als eine unserer Hauptpflichten.
Prinzipiell ist es so, dass wir, als Zusammenschluss ausschließlich ehrenamtlich agierender Privatleute, neben Beruf, Familie und anderen Verpflichtungen in unserer (wenigen) Freizeit, unser Bestes geben, um in Not geratenen Degus und damit auch ihren Haltern zu helfen.
Aber wir sind kein Tierschutzverein, der bspw. wie ein Tierheim, über entsprechende Räumlichkeiten verfügt, um Tiere unterzubringen. Wir können nur auf eine gute Handvoll ebenfalls ehrenamtlicher Mitglieder/Privatleute zurückgreifen, die zusätzlich zu den eigenen Degus, Pflegetiere in ebenfalls artgerecht großen, sowie entsprechend eingerichteten Behausungen bei sich zu Hause unterbringen.
Somit sind unserer Aufnahmekapazitäten verständlicherweise sehr begrenzt und aufgrund der z.T. sehr langen Verweilzeiten der Tiere auf den Pflegestellen leider auch in den meisten Fällen ausgeschöpft.
Bedauerlicherweise ist es uns deshalb in der Regel nicht möglich, Degus aus „normalen Verhältnissen“ zu übernehmen, weil z.B. nur ein Tier aus einer Gruppe „übrig“ geblieben ist, oder eine Vergesellschaftung nicht geklappt hat, oder die Tiere wegen Umzugs oder Familienzuwachs abzugeben sind.
Aber gerade deshalb fühlen wir uns verpflichtet, eben diese Halter zu unterstützen, die ihre Degus wegen diesen, oben genannten Gründen abgeben müssen oder wollen. Wir bemühen uns, mit unserem Einzeltierteam oder auch unserem Vermittlungsteam, den Haltern Hilfe anzubieten, damit ihre Tiere in gute, artgerechte Haltung vermittelt werden können. Es ist nicht immer einfach, weil oftmals Alter, Geschlecht und Wohnort der Degus nicht passen. Aber wir suchen in allen möglichen Bereichen, auch wenn es oftmals lange dauert und sowohl die Halter als auch wir freuen uns, wenn es mit einer passenden Vermittlung klappt.
Eine sehr wichtige Verpflichtung für uns ist auch die Beratung zur Haltung und Ernährung von Degus. Welches Futter ist geeignet und wie kommt man an einen geeigneten Käfig? Kaufen oder selber Bauen, u.U. einen vorhandenen Käfig umgestalten, um ihn artgerecht werden zu lassen? Dies gestaltet sich oft schwierig, aber auch machbar – sofern die Halter bereit sind, etwas zum Wohle ihrer Tiere zu verändern.
Auch die Beratung zu Vergesellschaftungen ist ein sehr komplexes und für uns sehr verpflichtendes Thema, das individuell abgestimmt werden muss, oftmals auch nicht nur mit E-Mails behandelt werden kann, sondern telefonisch besprochen werden muss. Es gibt kein Einheitsrezept für missglückte Vergesellschaftungen oder zerstrittene Gruppen. Auch das sehen wir als eine unserer Pflichten an.
Bei all unseren Verpflichtungen den Haltern und ihren Tieren gegenüber, bitten wir aber auch um Verständnis, dass wir ein Tierschutzverein sind, der ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, wo jedes aktive Vereinsmitglied seine Familie, seinen Beruf und seine allgemeinen Pflichten hat. Wir sind stets sehr bestrebt, jedem Degu und seinem Halter zu helfen, den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden, aber allen gerecht zu werden ist manches mal sehr schwierig.
Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.