2. gescheiterte Vergesellschaftung

Rund um die Vergesellschaftung von Degus
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Detaillierte Informationen zu Vergesellschaftungen findet ihr in unserem Infoblatt zur Vergesellschaftung und dem Infoblatt zur Vergesellschaftung von älteren Degus.
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Du könntest ein Brett oder Alublech am Trenngitter befestigen, damit der Sichtkontakt unterbunden wird.
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Gabi
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esmeralda
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Hallo Michaela,

ich habe dich und deine Degus nicht vergessen, aber ich musste erst die Zeit finden, um mir in Ruhe deine Antworten durch den Kopf gehen zu lassen und zu überlegen, was sie ggf. aussagen könnten.

Um mir noch mehr Hintergrundwissen zu verschaffen, würde ich sehr gerne mehr über die Vorgeschichten aller deiner, mindestens aus 2. Hand aufgenommenen Degus erfahren. Kannst du dazu noch weitere Angaben machen?

Du schreibst, dass du die beiden ältesten deiner Damen, Tina und Bibi, vor ungefähr 5 Jahren aus schlechter Haltung aufgenommen hast. Die beiden müssten damals so zwischen einem und zwei Jahren alt gewesen sein und sich entweder noch inmitten der Pubertät befunden haben oder kurz danach zu dir gezogen sein.
Was war genau der Abgabegrund bzw. wie waren die Haltungsbedingungen bei den Vorbesitzern konkret?

Wann genau und mit welchem Alter hast du dann Pia und Emma aufgenommen? Waren sie zu der Zeit noch Jungtiere oder bereits erwachsen?

Wieviel Zeit lag zwischen dem Versterben deines ersten Kastraten und der Aufnahme von Pia und Emma?

Wann ist Paul bei dir eingezogen und wie alt war er zu diesem Zeitpunkt? Gibt es Informationen, wie er sich in der damaligen Mädelsgruppe verhalten hat? Er war bereits kastriert, als er zu dir zog oder?

Wie bist du bei den Vergesellschaftungen jeweils vorgegangen und was konntest du dabei beobachten? Gab es eine Annäherungs- und Kennenlernphase bspw. an einem doppelten Trenngitter? Wo befand sich Kennenlernbereich konkret in deinem Käfigverbund?

Du gibst an, dass eine Vergesellschaftung (und zwar mit dem inzwischen leider verstorbenen 1. Kastraten) 4 Wochen angedauert hat und die Vergesellschaftung von den beiden Duos Tina/Bibi mit Emma/Pia 2 Wochen gedauert hat. Ist damit der Zeitraum zwischen dem Einzug der Tiere und dem 1. direkten Aufeinandertreffen gemeint?
Wie lange hat es gedauert, bis Paul zum 1. Mal zu den Mädels durfte? Wurden dabei alle 4 gleichzeitig aufeinander „losgelassen“ oder wie bist du dabei vorgegangen?

Wo fanden diese direkten Aufeinandertreffen statt?

Auch solltest du mir noch die Frage beantworten, ob Paul zu bestimmten Zeiten oder gar durchweg sexuell sehr aktiv ist.
Bzgl. Emma schreibst du ja, dass sie sofort seine große Liebe war, sowie, dass gleich gekuschelt und gezwitschert wurde. Ich gehe mal davon aus, dass dies (zumindest in der ersten Zeit) auf Gegenseitigkeit beruhte und freiwillig geschah. Kann es sein, dass es Paul damit aber irgendwann „übertrieb“ und dass dieses Verhalten Emma zu viel wurde? Dann könnte Paul aber „darauf bestanden haben“ und Emma immer mehr bedrängt haben, was sie aber nicht wollte. Daraus könnten sich diese anstrengenden Jagden ergeben haben, die sie körperlich derart mitgenommen hat.

Die Frage nach der Rangfolge vor, sowie nach Emmas Tod ist auch noch nicht beantwortet.
Ebenso habe ich noch keine Vorstellung der charakterlichen Eigenschaften deiner Degus, denn du hast angegeben, wie sie sich dem Menschen bzw. dir gegenüber und nicht wie sie sich im Umgang mit Artgenossen verhalten.
Außerdem würde ich gerne wissen, wer von den Degus der Zahnpatient ist und ob es darüber hinaus noch andere Tiere gibt, die gesundheitlich nicht auf der Höhe sein könnten.

Wie geht es Bibi heute? Waren die Verletzungen an ihrem Mäulchen nur „Kratzer“ oder doch eher etwas Ernsthafteres bzw. konnte du sie als Bisse identifizieren?

Hast du Paul mit einem Sichtschutz zusätzlich vor oder anstelle des Trenngitters abgetrennt? Ist er nun etwas ruhiger geworden?

Dann gibt es da noch ein Punkt, der ich gerne klären würde: Du hast geschrieben, dass es nach dem direkten Zusammentreffen bisher keinerlei Auseinandersetzungen in Form von Boxereien oder anderen Formen, sich körperlich zu messen bzw. miteinander auseinander zu setzen. Man ist sich begegnet, hat sich kurz beschnuppert und ist dann seiner Wege gegangen.
Demnach hat es keine erneute Klärung der Rangfolge gegeben, als Paul mit den 4 bis mit den 3 Mädels zusammengetroffen ist. Das ist äußerst ungewöhnlich und birgt die nicht unerhebliche Gefahr, dass dies dann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt und dies vermutlich gerade dann, wenn der Halter nicht da ist.

Zu guter Letzt habe ich noch eine Nachfrage bzgl. der Belüftung des rechten holzfarbenen Käfigs. Dieser scheint nur ganz wenige und zudem ziemlich kleine Belüftungslöcher an den Seiten bzw. im oberen Terrarium links und rechts neben den Glasschiebetüren zu haben.
Bei dem weißen Käfig sind die Etagen belüftet, die direkt im Bereich des Gitterausschnitts der Türen ist. Die oberste Etage könnte da aber zu wenig Frischluft bekommen, ebenso wie mögliche weitere Etagen im unteren Teil dieses Käfigs. Es ist nämlich nicht ersichtlich, ob es im unteren Bereich dieses umgebauten Schranks noch weitere Etagen gibt oder ob dieser Teil als Aufbewahrungsfläche bspw. von Degufutter u./o. anderem Zubehör dient.

Ich würde mich freuen, wenn du mir diese erneut aufgeworfenen Fragen so umfassend wie möglich beantworten würdest.
Außerdem glaube ich, dass wir über kurz oder lang unbedingt miteinander telefonieren müssen… ;)
Liebe Grüße

Monika

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esmeralda
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Leider gab es hier bisher keine Antworten mehr auf meine erneut gestellten Fragen.
Das finde ich sehr schade, denn so kann ich nicht weiterhin versuchen, der Problematik noch mehr auf die Spur zu kommen. :(

Dies ist besonders ärgerlich, wenn man sich viel Zeit nimmt (die dann woandes fehlt) um sich in die Situation eines anderen Deguhalters hinein zu versetzen, ohne die Möglichkeit zu haben, sich ein eigenes, persönliches Bild vor Ort machen zu können.

Es hat mich nämlich schon etliche Stunden gekostet, um hier die beiden langen Beiträge zu verfassen, die nicht einfach nur Schema F runtergeschrieben worden sind, sondern bei denen ich mir sehr wohl konkrete, auf diesen Einzelfall bezogene Gedanken gemacht habe. Ebenso hatte ich bereits einen Ansatz, in welche Richtung es gehen könnte, aber ohne weitere Angaben ist mir dies noch nicht sicher genug....
Liebe Grüße

Monika

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Michaela
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Hallo
Sorry ich antworte morgen,
Ich bin leider krank geworden und mir ging es garnicht gut
Entschuldige
Michaela
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Hallo Monika ,

Erstmal noch mal eine fette Entschuldigung. Ich hatte leider hohes Fieber und war nicht in der Lage irgend etwas zu schreiben.

Wie alt Bibi und Tina wirklich waren nach dem sie zu mir gekommen sind weiß ich nicht, die undgefähre alter wurde von meiner Tierärztin vorsichtig geäußert.
Abgabegrund war keine Lust mehr auf die Tiere.
Sie hatten seine Darwin Voliere und keine Ebenen und sie saßen auf nackten Brettern und wurden mit Pellets für Kaninchen gefüttert. Das Laufrad war viel zu klein.

Pia und Emma habe ich noch nicht solange 1 Jahr ungefähr
Zu dem Zeitpunkt waren sie laut Besitzerin ungefähr 3 Jahre alt.

Zwischen den Tod von Terry dem Kastraten und Pia und Emma lag knapp 1 Jahr oder sogar ein bisschen weniger aber auf jedenfalls 10 Monate würde ich sagen.

Paul soll 3 Jahre alt sein er ist jetzt ca. seit Juni hier
Er soll sehr unterwürfig gewesen sein in seiner Oma Mädels Gruppe
Er war bereits kastriert und blind.

Ich habe ein doppeltes Trenngitter in dem mittleren Terrarium wo ich bei Seiten fütter und das Heu liegt.
Dort lege ich auch immer die Wärmflasche hin so das sie nebeneinander liegen, es ist halt nur noch das TG dazwischen.

Mit der Vergesellschaftung meine ich 4 Wochen am TG für Paul und die Mädels
Bibi u Tina mit Emma und Pia 2 Wochen am TG
Also ich habe immer das TG drin beim Einzug neuer Puschel, sie können sofort die Nachbarn riechen sehen und hören
Wenn ich denke das ich das TG öffnen kann weil sie zwitschern und am Gitter kuscheln , dann mache ich das TG raus und sie können sich alle beschnüffeln

Das aufeinandertreffen findet im Terrarium statt aber es sind nicht alle Ebenen offen

Also ich habe beobachtet das er sie besteigt und wenn die Mädels nicht wollen das er die dann jagt die nicht will

Die Rangfolge ist gleich geblieben sowie vor und nach dem Tod von Emma

Bibi ist die Chefin dann kommt Tina und dann Pia und Emma

Meine Puschel sind alle nicht sonderlich Handzahm aber kleine Berührungen gehen schon
Bibi und Tina sind total kuscheliges und sehr geduldig und ruhig
Pia ist sehr ungeduldig und läuft sehr viel und liegt auch mal alleine, sie ist so der kleine Zerstörer von Gegenständen. Und sehr verfressen sie stopft sich den Mund voll wie ein Hamster und versteckt es dann und kommt sofort neues holen

Also Tina ist die Zahnpatientin die alle 3 Monate zum Zähne korrigieren geht
Alle anderen waren vorher auf der Höhe

Wie geht es Bibi heute?
Ich war mit ihr bei Tierarzt, weil ich lieber einmal mehr als zu wenig gehe
Das bluten war nichts wildes nur kleine Kratzer, sie hatte nur davon genießt was mich sehr verwundert hat

Dafür wurde festgestellt das sie ein vergrößertes Herz hat und das dass Niesen davon kommen kann aber das wird jetzt noch im Nachhinein weiter verfolgt und mit Medis behandelt

Ich hatte ein Sichtschutz rein gemacht bis er sich beruhigt hat und habe ihm noch ein großes Stück Baumstamm von einen Apfelbaum gegeben an dem lässt er seine Aggressionen jetzt aus

Ich habe das TG aber trotzdem nochmal verstärkt

Zudem Belüftung meiner Behausung

Unten im Schrank stehen Futter und so und oben ist eine große Belüftungsloch

Bei den Terras sind jeweils 4 große Löcher mit so einer metallgitter und jeweils nochmal 6 kleine wo ein lochsieb drauf
Unten ist das gleiche sowie das die eine Scheibe auf ist damit Paul dauerhaft in den Auslauf kann.
Oben gibt es auch nochmal 4 Löcher mit dem Metallgitter drauf und die frontbelüftung
Allerdings habe ich dort im Deckel noch ein großes Loch mit Gitter ergänzt weil es mir zu wenig erschien

Wir können gerne telefonieren

Liebe Grüße


Und entschuldige nochmal wollte dich nicht verärgern aber meine Gesundheit war mir wichtiger in dem Moment
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esmeralda
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Hallo Michaela,

ich hoffe, dass du nun wieder einigermaßen fit. Es ist ja leider wieder die Jahreszeit, in der man sich schnell eine Erkältung oder eine Grippe einhandeln kann.

Momentan bin ich in verschiedenen Bereichen derart involviert, dass ich nicht die ausreichende Ruhe, sowie Zeit finde, mich mit der Aufmerksamkeit deiner beantworteten Fragen zu widmen, die dazu notwendig wären. Sobald ich mehr Luft habe, schicke ich dir meine Telefonnummer per PN und dann können wir einen Termin vereinbaren, an dem es uns beiden zeitlich passt.

Bis dahin kannst du ja mal überlegen, ob Paul, der ja bereits vor dem Einzug bei dir und deinen Mädels in Damengesellschaft lebte und dort wohl auch nicht auffällig war, ähnliche Verhaltensweisen aufweist, wie es vor vielen Jahren mein Degu Pfeiffer gemacht hat. Er zeigte einen extrem ausgeprägten Sexualtrieb, was dazu führte, dass er die Mädels immer und immer wieder beglücken wollte. Wenn er dies dann erfolgreich vollzogen hat, hat er dies übrigens in den höchsten Tönen und anhaltend kundgetan. :roll:

Eigentlich hätte Pfeiffer´s Geschlechtstrieb gar nicht so ausgeprägt sein dürfen, denn nach meinen Informationen hatte er, bis er im Tierheim abgegeben wurde, völlig alleine gelebt und war auch im Tierheim alleine, weil zu der Zeit keine passende Degu-Gruppe zwecks Vergesellschaftung vorhanden war.
Um seine Vermittlungschancen zu verbessern, ist er dann im Tierheim kastriert worden und zog etwa 6 Wochen nach der OP bei uns ein.
Bereits im Tierheim zeigte er großes Interesse an Artgenossen, konnte aber natürlich nicht zu der bestehenden 2-er Gruppe von jeweils einem Kastrat und einem Weibchen vergesellschaftet werden.
Bei der Trenngitter und Käfigseitenwechsel-Methode zeigte sich schon nach ganz kurzer Zeit, dass er Gesellschaft suchte und zu den Mädels wollte. Allerdings konnte beim ersten Zusammentreffen er erst gar nichts mit den Mädels anfangen und lief immer wieder fort, weil er ihr Interesse an ihm nicht richtig deuten konnte. Von den Damen gingen keinerlei Aggressionen aus, sondern sie wollten ihn lediglich schnüffelnd kennenlernen. Dabei liefen sie natürlich hinter ihm her und er vorneweg fort. Irgendwann kapierte er dann, dass die Mädels ihm nichts Böses wollten und er ließ sich beschnüffeln und auch vom Alphaweibchen Willi aufreiten. Im Gegenzug wollte er dann auch bei ihr aufreiten, was sie aber nicht zu ließ. Bei Tebbie hatte er da mehr Erfolg und ist in diesem Zusammenhang, wohl?!?, auch zum ersten Mal zu Zug gekommen und fand dies wohl so toll, dass er es wiederholen musste.
Später versuchte er die Mädels der Reihe nach immer wieder zu begatten, wurde aber von Willi und meiner Seniorin Vicky ganz schnell in seine Schranken verwiesen. Lediglich Tebbie war wohl nicht in der Lage, ihm deutlich zu machen, dass er lästig war und richtig nervte. Zwischen den beiden schaukelte sich dann über mehrere Tage die Situation derart auf, dass es zu Jagden kam und Pfeiffer Tebbie fast unentwegt decken wollte. Das führte dann dazu, dass es zwischen den beiden ernsthafte Auseinandersetzungen gab und Pfeiffer letztendlich von den Damen getrennt werden musste.

Nach langem Suchen und in enger Absprache mit meiner Tierärztin fanden wir dann aber einen Behandlungsweg, der letztlich dafür sorgt, dass sich sein Sexualverhalten wieder normalisierte und er nach geglückter Wiedervergesellschaftung wieder zu den Mädels ziehen konnte.

Die Einzelheiten dazu werde ich hier aber nicht öffentlich schreiben, denn es handelte sich um mehrere, unterschiedliche Ansätze, bei denen die erste Behandlungsmethode nicht dauerhaft erfolgreich war. Dann kam es noch zu einem Zwischenfall in meiner Gruppe, bei dem eines der Weibchen ziemlich übel verletzt wurde. Der zweite Ansatz war deutlich erfolgreicher und zusammen mit einer hinzugezogenen Homöopathin haben wir das Problem dann dauerhaft in den Griff bekommen.

Wenn wir dann miteinander telefonieren werden, werde ich dir die Einzelheiten dazu ausführen.

Mich interessiert auch erst einmal nur, ob du Parallelen zwischen Pauls und Pfeiffers Verhalten siehst.
Liebe Grüße

Monika

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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Hallo

Leider kann ich Paul sein Verhalten nicht so sagen da ich nicht immer dabei bin
Was ich gesehen habe ist das er die Mädels besteigen will die nicht wollen und weg laufen und er hinter her aber wenn er bestiegen werden soll dreht er den hintern weg



Seit heute Abend habe ich leider nur noch Tina und Pia
Bibi ist leider über die Regenbogen Brücke gegangen, sie hatte schwere Atemnot ~_~
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esmeralda
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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Ach Michaela, es tut mir sehr leid, dass Bibi nun auch verstorben ist. ~_~ *tröster*

Paul wird wohl gespürt haben, dass die Chehin nicht mehr fit und gesund war, was ihn ggf. dazu veranlasst haben könnte, sie zu jagen, weil er in der Rangfolge aufsteigen wollte.
Ich war nämlich schon erstaunt darüber, dass du Bibi als Alphatier angegeben hast, während du bzgl. Paul den Eindruck vermittelt hast, dass er sich deutlich weiter hinten in der Rangfolge befunden hat. Trotzdem hatte er zuletzt Bibi "auf dem Kicker".

Sein Verhalten gegenüber von Emma könnte, wie von mir vermutet, hingegen eine andere Ursache gehabt haben, auch wenn du nicht genau beobachten konntest, dass er ihr dauerhaft lästig geworden ist.

Dass du nicht immer da bist, liegt in der Natur der Dinge. Aber was kannst/konntest du beobachten, wenn du Zuhause bist/warst? Denn ich gehe davon aus, dass du nicht ganztags außer Haus bist.
Liebe Grüße

Monika

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Re: 2. gescheiterte Vergesellschaftung

Also ich konnte beobachten das Paul meistens seiner Wege gegangen ist also alleine
Er hat nicht gekuschelt nur immer kurz mit Emma
Ansonsten habe ich gesehen das er die Mädels besteigen wollte und sobald die es bei ihm wollten hat er ihnen den hintern zu gedreht
Nach einer Weile fing er an dann zu jagen also die die sich nicht besteigen lassen wollte
Irgendwann waren die Mädels dann so kaputt das sich die anderen schützend davor gestellt haben weil er nicht abgelassen hat
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