Nochmals kurze Frage:
Darf ich eigentlich auch Moos zu den Degus reingeben? Habe so ein Überstreu gekauft und reingegeben das sind große Moosstücke drinnen..
Sehe das sie aber voll drauf abfahren, denke aber das Moos nichts ausmacht, oder?
sie zerlegen es voll und tragen es in der ganzen Etage umher... ob sie es auch frssen habe ich bis jetzt nicht gesehen!
PS: Also sie sind jetzt ca 1,5 Wochen da und ich sehe das das Einstreu noch recht frisch ist....Klar, ich wische auch alle 1-2 Tage die Kötteln von den Häuserdächer runter, und sie haben auch eine Ecke wo sie am liebsten hinmachen. Auf das Dach des kleinen Häuschens rechts...Habe dazu eine fliese auf das Dach gelegt, die nehme ich alle 1-2 Tage raus und wische sie feucht ab.... Es hält sich echt (noch) in Grenzen das der Käfig aussieht wie Sau und stinken tut er auch noch nicht wirklich...
Habe vor das ich alle 4-5 Wochen immer jeweils eine Etage neu machen, also das Einstreu ersetze...mal sehen wies in 2-3 Wochen aussieht...
Anstatt der Erdetage, die ihnen übrigens ganz toll gefällt, wollte ich mal Desert Bedding Golden Yellow ausprobieren.
Also mehr Sand als Erde zu nehmen....
Fragen zu Gehege(bau)/Haltung und allgemeine Tipps!
Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Waldboden-Überstreu von der Firma mit dem V dürfte das sein, oder?
Das wäre ich um die Tannenzapfen darin und mögliche Harz-Rückstände eher besorgt. Zumal das Zeug zigmal bearbeitet und behandelt sein dürfte, dass das nichts mehr drin lebt...
Ich habe es auch schon mal verwendet, es ist aber bei mir nicht sehr gut angekommen und ich finde es übelst teuer, da habe ich es gelassen.
Das wäre ich um die Tannenzapfen darin und mögliche Harz-Rückstände eher besorgt. Zumal das Zeug zigmal bearbeitet und behandelt sein dürfte, dass das nichts mehr drin lebt...
Ich habe es auch schon mal verwendet, es ist aber bei mir nicht sehr gut angekommen und ich finde es übelst teuer, da habe ich es gelassen.
Liebe Grüße,
Julia
Life is too short not to be smiling!
Julia
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Nö, das war von Multifit Heidepark (Ja, ich habe jetzt den Namen gesagt.... )
Da sind keine Tannenzapfen drinnen...nur Blätter, Gräser und das Moos.....hatte ich noch übrig von meinen Hamstern die ich hatte
Ich nehme sonst nur als Überstreu die Kabberspass Produkte von Hugro (Ups, schon wieder.... )
Wollte nur das mit dem Moos wissen. Kenne nämlich jemanden der Moos "züchtet" , also genug davon hat, sagen wir mal so...
Da sind keine Tannenzapfen drinnen...nur Blätter, Gräser und das Moos.....hatte ich noch übrig von meinen Hamstern die ich hatte
Ich nehme sonst nur als Überstreu die Kabberspass Produkte von Hugro (Ups, schon wieder.... )
Wollte nur das mit dem Moos wissen. Kenne nämlich jemanden der Moos "züchtet" , also genug davon hat, sagen wir mal so...
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Ich hätte bei getrocknetem Moos keine Bedenken.
Feuchtes hingegen würde ich nicht in den Käfig geben. Nicht wegen dem Moos an sich, sondern wegen dem Schimmel, der sich recht schnell bilden dürfte.
Zur Ergänzung: Bestandteile sind Holzspäne, Erlenholzstücke, Moos, Birkenblätter und Baumrinde
LG Dagmar
Feuchtes hingegen würde ich nicht in den Käfig geben. Nicht wegen dem Moos an sich, sondern wegen dem Schimmel, der sich recht schnell bilden dürfte.
Zur Ergänzung: Bestandteile sind Holzspäne, Erlenholzstücke, Moos, Birkenblätter und Baumrinde
LG Dagmar
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Getrocknetes Moos kann gut gelegentlich gereicht werden.
Auf der sicheren Seite ist man, wenn man es nicht als Dauerfutter in grossen Mengen reicht - sondern immer mal wieder in kleinen Mengen .
ZB wenn man den Tieren so ein Überstreu spendiert zur allgemeinen Freude/Abwechslung.
Und wenn genug dabei genug anderes getrocknetes Grün zur Verfügung steht damit sie nach Instinkt gut selektieren können.
Das heißt : sie müssen sich nicht dran satt fressen, sondern können es locker liegen lassen, sobald es für sie genug ist - denn es gibt genug anderes für sie zu fressen. Die meisten Probleme mit solchen Pflanzen gibt es nur, weil diese Vorgaben nicht beachtet wurden. (Was nicht heißt, dass es nicht auch Pflanzen gibt, die wirklich giftig sind und nicht in den Käfig gehören).
Warum mE nicht dauernd im Grundfutter: Da Moose sehr gut Schadstoffe binden. Und zudemviele (tolle) medizinische Eigenschaften haben (zB gegen Bakterien und Pilze wirken so dass sie früher oft als Wundauflagen genutzt wurden - oder man auf einem Überlebebstrip super aus Moos ausgedrückte Wasser trinken kannst ). Hier weiss man jetzt zu wenig, was große Mengen davon im Degu dann machen. .... und weil sie auch extrem nöhrstoffarm sind.
Und nein - feucht würde ich sie auch eher nicht geben.
Und bitte Moos nicht aus dem Wald entnehmen. Es erfüllt da wichtige Funktionen - und viele Moosarten sind in manchen Gegenden schon bedroht, da die Menschen so gerne damit basteln und dekorieren .
Dass man das Waldbodenüberstreu mit den Zapfen nicht nehmen dürfte, ist aber überholt. [url ]
http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Tannen ][/url
Auch wenn man es leider immer noch auf vielen älteren (oder blind abgeschriebenen) Websites liest. Getrocknet machen die Nadelhölzern den Tieren sowieso nichts wenn da nicht dicke Harznasen rausgucken. Und ein Großteil der Häuschen und Räder in den Käfigen ist immer schon aus den günstigen Nadelhölzern. Obstbaumholzräder wären recht teuer
Ich würde jetzt Nadelwald-Waldboden-Überstreu- wie Holzeinstreu generell - wegen der Allergiegefahr nicht unbedingt täglich neu in grossen Mengen in den Käfig schütten (dafür ist es auch zu teuer und es ist auch nichts Besonderes mehr).
Aber meine - und die Tiere sehr vieler andere Deguhalter die ich kenne - lieben es wirkich wenn es mal als schöne Abwechslung reinkommt! Kann ich nur empfehlen, das mal zu probieren.
Da reichen auch paar große Handvoll völlig. Moose und Rinde werden relativ schnell gevespert - und die großen Zapfen benagt. Die kleinen Zapfen werden von einigen gerne rumgeschleppt und auch mal hier mal da nach einem geheimen Prinzip deponiert.
Frischfuttergewöhnte Tiere dürfen auch gerne immer mal kleine frische Tannennast-Teile im Frischgemisch (!) angeboten bekommen.
Im Idealfall sollten sie aber eine Frifu-Fütterung von draußen - also Wiese und Baum - gewöhnt sein, damit sie die Fülle an sekundären Pflanzenstoffen gewöhnt sind - und auch gute Instinkte bilden können was und wieviel sie von solchen "duftenden" Pflanzen jeweils fressen.
Nicht den gespritzt Kauf-Whtsbaum. Nicht als einziges Grün, so dass sie evtl gierig ihren Grün-Hunger daran stillen. Einfach nur als Teil eines gutes Frisch-gemischs. Um eben Angebote zu machen ist einer "Naturapotheke". Aus der sich die kleinen Pflanzenfresser unter obigen Voraussetzungen sehr gekonnt im genau richtigen Maß bedienen.
Riesig beliebt ist es hier meist nicht. Aber die kleinen hellgrünnen Spitzchen werden gerne mal im Winter/Frühjahr geknabbert wenn das Draußen-Sammeln schwierig wird. Und sonst wird auch das oft gerne "verräumt". Irgendwas muss man ja tun da drin
Auf der sicheren Seite ist man, wenn man es nicht als Dauerfutter in grossen Mengen reicht - sondern immer mal wieder in kleinen Mengen .
ZB wenn man den Tieren so ein Überstreu spendiert zur allgemeinen Freude/Abwechslung.
Und wenn genug dabei genug anderes getrocknetes Grün zur Verfügung steht damit sie nach Instinkt gut selektieren können.
Das heißt : sie müssen sich nicht dran satt fressen, sondern können es locker liegen lassen, sobald es für sie genug ist - denn es gibt genug anderes für sie zu fressen. Die meisten Probleme mit solchen Pflanzen gibt es nur, weil diese Vorgaben nicht beachtet wurden. (Was nicht heißt, dass es nicht auch Pflanzen gibt, die wirklich giftig sind und nicht in den Käfig gehören).
Warum mE nicht dauernd im Grundfutter: Da Moose sehr gut Schadstoffe binden. Und zudemviele (tolle) medizinische Eigenschaften haben (zB gegen Bakterien und Pilze wirken so dass sie früher oft als Wundauflagen genutzt wurden - oder man auf einem Überlebebstrip super aus Moos ausgedrückte Wasser trinken kannst ). Hier weiss man jetzt zu wenig, was große Mengen davon im Degu dann machen. .... und weil sie auch extrem nöhrstoffarm sind.
Und nein - feucht würde ich sie auch eher nicht geben.
Und bitte Moos nicht aus dem Wald entnehmen. Es erfüllt da wichtige Funktionen - und viele Moosarten sind in manchen Gegenden schon bedroht, da die Menschen so gerne damit basteln und dekorieren .
Dass man das Waldbodenüberstreu mit den Zapfen nicht nehmen dürfte, ist aber überholt. [url ]
http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Tannen ][/url
Auch wenn man es leider immer noch auf vielen älteren (oder blind abgeschriebenen) Websites liest. Getrocknet machen die Nadelhölzern den Tieren sowieso nichts wenn da nicht dicke Harznasen rausgucken. Und ein Großteil der Häuschen und Räder in den Käfigen ist immer schon aus den günstigen Nadelhölzern. Obstbaumholzräder wären recht teuer
Ich würde jetzt Nadelwald-Waldboden-Überstreu- wie Holzeinstreu generell - wegen der Allergiegefahr nicht unbedingt täglich neu in grossen Mengen in den Käfig schütten (dafür ist es auch zu teuer und es ist auch nichts Besonderes mehr).
Aber meine - und die Tiere sehr vieler andere Deguhalter die ich kenne - lieben es wirkich wenn es mal als schöne Abwechslung reinkommt! Kann ich nur empfehlen, das mal zu probieren.
Da reichen auch paar große Handvoll völlig. Moose und Rinde werden relativ schnell gevespert - und die großen Zapfen benagt. Die kleinen Zapfen werden von einigen gerne rumgeschleppt und auch mal hier mal da nach einem geheimen Prinzip deponiert.
Frischfuttergewöhnte Tiere dürfen auch gerne immer mal kleine frische Tannennast-Teile im Frischgemisch (!) angeboten bekommen.
Im Idealfall sollten sie aber eine Frifu-Fütterung von draußen - also Wiese und Baum - gewöhnt sein, damit sie die Fülle an sekundären Pflanzenstoffen gewöhnt sind - und auch gute Instinkte bilden können was und wieviel sie von solchen "duftenden" Pflanzen jeweils fressen.
Nicht den gespritzt Kauf-Whtsbaum. Nicht als einziges Grün, so dass sie evtl gierig ihren Grün-Hunger daran stillen. Einfach nur als Teil eines gutes Frisch-gemischs. Um eben Angebote zu machen ist einer "Naturapotheke". Aus der sich die kleinen Pflanzenfresser unter obigen Voraussetzungen sehr gekonnt im genau richtigen Maß bedienen.
Riesig beliebt ist es hier meist nicht. Aber die kleinen hellgrünnen Spitzchen werden gerne mal im Winter/Frühjahr geknabbert wenn das Draußen-Sammeln schwierig wird. Und sonst wird auch das oft gerne "verräumt". Irgendwas muss man ja tun da drin
Liebe Grüße Sabine
mit Lucky & Flöckchen & Schecki, Jonny & Mäxchen, Harry.... , Pelle & Petzi, Pete & Dexi (und den Engeln Karlchen, Charly, Jimmy und Taddy)
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
PS: ich habe das "MulitiFit Nadelwald" - aber es gibt bestimmt noch ähnliche mit solchen Zapfen.
Liebe Grüße Sabine
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Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Teste gerade das snuggle safe... bzw es wird getestet....
Natürlich beobachte ich das ob sie es eh nicht anknabbern....
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Meine drei Jungs: Twix, Snickers und Oreo!
Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Alle drei hams entdeckt...
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Meine drei Jungs: Twix, Snickers und Oreo!
Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Ich hab auch sone Art "Snuggle Safe" - meine Hände. Muss ich nur reinhalten, zack, hab ich'n Pfund Degu drauf
Bzgl. der Anknabberbeobachtung: Man kann sich bei Degus NIE sicher sein. Manches wird monatelang nicht benagt, man ist sich sicher, dass sie das diesbezüglich nicht interessiert und prompt ist quasi über Nacht genau daraus mal wieder ein Festmeter geschreddertes Holz oder sonstwas geworden
Bzgl. der Anknabberbeobachtung: Man kann sich bei Degus NIE sicher sein. Manches wird monatelang nicht benagt, man ist sich sicher, dass sie das diesbezüglich nicht interessiert und prompt ist quasi über Nacht genau daraus mal wieder ein Festmeter geschreddertes Holz oder sonstwas geworden
Re: Degus am Tag alleine halten...und Anfängerfagen
Soweit sind wir leider noch nicht....
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