Ich weiß nicht, wie sinnvoll es ist, diese Situation in solch dramatische Worte zu kleiden - vor allem, da die TE sich eh schon über die Maße besorgt zeigt.Ich hatte mal ein Mädel, das ich übernommen hatte und auf Grund dauernden Niesens zu meiner Tierärztin brachte. Der Kleinen waren die Wurzeln bereits bis in die Nasenhöhlen gewachsen gewesen (das Kiefer war durchbrochen). Das hat meine TÄ auf dem Röntgenbild gesehen. Wir konnten die kleine Maus nur noch erlösen.
Sicher - wie gestern auch schon geschrieben - ist ein Tierarztbesuch sinnvoll, ebenso eine Zahnkontrolle und ein Röntgen. Aber was diese Panikmache (die natürlich gar keine sein sollte und ich sicherlich nur falsch aufgefasst habe, hüstel) soll bzgl. der Diagnostik einer Erkrankung, die - sollte sie sich bestätigen - ohnehin nicht geheilt werden kann, will sich mir nicht erschließen.