Hallo,
einer meiner Degu-Damen geht es sehr schlecht, vielleicht bekomme ich hier einen Rat.
Vorgestern war mit ihr (ca. 2,5-3 Jahre alt, 240 gr) alles in Ordnung, sie hat sich normal verhalten, hat gefressen, ist für Leckerlies ans Gitter gekommen und war auch ansonsten aktiv wie immer.
Gestern Nachmittag, als ich von der Arbeit kam, saß sie unten im Stall mit aufgeplustertem Fell, schwer atmend und so schlapp, dass sie die Aufgänge des Käfigs nicht mehr herauf gekommen ist. Ich bin dann sofort zum Tierarzt und dort wurde festgestellt, dass sie Untertemperatur hat und im Mund waren Eiterbrocken zu sehen. Die Tierärztin hat ihr Antibiotikum gespritzt, konnte aber keine Ursache für ihren Zustand ausmachen. Mir wurde gesagt, dass die Prognose schlecht sei und ich sie zu Hause gut warm halten sollte. Für heute Abend haben wir einen weiteren Termin vereinbart.
Gestern nach dem Tierarztbesuch hat die Kleine noch selbstständig gefressen (jedoch sehr träge und nicht besonders viel) und hatte die Kraft, im Käfig ganz hinauf bis zu ihren Lieblingsplatz zu gehen. Die ganze Nacht über hat sie bewegungslos an ihrer Wärmflasche verbracht.
Heute ist ihr Zustand leider sehr verschlechtert. Sie frisst nicht selbstständig, kann kaum laufen und sitzt aufgeplustert und teilnahmelos und schwer atmend im Stall. Auch Brei oder Wasser nimmt sie nicht an. Beim Versuch, ihr etwas mit der Spritze in den Mund zu geben, wehrt sie sich.
Hatte jemand schon mal einen ähnlichen Fall oder einen Rat, was ich bis zum Tierarztbesuch versuchen kann, um ihr zu helfen? Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar.
Liebe Grüße Julia
Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
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- matilda107
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Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Liebe Julia,
ich kann dir leider überhaupt keinen Rat geben, außer dass du bitte die Wärmflasche durchgängig anbietest (falls du das nicht ohnehin schon tust). Es kostet deinen Degu sonst unnötige Energie, seine Körpertemperatur zu halten.
Gute Besserung!
Anya
ich kann dir leider überhaupt keinen Rat geben, außer dass du bitte die Wärmflasche durchgängig anbietest (falls du das nicht ohnehin schon tust). Es kostet deinen Degu sonst unnötige Energie, seine Körpertemperatur zu halten.
Gute Besserung!
Anya
Schöne Grüße
Anja
mit Gentle, Joker, Paul & Velvet sowie Perle & Kleiner König
Anja
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- DaLo
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Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Hallo Julia,
das klingt leider überhaupt nicht gut. Ein Degu in einem derart schlechten Zustand bekommt selten nochmal den Umschwung hin.
Wie Anya schon schrieb, ist es gut, ihm stets eine Wärmequelle anzubieten. Leider wird diese (ebenso wie Futter und Wasser) ab einem gewissen Zeitpunkt bewusst gemieden.
Ob es noch sinnvoll ist, wenn der Tierartz eine Elektrolytlösung spritzt, mag ich nicht beurteilen. Sollten die Organfunktionen bereits stark in Richtung Abschied heruntergefahren sein, tut man einem Lebewesen damit keinen Gefallen mehr, weil Niere und Leber das nicht mehr verstoffwechseln können.
Leider bleiben bei diesen kleinen Lebewesen wenig Behandlungsmöglichkeiten
Mitfühlende Grüße
Dagmar
das klingt leider überhaupt nicht gut. Ein Degu in einem derart schlechten Zustand bekommt selten nochmal den Umschwung hin.
Wie Anya schon schrieb, ist es gut, ihm stets eine Wärmequelle anzubieten. Leider wird diese (ebenso wie Futter und Wasser) ab einem gewissen Zeitpunkt bewusst gemieden.
Ob es noch sinnvoll ist, wenn der Tierartz eine Elektrolytlösung spritzt, mag ich nicht beurteilen. Sollten die Organfunktionen bereits stark in Richtung Abschied heruntergefahren sein, tut man einem Lebewesen damit keinen Gefallen mehr, weil Niere und Leber das nicht mehr verstoffwechseln können.
Leider bleiben bei diesen kleinen Lebewesen wenig Behandlungsmöglichkeiten
Mitfühlende Grüße
Dagmar
- Mandarine
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Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Falls du heute nochmal zum TA fährst, pack ihr bitte eine Wärmequelle mit ein. Achte darauf, dass diese in der transportboćx nicht verrutschen und sie einklemmen kann.
Alles Gute !
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Viele Grüße
Mandarine
Infos Deguhaltung
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- matilda107
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Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten und die guten Wünsche!
Wir waren gestern noch einmal beim Tierarzt und bei der Ankunft dort war sie so geschwächt, dass ich befürchtet habe, dass sie kurz davor ist, zu sterben. Die Tierärztin hat sie in Narkose gelegt, um noch einmal tiefer im Rachen nach möglichen Ursachen für den Eiter zu schauen, leider erfolglos. Sie hat dann wieder Spritzen bekommen. Auch über Euthanasie wurde gesprochen, doch die Ärztin hat meinen Eindruck geteilt, dass sie so wie es aussieht keine Schmerzen hat oder sich quält, sondern einfach extrem schwach und wie "weggetreten" wirkt.
Zuhause ist sie dann ins Nest gekrabbelt und wir haben sie in Ruhe gelassen. Ich konnte auch beobachten, dass sie die Wärmequellen meidet, wie es hier in den Antworten auch beschrieben wurde.
Heute früh habe ich schon damit gerechnet, dass sie es geschafft haben wird, doch so war es nicht. Sie liegt seitdem auf der Seite mit geschlossenen Augen vor dem Nest, ist kalt und atmet, öffnet und schließt dabei den Mund mit leisen "Schmatzgeräuschen" und zeigt ansonsten keinerlei Bewegungen. Die anderen Mädels aus der Gruppe lassen sie in Ruhe. In der Hoffnung/Annahme dass sie es bald überstanden haben wird, habe ich der Tierärztin Bescheid gegeben.
Nun ist ihr Zustand aber immer noch unverändert und ich bin komplett hilflos, weil ich nicht weiß, was nun richtig oder falsch ist. Habe nach Tierärzten gesucht, die hier in der Gegend Hausbesuche machen, um sie zu erlösen, jedoch bislang ohne Erfolg. Noch einen Transport zum Tierarzt und den Stress dabei möchte ich ihr jetzt auf jeden Fall ersparen. Für mich sieht es nicht danach aus, als ob sie Schmerzen hat, aber letztlich kann ich es nicht genau wissen, auch nicht, was sie in diesem Zustand überhaupt mitbekommt oder braucht und wie lange er noch andauern wird.
Liebe Grüße, Julia
vielen Dank für eure Antworten und die guten Wünsche!
Wir waren gestern noch einmal beim Tierarzt und bei der Ankunft dort war sie so geschwächt, dass ich befürchtet habe, dass sie kurz davor ist, zu sterben. Die Tierärztin hat sie in Narkose gelegt, um noch einmal tiefer im Rachen nach möglichen Ursachen für den Eiter zu schauen, leider erfolglos. Sie hat dann wieder Spritzen bekommen. Auch über Euthanasie wurde gesprochen, doch die Ärztin hat meinen Eindruck geteilt, dass sie so wie es aussieht keine Schmerzen hat oder sich quält, sondern einfach extrem schwach und wie "weggetreten" wirkt.
Zuhause ist sie dann ins Nest gekrabbelt und wir haben sie in Ruhe gelassen. Ich konnte auch beobachten, dass sie die Wärmequellen meidet, wie es hier in den Antworten auch beschrieben wurde.
Heute früh habe ich schon damit gerechnet, dass sie es geschafft haben wird, doch so war es nicht. Sie liegt seitdem auf der Seite mit geschlossenen Augen vor dem Nest, ist kalt und atmet, öffnet und schließt dabei den Mund mit leisen "Schmatzgeräuschen" und zeigt ansonsten keinerlei Bewegungen. Die anderen Mädels aus der Gruppe lassen sie in Ruhe. In der Hoffnung/Annahme dass sie es bald überstanden haben wird, habe ich der Tierärztin Bescheid gegeben.
Nun ist ihr Zustand aber immer noch unverändert und ich bin komplett hilflos, weil ich nicht weiß, was nun richtig oder falsch ist. Habe nach Tierärzten gesucht, die hier in der Gegend Hausbesuche machen, um sie zu erlösen, jedoch bislang ohne Erfolg. Noch einen Transport zum Tierarzt und den Stress dabei möchte ich ihr jetzt auf jeden Fall ersparen. Für mich sieht es nicht danach aus, als ob sie Schmerzen hat, aber letztlich kann ich es nicht genau wissen, auch nicht, was sie in diesem Zustand überhaupt mitbekommt oder braucht und wie lange er noch andauern wird.
Liebe Grüße, Julia
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Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Der Beschreibung nach ist die Kleine bereits auf dem Weg. Ich denke, heute im Laufe des Tages wird sie es geschafft haben. Bitte gib ihr die Ruhe, die sie jetzt braucht, um ungestört ihre Systeme runterzufahren. Bitte keine Fütterungsversuche mehr oder sonstwas. Ich denke auch nicht, dass sie Schmerzen hat. Lass sie einfach einschlafen.
"Behandeln Sie Ihr Haustier am besten so, dass Sie im nächsten Leben ohne Probleme auch mit vertauschten Rollen klarkommen. You never know!" (Hape Kerkeling)
Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Hallo Julia,
ich teile Nicoles Einschätzung und schließe mich ihrem Rat an.
Bitte lass sie einschlafen.
Der Weg ist weit (erstaunlich weit), wenn man ihn so beobachtet und begleitet - ich habe das vor einiger Zeit auch mit einem Degu gemacht. Aber wenn ein Tier einfach ruhig einschläft, ohne dass Auffälligkeiten (Krämpfe, offensichtliche Schmerzen, Schreien oder dergleichen) auftreten, dann ist es imho besser, man lässt sie.
Der Schritt zur Euthanasie trägt meiner Erfahrung nach nicht zu einem sanften Einschlummern bei, wenn die Tiere schon so weit sind. Das musste ich leider auch schon erleben.
Wenn der Kreislauf so weit heruntergefahren ist, dauert der Abschied auch mit Euthanasie ewig. Hinzu kommt (und hat mir damals das Herz zerrissen), dass es den Anschein hat, das Tier kämpfe gegen die finale Spritze an.
Wer auf dem Weg ist, sollte friedlich sterben dürfen.
Wessen Kreislauf noch halbwegs funktioniert, da geht der Abschied mit der Spritze vergleichsweise schnell und wirkt nicht so quälend.
Ich wünsche Dir viel Kraft und deiner kleinen Maus eine gute Reise.
Fühl Dich gedrückt!
ich teile Nicoles Einschätzung und schließe mich ihrem Rat an.
Bitte lass sie einschlafen.
Der Weg ist weit (erstaunlich weit), wenn man ihn so beobachtet und begleitet - ich habe das vor einiger Zeit auch mit einem Degu gemacht. Aber wenn ein Tier einfach ruhig einschläft, ohne dass Auffälligkeiten (Krämpfe, offensichtliche Schmerzen, Schreien oder dergleichen) auftreten, dann ist es imho besser, man lässt sie.
Der Schritt zur Euthanasie trägt meiner Erfahrung nach nicht zu einem sanften Einschlummern bei, wenn die Tiere schon so weit sind. Das musste ich leider auch schon erleben.
Wenn der Kreislauf so weit heruntergefahren ist, dauert der Abschied auch mit Euthanasie ewig. Hinzu kommt (und hat mir damals das Herz zerrissen), dass es den Anschein hat, das Tier kämpfe gegen die finale Spritze an.
Wer auf dem Weg ist, sollte friedlich sterben dürfen.
Wessen Kreislauf noch halbwegs funktioniert, da geht der Abschied mit der Spritze vergleichsweise schnell und wirkt nicht so quälend.
Ich wünsche Dir viel Kraft und deiner kleinen Maus eine gute Reise.
Fühl Dich gedrückt!
Liebe Grüße,
Julia
Life is too short not to be smiling!
Julia
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- matilda107
- Beiträge: 10
- Registriert: 11. Jan 2019, 14:55
- Postleitzahl: 34212
- Land: Deutschland
Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Hallo,
sie hat es jetzt geschafft und ist am frühen Abend eingeschlafen, bis dahin blieb ihr Zustand unverändert und ich habe ihr komplett ihre Ruhe gelassen.
Vielen Dank, eure Einschätzungen haben mir in der Situation sehr geholfen!
Sie war ein toller Degu, eines dieser Tiere, die man durch ihre Art ganz ganz besonders ins Herz schließt und es tut weh, dass sie so früh gehen musste, doch ich bin jetzt auch erleichtert, dass sie es hinter sich hat.
Liebe Grüße, Julia
sie hat es jetzt geschafft und ist am frühen Abend eingeschlafen, bis dahin blieb ihr Zustand unverändert und ich habe ihr komplett ihre Ruhe gelassen.
Vielen Dank, eure Einschätzungen haben mir in der Situation sehr geholfen!
Es tut mir sehr leid, dass du so eine schlimme Erfahrung machen musstest. Diese Erfahrung hat mich ebenfalls darin bestärkt, sie friedlich und im gewohnten Umfeld einschlafen zu lassen, auch wenn es sehr wehtut, es mit anzusehen, aber ich habe den Eindruck, dass es für die Kleine so nun der beste Weg war.Wenn der Kreislauf so weit heruntergefahren ist, dauert der Abschied auch mit Euthanasie ewig. Hinzu kommt (und hat mir damals das Herz zerrissen), dass es den Anschein hat, das Tier kämpfe gegen die finale Spritze an.
Sie war ein toller Degu, eines dieser Tiere, die man durch ihre Art ganz ganz besonders ins Herz schließt und es tut weh, dass sie so früh gehen musste, doch ich bin jetzt auch erleichtert, dass sie es hinter sich hat.
Liebe Grüße, Julia
Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Wie traurig, fühle dich getröstet. Ich habe eine Träne im Auge, während ich deinen Beitrag lese. Mir ging es nahe, diesen Thread zu verfolgen, aber ich bin nach deinem letzten Beitrag auch erleichtert..Deine Kleine hat es auf eine natürliche, ja, irgendwie sogar sanfte Weise geschafft. Stark, dass du sie so lassen konntest. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
- Johannes.P
- Beiträge: 1270
- Registriert: 15. Mär 2021, 19:02
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- Wohnort: Altenstadt
Re: Degu geht es extrem schlecht, Ursache unklar
Mein Beileid Aber es war das beste was ihr jetzt passieren konnte.
Ich kann mir vorstellen wie es dir gehen muss. Ich habe diese Erfahrung damals mit einem für mich persönlichen besonderen Hund machen müssen. Ich war grade mal 2 wo wir ihn als Welpen bekommen haben und 14 Jahre war er immer da gewesen ich kannte mein Leben vorher nie ohne ihn, aber irgentwann war dann auch für ihn die Zeit gekommen. Als er da so in seinem Körbchen lag und ich ihm nicht helfen konnte war das total schwer für mich. Auch uns wurde damals vom Tierarzt geraten ihn zuhause in seiner gewohnten Umgebung zu lassen denn weder hatte er Schmerzen noch hat er sich gequält sondern es war Zeit und er war bereit. Natürlich bin ich die ganze Nacht nicht aus dem Zimmer gegangen sondern war in seiner Nähe aber habe ihn auch nicht bedrängt sondern nur auf Anraten des Arztes ab und zu mit ihm gesprochen das er das Gefühl hat auf diesem Weg nicht alleine zu sein.
Und wenn ich ehrlich sein soll war ich erleichtert als er es am frühen morgen endlich geschafft hatte und es war auch ok für mich gewesen vorallem weil er so friedlich und sanft gehen durfte.
Ich wünsche euch das ihr das Erlebte schnell verarbeitet und die kleine eine gute Reise hat und hoffentlich da drüben mit den anderen schon ein riesen Kuschelhaufen bildet.
Ich kann mir vorstellen wie es dir gehen muss. Ich habe diese Erfahrung damals mit einem für mich persönlichen besonderen Hund machen müssen. Ich war grade mal 2 wo wir ihn als Welpen bekommen haben und 14 Jahre war er immer da gewesen ich kannte mein Leben vorher nie ohne ihn, aber irgentwann war dann auch für ihn die Zeit gekommen. Als er da so in seinem Körbchen lag und ich ihm nicht helfen konnte war das total schwer für mich. Auch uns wurde damals vom Tierarzt geraten ihn zuhause in seiner gewohnten Umgebung zu lassen denn weder hatte er Schmerzen noch hat er sich gequält sondern es war Zeit und er war bereit. Natürlich bin ich die ganze Nacht nicht aus dem Zimmer gegangen sondern war in seiner Nähe aber habe ihn auch nicht bedrängt sondern nur auf Anraten des Arztes ab und zu mit ihm gesprochen das er das Gefühl hat auf diesem Weg nicht alleine zu sein.
Und wenn ich ehrlich sein soll war ich erleichtert als er es am frühen morgen endlich geschafft hatte und es war auch ok für mich gewesen vorallem weil er so friedlich und sanft gehen durfte.
Ich wünsche euch das ihr das Erlebte schnell verarbeitet und die kleine eine gute Reise hat und hoffentlich da drüben mit den anderen schon ein riesen Kuschelhaufen bildet.
Leben im Schlaraffendeguland:
Duffy, Malaika, Anni, Moni, Gisela Finchen, Kimberly
Auf ewig im Herzen:
13.10.22 Nelli, 21.01.23 Hope, 29.01.23 Speedy, 10.02.23 Meira, 10.05.23 Hilde, 01.06.23 Goa, 15.8.23 Zucker 20.08.23 Nessa, 28.08.2024 Ella
Duffy, Malaika, Anni, Moni, Gisela Finchen, Kimberly
Auf ewig im Herzen:
13.10.22 Nelli, 21.01.23 Hope, 29.01.23 Speedy, 10.02.23 Meira, 10.05.23 Hilde, 01.06.23 Goa, 15.8.23 Zucker 20.08.23 Nessa, 28.08.2024 Ella