Hallo liebes Forum,
zunächst euch und euren Fellnasen ein frohes und gesundes neues Jahr!
Bei uns hörte das alte Jahr leider nicht gut auf und das neue begann genauso unschön. Unser Balduin (ca. 4,5 Jahre) bekam ca. ab November Schnupfen. Doch ehe wir beim Tierarzt waren, war auch der Schnupfen wieder weg und Balduin verhielt sich unauffällig. Das ging so zweimal weiter. An Weihnachten war es dann schlimmer, Schnupfen (mit ganz leichtem Nasenausfluss) und auch leichte Knackgeräusche beim Atmen. Wir sind daraufhin am 25.12. zum Tierarzt, welcher eine Bronchitis diagnostizierte und Antibiotika (Enrobactin) verschrieb. Das Antibiotika hatte auch ganz gut angeschlagen, er nieste zwar noch etwas, aber die Knackgeräusche waren weg. Auch hat Balduin mit Kochsalzlösung inhaliert.
Am 27.12. waren wir dann nochmal beim Tierarzt zur Kontrolle und dieser meinte, das Antibiotika habe gut angeschlagen.
Da waren wir echt erleichtert, haben das Antibiotika weiter gegeben (verordnet waren 7 Tage), weiter inhaliert.
Ab 31.12. abends wurde es aber wieder schlimmer, Balduin nieste schlimmer als zuvor und hatte Gewicht verloren, weshalb wir mit Brei päppelten. Am 02.01. sind wir dann wieder zum Tierarzt. Dieser gab uns Cotrim K als neues Antibiotika mit und meinte, dass Balduin auch schon leicht durch das Mäulchen atmet und wenn das neue Antibiotika auch nicht anschlägt, vermutet er einen Tumor in der Lunge. Aber um Balduin zu röntgen, muss er ihn narkotisieren und das wäre aufgrund seiner Verfassung sehr riskant. Jetzt müssen wir ihn zwangsernähren, weil er von sich aus nichts mehr frisst. Ins CriticalCare mischen wir BirdBeneBac. Er wirkt insgesamt jedoch recht agil, ist zwar nicht so schnell, wie gewohnt, aber springt, rennt im Laufrad und trinkt auch. Während ich das hier schreibe, hat er sich zu meinem Erstaunen gerade auch in den Futternapf gesetzt und etwas Blüten und Blätter gefressen - zwar nur eine Spatzenportion, aber immerhin. Trotzdem liegt er auch oft im Nest, vorhin erst wieder auf der Seite mit Mäulchen offen und atmet auch so immer noch schwer und durchs Mäulchen
Weiterhin mussten wir ihn auch von seinem Bruder Merlin trennen, da die beiden unaufhörlich miteinander kämpften und bei Balduins Zustand wäre das nicht gut ausgegangen. Balduin hat auch durch den aktuellen Kampf einen Kratzer am Hals und an der Wange abgefasst. Kann es sein, dass er durch das Antibiotika anders riecht und so irgendwie die Rangordnung umgekrempelt werden soll?
Heute Abend gehen wir jedenfalls nochmal zum Tierarzt. Habt ihr dazu und generell noch Tipps, was wir tun können?
Vielen Dank und LG,
Miffi39
Bronchitis
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Werft bitte vor einem Beitrag einen Blick in unseren Thread mit wichtigen Hinweisen und weiterführenden Links und nutzt ggf. auch die Suche-Funktion. Die Beiträge der Forenteilnehmer entsprechen nicht zwingend der Meinung des Moderatorenteams bzw. der Betreiber.
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- DaLo
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Re: Bronchitis
Hallo Miffi,
normalerweise sollte man Degus auf Grund einer gesundheitlichen Einschränkung nicht von den Gruppenmitglieder abtrennen, da gerade in einer solchen Situation die Sozialkontakte wichtig sind. In Deinem konkreten Fall jedoch halte ich es für zielführend. Balduin kann jetzt überhaupt keinen zusätzlichen Stress gebrauchen. Ggf. war er bislang der Chef in der 2er-Gruppe und Merlin wittert nun die Chance, ihm den Posten abzunehmen, weil Balduin geschwächt ist. Das kommt zwar nicht wirklich oft vor, dass Degus eine Schwäche des ranghöheren Tieres ausnutzen, ist aber auch nicht völlig ungewöhnlich.
Wichtig ist eigentlich das Gleiche wie beim kranken Menschen, insbesondere Ruhe und Wärme.
Ich glaube nicht, dass hier ein Lungentumor vorliegt. Wenn z.B. Viren ursächlich sind, dann nützt das AB eben nichts. In der Vergangenheit standen immer wieder (neben Zahnproblemen) z.B. Herpesviren in Verdacht für die Atemwegsprobleme, die nicht in den Griff zu bekommen waren. Ein repräsentativer Nachweis konnte bislang nicht geführt werden, da viel zu wenige Halter bereit sind, verstorbene Tiere obduzieren zu lassen, zumal auch die Virendiagnostik deutlich schwieriger ist, als der Nachweis von Bakterien.
Dass der Tierarzt bei Atemproblemen ein Röntgen scheut, kann ich gut nachvollziehen. Ein Tier, das schlecht Luft bekommt, in Narkose zu legen, sollte sehr gut abgewogen werden.
Neben dem AB, Ruhe und Wärme könnte ggf. noch etwas Immunstärkendes wie z.B. Zylexis verabreicht werden. Das ist relativ teuer (ich meine, ca. 25 Euro pro Injektion und es bedarf 3 Stück) und wird von daher oft von Tierärzten für Kleintiere gar nicht angeboten.
Viele Grüße
Dagmar
normalerweise sollte man Degus auf Grund einer gesundheitlichen Einschränkung nicht von den Gruppenmitglieder abtrennen, da gerade in einer solchen Situation die Sozialkontakte wichtig sind. In Deinem konkreten Fall jedoch halte ich es für zielführend. Balduin kann jetzt überhaupt keinen zusätzlichen Stress gebrauchen. Ggf. war er bislang der Chef in der 2er-Gruppe und Merlin wittert nun die Chance, ihm den Posten abzunehmen, weil Balduin geschwächt ist. Das kommt zwar nicht wirklich oft vor, dass Degus eine Schwäche des ranghöheren Tieres ausnutzen, ist aber auch nicht völlig ungewöhnlich.
Wichtig ist eigentlich das Gleiche wie beim kranken Menschen, insbesondere Ruhe und Wärme.
Ich glaube nicht, dass hier ein Lungentumor vorliegt. Wenn z.B. Viren ursächlich sind, dann nützt das AB eben nichts. In der Vergangenheit standen immer wieder (neben Zahnproblemen) z.B. Herpesviren in Verdacht für die Atemwegsprobleme, die nicht in den Griff zu bekommen waren. Ein repräsentativer Nachweis konnte bislang nicht geführt werden, da viel zu wenige Halter bereit sind, verstorbene Tiere obduzieren zu lassen, zumal auch die Virendiagnostik deutlich schwieriger ist, als der Nachweis von Bakterien.
Dass der Tierarzt bei Atemproblemen ein Röntgen scheut, kann ich gut nachvollziehen. Ein Tier, das schlecht Luft bekommt, in Narkose zu legen, sollte sehr gut abgewogen werden.
Neben dem AB, Ruhe und Wärme könnte ggf. noch etwas Immunstärkendes wie z.B. Zylexis verabreicht werden. Das ist relativ teuer (ich meine, ca. 25 Euro pro Injektion und es bedarf 3 Stück) und wird von daher oft von Tierärzten für Kleintiere gar nicht angeboten.
Viele Grüße
Dagmar
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Re: Bronchitis
Meine Tierärztin wollte bei Jane damals den Versuch wagen ohne Narkose zu röntgen, indem der Degu in eine Handtuchrolle gewickelt und so kurz fixiert wird. Das ist natürlich erheblicher Stress und sollte ebenfalls gut abgewogen werden. Ausserdem besteht das Risiko, dass das Bild nicht besonders gut wird, weil Beinchen im Weg sind. Bei einem Degu, der relativ ruhig und zahm ist, kann aber auch ohne all das die Lunge geroengt werden. Bei meinem Pünktchen ging das z.B. problemlos.
Madita hat auch schon zweimal bei einer virusbedingten Erkältung ohne Beteiligung der unteren Atemwege Zylexis bekommen. Meine Tierärztin teilt die Menge immer auf zwei Injektionen auf. Bei ihr war die Erkältung dann jeweils schnell wieder weg.
Bei Ratten sind für Atemwegs-Probleme wohl oft Mykoplasmen verantwortlich (die zwar empfindlich auf AB reagieren sollten, aber anscheinend nur schwer auszurotten sind). Ob die bei Degus auch verbreitet sind, ist mir nicht bekannt. Keine Ahnung, ob das schon mal untersucht wurde. Durch normale bakteriologische Untersuchungen lassen sich diese wohl auch schlecht nachweisen.
Auch wenn Bakterien ohne AB-Resistenzen die Ursache für Lungenprobleme sind, kommt man mit einem AB wohl nicht mehr gut dagegen an, falls diese in der Lunge Abszesse gebildet haben.
Ich drücke die Daumen für Balduin.
Madita hat auch schon zweimal bei einer virusbedingten Erkältung ohne Beteiligung der unteren Atemwege Zylexis bekommen. Meine Tierärztin teilt die Menge immer auf zwei Injektionen auf. Bei ihr war die Erkältung dann jeweils schnell wieder weg.
Bei Ratten sind für Atemwegs-Probleme wohl oft Mykoplasmen verantwortlich (die zwar empfindlich auf AB reagieren sollten, aber anscheinend nur schwer auszurotten sind). Ob die bei Degus auch verbreitet sind, ist mir nicht bekannt. Keine Ahnung, ob das schon mal untersucht wurde. Durch normale bakteriologische Untersuchungen lassen sich diese wohl auch schlecht nachweisen.
Auch wenn Bakterien ohne AB-Resistenzen die Ursache für Lungenprobleme sind, kommt man mit einem AB wohl nicht mehr gut dagegen an, falls diese in der Lunge Abszesse gebildet haben.
Ich drücke die Daumen für Balduin.
Viele Grüße,
Wiebke
Wiebke
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Re: Bronchitis
Bei mir hieß es, dass man das nicht aufheben kannChocaholic hat geschrieben: ↑4. Jan 2019, 13:27 Madita hat auch schon zweimal bei einer virusbedingten Erkältung ohne Beteiligung der unteren Atemwege Zylexis bekommen. Meine Tierärztin teilt die Menge immer auf zwei Injektionen auf. Bei ihr war die Erkältung dann jeweils schnell wieder weg.
- Chocaholic
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Re: Bronchitis
Abstand waren jeweils zwei Tage (glaube ich) und es ging gut. Vielleicht gibt es Bedenken wegen der Verunreinigung durch Bakterien bei der ersten Entnahme.
Ich vertraue da aber meiner Tierärztin.
Ich vertraue da aber meiner Tierärztin.
Viele Grüße,
Wiebke
Wiebke
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Re: Bronchitis
Bei mir lagen jeweils 4 Tage dazwischen. Vielleicht ist das einfach zu viel.
LG Dagmar
LG Dagmar
Re: Bronchitis
Hallo an alle,
zunächst noch vielen Dank für eure Antworten und Hinweise.
Ich möchte euch gern Bericht erstatten, wie es seit meinem Beitrag weitergegangen ist.
Beim Tierarzt wurde Balduin noch mal richtig durchgecheckt und der Arzt meinte, dass die Lunge zwar immer noch belegt, aber insgesamt besser sei. Das BirdBeneBac sollten wir, da kein Durchfall vorlag, erstmal weglassen, damit das Antibiotika die volle Wirkung entfalten kann.
Mittlerweile waren wir noch einmal beim Tierarzt, welcher die Antibiotikagabe auf insgesamt 14 Tage verlängerte und aufgrund des Abhörens und des Allgemeinzustands von Balduins sehr zufrieden war.
Nun niest er noch ab und zu, ist aber sonst fit und frisst mittlerweile wieder alleine sein normales Futter. Durchfall konnten wir nach wie vor nicht feststellen, sobald es dazu kommt und die 14 Tage noch nicht um sind, sollen wir das Antibiotika trotzdem schon weglassen und BirdBeneBac geben, spätestens dann nach Ende der 14 Tage.
Wir hoffen sehr, dass wir diese nervenaufreibende Zeit nun hinter uns haben. Leider sind Balduin und sein Bruder Merlin nach wie vor getrennt, das ist dann die nächste Baustelle.
LG, Miffi39
zunächst noch vielen Dank für eure Antworten und Hinweise.
Ich möchte euch gern Bericht erstatten, wie es seit meinem Beitrag weitergegangen ist.
Beim Tierarzt wurde Balduin noch mal richtig durchgecheckt und der Arzt meinte, dass die Lunge zwar immer noch belegt, aber insgesamt besser sei. Das BirdBeneBac sollten wir, da kein Durchfall vorlag, erstmal weglassen, damit das Antibiotika die volle Wirkung entfalten kann.
Mittlerweile waren wir noch einmal beim Tierarzt, welcher die Antibiotikagabe auf insgesamt 14 Tage verlängerte und aufgrund des Abhörens und des Allgemeinzustands von Balduins sehr zufrieden war.
Nun niest er noch ab und zu, ist aber sonst fit und frisst mittlerweile wieder alleine sein normales Futter. Durchfall konnten wir nach wie vor nicht feststellen, sobald es dazu kommt und die 14 Tage noch nicht um sind, sollen wir das Antibiotika trotzdem schon weglassen und BirdBeneBac geben, spätestens dann nach Ende der 14 Tage.
Wir hoffen sehr, dass wir diese nervenaufreibende Zeit nun hinter uns haben. Leider sind Balduin und sein Bruder Merlin nach wie vor getrennt, das ist dann die nächste Baustelle.
LG, Miffi39
Re: Bronchitis
Hallo liebes Forum,
ich muss mich leider mit einem Hilferuf an euch wenden.
Nachdem beim letzten Mal eigentlich alles wieder relativ positiv aussah, ist es nun leider schlimmer geworden. Balduin schnieft nach wie vor, hatte aber letzte Woche aufgehört zu fressen. Beim Tierarzt entschlossen wir uns, ihn zu röntgen, dabei konnte ein Tumor ausgeschlossen werden. Jedoch wurde eine große Menge Luft in Magen und Darm festgestellt, weshalb uns der Arzt Sab Simplex aufschrieb. Das haben wir seit Mittwoch verabreicht. Balduin fing auch wieder an zu fressen, ab Wochenende jedoch wieder nicht mehr und er hat auch ziemlich abgenommen. Auch beim Critical Care frisst er eine Miniportion, dann sitzt er so schwer atmend da und nachdem er nochmal ein kleines bisschen gefressen hat, hört er wieder auf. Hat jemand noch einen Rat? Heute gehen wir wieder zum Tierarzt, vlt kann ich ihm durch euch und eure Erfahrungen auch noch paar Dinge vorschlagen.
Danke und viele Grüße!
Miffi39
ich muss mich leider mit einem Hilferuf an euch wenden.
Nachdem beim letzten Mal eigentlich alles wieder relativ positiv aussah, ist es nun leider schlimmer geworden. Balduin schnieft nach wie vor, hatte aber letzte Woche aufgehört zu fressen. Beim Tierarzt entschlossen wir uns, ihn zu röntgen, dabei konnte ein Tumor ausgeschlossen werden. Jedoch wurde eine große Menge Luft in Magen und Darm festgestellt, weshalb uns der Arzt Sab Simplex aufschrieb. Das haben wir seit Mittwoch verabreicht. Balduin fing auch wieder an zu fressen, ab Wochenende jedoch wieder nicht mehr und er hat auch ziemlich abgenommen. Auch beim Critical Care frisst er eine Miniportion, dann sitzt er so schwer atmend da und nachdem er nochmal ein kleines bisschen gefressen hat, hört er wieder auf. Hat jemand noch einen Rat? Heute gehen wir wieder zum Tierarzt, vlt kann ich ihm durch euch und eure Erfahrungen auch noch paar Dinge vorschlagen.
Danke und viele Grüße!
Miffi39
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Re: Bronchitis
Hallo,
als die Lunge geröntgt wurde, wurden da auch mal die Zahnwurzeln geröntgt?
Irgendwie fehlt mir jetzt der Zusammenhang zwischen dem Schniefen und der Lunge (vorher wurde eine Bronchitis diagnostiziert). Ist die Lunge frei?
Ansonsten würde ich auf Grund der momentanen Symptomatik eher auf ein Problem in den oberen Atemwegen tippen. Schniefen bedeutet für mich, dass der Nasenkanal dicht ist. Entweder in Folge einer Infektion oder weil Zahnwurzeln drauf drücken / reingewachsen sind.
Wenn die Zähne nicht ursächlich sind, würde ich abermals Antibioikum anwenden sowie Schleimlöser (z.B. Bisolvon) und auch wieder inhalieren lassen.
Und sollte das Einstreu recht staubig sein (normale Holzspäne z.B.), würde ich hier auf staubarme Produkte wechseln, eine Zeit lang ggf. einfach mal komplett auf Einstreu verzichten, um zu sehen, ob das Erleichterung verschafft.
LG Dagmar
als die Lunge geröntgt wurde, wurden da auch mal die Zahnwurzeln geröntgt?
Irgendwie fehlt mir jetzt der Zusammenhang zwischen dem Schniefen und der Lunge (vorher wurde eine Bronchitis diagnostiziert). Ist die Lunge frei?
Ansonsten würde ich auf Grund der momentanen Symptomatik eher auf ein Problem in den oberen Atemwegen tippen. Schniefen bedeutet für mich, dass der Nasenkanal dicht ist. Entweder in Folge einer Infektion oder weil Zahnwurzeln drauf drücken / reingewachsen sind.
Wenn die Zähne nicht ursächlich sind, würde ich abermals Antibioikum anwenden sowie Schleimlöser (z.B. Bisolvon) und auch wieder inhalieren lassen.
Und sollte das Einstreu recht staubig sein (normale Holzspäne z.B.), würde ich hier auf staubarme Produkte wechseln, eine Zeit lang ggf. einfach mal komplett auf Einstreu verzichten, um zu sehen, ob das Erleichterung verschafft.
LG Dagmar
Re: Bronchitis
Danke für deine schnelle Antwort.
Zwecks der Zahnwurzeln würde ich mich heute gleich nochmal erkundigen. Wir haben ihn das letzte Mal allerdings (und das war schon schwierig genug) nur von oben röntgen können, da kann es natürlich sein, dass man die Zahnwurzeln nicht sehen kann.
Zur Lunge meinte der Tierarzt das letzte Mal, dass sie wohl frei ist, man aber deutlich hört, dass er auf der einen Seite weniger Luft bekommt.
Die Einstreu haben wir schon gewechselt, da hat er momentan gar keine (also nur Hanfmatten) und inhaliert wird schon seit Dezember 2x täglich. Ich hoffe, dass wir vlt heute mit dem Schleimlöser und evtl. Antibiotika weiterkommen.
LG Miffi39
Zwecks der Zahnwurzeln würde ich mich heute gleich nochmal erkundigen. Wir haben ihn das letzte Mal allerdings (und das war schon schwierig genug) nur von oben röntgen können, da kann es natürlich sein, dass man die Zahnwurzeln nicht sehen kann.
Zur Lunge meinte der Tierarzt das letzte Mal, dass sie wohl frei ist, man aber deutlich hört, dass er auf der einen Seite weniger Luft bekommt.
Die Einstreu haben wir schon gewechselt, da hat er momentan gar keine (also nur Hanfmatten) und inhaliert wird schon seit Dezember 2x täglich. Ich hoffe, dass wir vlt heute mit dem Schleimlöser und evtl. Antibiotika weiterkommen.
LG Miffi39